Naja, du rechnest ja 85 geteilt durch 8. 

Die 8 passt 10x in die 85 rein (80) und somit bleiben 5 übrigen, die zu deinem Code führen.

Selbes Prinzip für alle weitere Rechnungen. Du teilst immer durch 8 und guckst, wie viel oder ob überhaupt was übrig bleibt.

Die 8 passt einmal in die 10. Es bleiben 2 übrigen.

Die 8 passt gar nicht in die 1. Es bleibt 1 übrig.

Und so weiter. Hoffe es hat dir geholfen. ;-) 

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Ja, die Möglichkeit gibt es, ist noch nicht so stark verbreitet, wird aber in Zukunft immer mehr Anklang finden, denn Informatik und die damit verbundene Digitalisierung ist schließlich unsere Zukunft. ;-)

Als Informatiker bei der Polizei, sogenannte "Cyber Cops", kannst du viele Bereiche abdecken. Vorallem in Sachen  "Verbrecherjagd", wird in Zukunft viel auf die Informatik gesetzt. 

Aber auch Dinge wie Netzwerkstrukturen/planung, Kryptographie, Datenbanken und Programmierungen werden bei der Polizei benötigt. 

Als Informatiker kommst du mit jeweiligen Qualifikationen in jede Branche rein, auch in die der Polizei! 

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Ja, und wie. Hatte in der Oberstufe durchweg einen Schnitt zwischen 1,0 und 1,1. 

Denke, das liegt auch daran, dass man dann in einem Alter ist, indem man die Pubertätsprobleme und eventuell auch andere Dinge hinter sich hat. ;-)

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Die Kenntnisse, die du brauchst, sind von Unternehmen zu Unternehmen verschieden.

Bei VW brauchst du zum Beispiel andere Kenntnisse als bei SAP, grob gesagt!

Natürlich gibt es viele Gemeinsamkeiten, die Grundlage ist ein Informatikstudium. Vielleicht auch Wirtschaftsinformatik, aber als reiner IT-Berater würde ich dir auch ein reines Informatikstudium raten, da Wirtschaftsinformatik viel mit Rechnungswesen, BWL etc. verbunden ist, was in vielen Bereichen ganz nützlich sein kann, beim IT-Berater aber eher fehl am Platz ist. 

Es kommt auch drauf an, auf was du im Studium deinen Schwerpunkt setzt.

In der Informatik gibt es 4 Teilbereiche. - die technische, angewandte, theoretische und praktische Informatik. Jenachdem, auf was du dich spezialisierst, hast du auch andere, tiefgreifendere Kenntnisse der Informatik und bist so für den jeweiligen Bereich der IT-Beratung geeignet.

 Im Allgemeinen würde ich allerdings zur theoretischen oder technischen Informatik tendieren, wenn du das Ziel hast, IT-Berater zu werden. Heißt immernoch, normales Informatikstudium und im Laufe dessen musst du dich auf eines der Teilgebiete spezialisieren.

Lieben Gruß

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Ach, Schulen und ihre Laptops! 

Mach dir da mal nicht einen allzu großen Kopf drüber. Ich kenn das von mir - Abitur in Informatik und Wirtschaft und sollten uns unbedingt einen Laptop anschaffen. Sollten eine "Laptopklasse" sein und ihn mit in die Schule bringen, nun bin ich durch mit Schule und wir mussten ihn nicht einmal mitbringen. 

Hab mir also im Endeffekt, dadurch, dass ich nicht wusste was auf mich zukommt, unnötigerweise einen überteuerten Sony Laptop für knapp über 1000 € gekauft und ihn letztlich nie zu den gedachten Zwecken gebraucht.

Zuhause hat er dann als normaler Laptop gedient, natürlich auch zum Lernen, aber nicht zu dem Gedachten. 

Ich würd dir definitiv nichts unter Core i5 raten, besser noch Core i7, damit hast du prozessortechnisch jedenfalls keinerlei Probleme! 

Achte außerdem auf deinen Arbeitsspeicher. Dieser sollte möglichst groß sein.

Denke auf mehr musst du mit deinen Anforderungen nicht achten.

Preisklasse 500-700 € bist du gut bedient! 

Dadrunter hat man oft zu kämpfen, kannst aber vielleicht Glück haben, wenn du dich ausreichend informierst und weißt, was du da kaufst.

Lieben Gruß

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Zu reiner Informatik würde ich dir nicht raten. Diese Menschen sind, auch sehr klischeehaft, aber einfach in den meisten Fällen wahr, eher "hinter den Kulissen", haben wenig mit Menschen zu tun etc. 

Ich würde dir in deinem Fall zur Wirtschaftsinformatik raten. Ein Wirtschaftsinformatiker argiert sozusagen als Schnittstelle zwischen den "introvertierten Informatikern" und den "kommunikativen Unternehmern" und ist dementsprechend auf Teamarbeit angewiesen, leitet diese ein Stück weit und hat viele Einsatzmöglichkeiten.

Von Elektrotechnik würd ich dir wiederum abraten, da man dort in der Regel auch handwerklich ran muss.

Inwiefern man Sport in das Ganze einbringen kann ist mir fraglich. Eigens betriebener Sport ist wohl eher unwahrscheinlich, allerdings kannst du mit der Wirtschaftsinformatik in verschiedene Management/IT Bereiche des Sports gehen. Ich bin kein Sportexperte, aber allein die digitale Übertragung jeweiliger Sportevents ist schon ein Aufgabenbereich, der möglich wäre.

So wie die Entwicklung verschiedener Sportsimulationen im Zusammenhang mit Wirtschaft, der Einkalkulation der Kosten etc. ! 

Schau dir das Ganze doch einfach mal genauer an, denke mit Wirtschaftsinformatik solltest du gut bedient sein! ;-) 

Lieben Gruß

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Laut Definition des Begriffs "Taschengeld" ist deine Allegorie seitens subventiver Alterafakalie inkorrekt und verstößt somit gegen das Waffengesetz nach § 21 Abs. 3 Z.1-2 des BGB

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