1. Kondensatoren bestehen aus zwei elektrisch leitfähigen Flächen, "Elektroden", die von einem isolierenden Material" Dielektrikum", voneinander getrennt sind. Darum das Symbol "mit Lücke", der Strom kann nicht einfach durch fließen.

2 Nach dem Anlegen einer Gleichspannung fließt eins Strom (I), der die Elektroden gegenpolig auflädt, so dass sich im Kondensator eine Spannung aufbaut.

3. Das sich aufbauende elektrische Potential auf den Elektroden lässt im Zwichenraum ein elektrisches Feld entstehen. Der Kondensator läd sich auf.

Stelle es dir vor wie bei Magneten, die ziehen sich auch an wenn z.B. ein Blatt Papier daziwchen ist, das Magnetfeld gibt es ja trotzdem und auch ohne Berührung.

4. Das ganze geht so weiter, bis die Spannung an den Elektroden gleich der anliegenden  Spannung ist und der Stromfluss stoppt. Dann sperrt der  Kondensator den Gleichstromkreis.

5. Die "Aufladung" ist im Prinzip wie bei einer  Batterie gespeicher(kurz), und wenn eine Lampe angeschlossen wird, wird der Kondensator über die Lampe entladen.

Ganz einfach!

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