Das habe ich mich auch immer gefragt. Wenn das alles stimmt, leben wir doch echt in einer komischen Welt.
Ich denke schon dass das möglich ist...wenn man das Gefühl hat innerlich zu sterben und sich da irgendwie wieder rauskämpft kann man sich zu einem vollkommen neuen Menschen entfalten.Depressionen sind nichts schönes aber sie verändern einen, manchmal ist eine positive Veränderung zu sehn.manchmal lassen sie einen wieder zu sich selbst finden oder eine Seite von sich entdecken die man bisher nicht kannte..
"Bad boys" haben nichts geheimnisvolles an sich, davon gibts 8219201092 Stück. Die meisten männlichen Models haben eine besondere Ausstrahlung, einen besonderen Stil . Ich kenne keinen "Bad boy "der das hat :)
Ich persöhnlich würde dir von der OP abraten. Es ist doch schön wenn jeder Mensch was besonderes an sich hat, das macht einen doch einzigartig. Leider fällt es einem schwer sich so zu akzeptieren wie man ist weil es in unserer heutigen Gesellschaft nur noch darum geht "perfekt" zu sein.
hab mir darüber auch schon Gedanken gemacht, allerdings noch nichts wegen dem Testament unternommen.
nirvana - where did you sleep last night (unplugged)
city and colour - love don`t live here anymore
Am Ende tun die “was wäre wenn” s am meisten weh (Scrubs)
Leider verletzt man immer gerade die Menschen die einem so wichtig sind und das meistens ungewollt. Ich würde ein bisschen auf Abstand gehn, es macht dich kaputt. Nur macht auch Abstand einen kaputt. Du brauchst aber erstmal Zeit für dich und Zeit damit umgehn zu können..Leider hat er die Worte " Ich liebe dich" benutzt und dir damit nur mehr Hoffnungen gemacht, sie allerdings meines Erachtens nach nur freundschaftlich gemeint.Bleib tapfer und ziehe das mit dem Abstand durch. Vllt ist es ja mal ganz gut wenn du dir gerade nicht seine ganzen Männergeschichten anhören musst, denn das ist gerade das letzte was du brauchst.
Das Gefühl der Gefühllosigkeit, einfach nichts mehr zu spüren und sich innerlich tot und eingefroren zu fühlen. Ich empfinde das mittlerweile als "normal" weil ich das recht häufig habe aber ich denke dass es immer einen Grund dafür gibt. das schwierige daran ist da wieder raus zu kommen. solange es bei tagelang und nicht bei monatelang bleibt ist es meiner Meinung nach nur eine Phase die bald endet.
clueso-chicago
don`t speak-no doubt...
"Wer achtet auf mich jetzt dass ich mich nicht verlauf... und wenn ich jetzt falle wer fängt mich dann auf?"
http://www.youtube.com/watch?v=cbTXqKBIQ40die gibts jetzt sogar auf luxemburgisch :)
du solltest einfach DU selbst sein und nicht versuchen dich zu verstelln. lass dich einfach fallen.witz, charme, das gewisse etwas haben,selbstbewusstsein haben OHNE irgendwelche machoallüren! ihre welt vorsichtig betreten und behutsam damit umgehn..
getränke sind oft versteckte dickmacher. eine dose red bull enthällt soweit ich weiß 112,5 kcal. ich trinke immer red bull sugarfree, merke da fast keinen geschmacklichen unterschied und werde davon genauso "wach" ;)
du solltest dir nie etwas abgewöhnen nur um anderen besser zu gefallen oder weil du dir dabei komisch vorkommst.bleib so wie du bist, steh zu dir selbst. mit 21 hör ich immer noch disneylieder und hab immer noch 1000 kuscheltiere hier rumliegen. manche menschen mögen das vllt als unnormal sehn aber was ist schon normal?
ich bin jetzt nicht so die hip hop göre aber damion davis-fluchtversuch ist ein kunstwerk!
dann meinst du wohl das lied "umbra" :)
http://www.picnik.com/
find ich eine gute alternative.
Linus, Lenny, Noah, Elias
"lost and delirious" gehört mit " 500 days of summer" & "into the wild" usw zu meinen lieblingsfilmen. warum? weil die filme einen an sich selbst erinnern und man sich mit den filmcharakteren identifizieren kann. bei den drei filmen hab ich das gefühl dass sie "echt" sind, nicht so kommerziell.das ist bei mir aber auch mit büchern so. ich befinde mich dann in dieser welt,meiner eigenen welt. wenn der film dann fertig ist oder ich das buch fertig gelesen hab, fühl ich mich oft traurig weil ich dann eben nicht mehr teil dieser welt bin und sozusagen wieder in der realität angekommen bin.