Hallo, ich kenne das aus meinem Katzenhotel. Es gibt Katzen, die ihr Geschäft nicht verscharren.

Dann liegt der Kot halt obenauf. Das stinkt leider mehr.

Das heißt, ihr müsst öfter saubermachen.

Außerdem solltet ihr Katzenstreu mit Babypuderduft kaufen. Das hilft wenigsten ein bisschen gegen den Gestank.

Ansonsten ist dies wirklich kein Grund ein Tier abzugeben !!!

Hunde haben eine sehr viel schnellere Magen-Darm-Passage als Menschen und müssen deswegen schneller und öfter koten.

ABER: Hochwertiges Futter und BARFen können den Kotabsatz verringern, weil weniger nutzlose Füllstoffe im dieser Art Futter sind.

Die Frage wurde hier schon ausreichend beantwortet.

Aber ich lege dir noch einmal ans Herz bitte nicht mit dem Hund zu fliegen!

Falls er zu schwer ist und in den Gepäckraum muss, das geht gar nicht, da sind schon Hunde an Stress und Aufregung gestorben.

Gerade ein Mops mit seinen gesundheitlichen Einschränkungen und seiner gleichzeitigen Anhänglichkeit verträgt das nicht.

Und auch in der Box in der Kabine ist absoluter Stress für Hund und Mensch.

Dein Hund ist schon lange kein Welpe mehr. Nach 6 Monaten kann man das Futter für ausgewachsene Hunde kaufen und langsam umstellen.

Aber vielleicht liegt das Problem auch am Futter selbst.

Gutes Futter ist nicht billig, es ist naturbelassen, frei von Zusatsstoffen wie Konservierungs-, Farb- und Duftstoffen, frei von Zucker, möglichst wenig Getreide, vor allem wenig Weizen. Wenig Soja, wenig Maisgluten.

In unserer Hundepension (nähe Kiel) gibt es natürlich keine Zwinger, sondern wir wohnen mit den Hunden zusammen im Haus. Wir haben auch nur bis zu 5 Gasthunde.

Allerdings kommen dafür natürlich nicht alle Hunde in Frage (wie z.B. aggressive, unsozialisierte Hunde, läufige Hündinnen).

Außerdem nehmen wir nur kastrierte Rüden auf, da uns die anderen ins Haus markieren (neues Revier) oder es Stress gibt mit unserem Deckrüden, wenn er weiblichen Besuch hat :-).

Unsere Gäste vertragen diese Art Aufenthalt ausgesprochen gut und kommen immer wieder. Außerdem profitieren die meist einzeln gehaltenen Hunde sehr vom Kontakt mit ihren Artgenossen.