Diese verrückte und Steinzeitauslegung des Islams ist wieder ein Paradebeispiel. Insbesondere unter den Hardliner und pseudo salafiten die sich den "Vorfahren" anschließen wollen, verkennen aber wie ofty ihren Verstand und das wissen zu nutzen, in dem sie Mal nachdenken. Wie oft fragt Allah uns ob wir denn nicht nachdenken?

In dieser Angelegenheit verwenden fast alle aus dem salafitischen Milieu die Aussagen aus dem Koran, dass man sich auf niemanden als seien Vater beziehen sollte.

Dieser Vers kam doch aber herab als es um die Adoption ging durch den Propheten Mohammad.

Schauen wir aber weiter in wie weit man seinen Vaters Namen leugnet.

Beispiel: Peter Schmidt.

Erkennt irgendwer von euch wer sein Vater ist?

Richtig, keiner von uns weiß wer sein Vater ist. Was auch nicht so wichtig ist, denn Schmidt ist sein Familienname. Früher war es üblich Sohn des soundso oder Tochter des soundso zu sein. Das gibt es allerdings nicht mehr.

Wenn eine Frau z.b. heiratet und den Familiennamen des Mannes annimmt, zeigt es nichts weiter als dass sie in dieses Familie geheiratet hat. Aber es bedeutet nicht dass sie die Abstammung ihres Vaters leugnet bzw abgelegt hat.

Unabhängig davon leben wir in Deutschland, dem Land der Bürokratie. In jedem Formular habt ihr sicherlich das Feld "geb." Gesehen. Da steht immer der Mädchenname.

So sollte es islamisch keineswegs problematisch sein, bei der Heirat den Namen des Mannes anzunehmen.

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