Wird die Wohnung vom Jugendamt bezahlt, wenn man nicht aus einer deutschen Familie kommt?

Hallo ich bin 16 und besuche eine 10. Klasse und lebte bis ich 7 war in Russland habe aber mich schon an das deutsche Leben angepasst und bin auch glücklich damit. Mein Vater aber ist immernoch an alles dort gebunden und will sich auch der Zeit entsprechend nicht anpassen. Meine Mutter passt sich dem Leben hier an jedoch steht meist hinter meinem Vater da es auch irgendwo 'peinlich' ist wenn die Frau nich das macht was ihr Mann will. Dann wenn ihm etwas nicht passt, ob nuchtern oder leicht alkoholisiert kommt er mit bösen Blicken und wird korperlich einem gegenüber und nicht nur meiner Mutter sondern auch mir und den Kleinen. Beleidigungen wie N* oder Sch** sind schon Alttag für mich und wenn ich nur bisschen zu spät komme heißt es ich rauche, trinke nehme Drogen zu mir und f*cke mich durch die Welt (ich nehme keine Drogen, rauche nicht, rumsch**pen tun ich auch nicht und trinken ausser in der Disco auch nicht!) Vor kurzem hat er sogar meinen Freund angegriffen und seit dem kann ich ihn nicht einmal ansehen. Ich würde gerne ausziehen aber eine Wohnung würden meine Eltern nicht erlauben. Ich habe mich umgehört und an sich wurde es vom Jugendamt aus gehen nur es geht rum das es bei Russen 'normal' ist und damit müsste ich es aushalten. Ich habe Angst, dass mein Vater es herrausbekommt wenn ich zum Jugendamt gehe und danach trotzdem noch zu Hause bleiben muss. Es hinterlasst alles Schaden und die Familie geht kaputt. Gibt es keine Möglichkeiten und was wird aus der Familie ( meinem Vater) wenn ich das dem Jugendamt erzähle?

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Du solltest dich unbedingt an das Jugendamt wenden. Da findest du eins in deiner Nähe: http://www.jugendaemter.com/

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Eventuell ist die misslust auf Sport auch die Angst vor einer Erkältung. Doch vor allem in Herbst und Winter kann die frische Luft Erkältungen vorbeugen, denn die meisten Räume sind weniger gut belüftet. Das schwächt die Schleimhäute, welche die erste Barriere für Krankheitserreger sind. Wichtig ist, dass man sich z.B. beim Laufen gut anzieht und sich nicht überbeansprucht, sondern den Körper sich an die kalte Luft gewöhnen lässt.

Wenn man trotzdem nicht raus will, hilft:

  1. Liegestütze am Morgen (mir einem Ziel)
  2. Situps am Morgen
  3. Hanteln (Gewicht stemmen)
  4. Fahrradtrainer oder so ein Teil kaufen, womit man sein normales Rad einspannen kann und zuhause fahren kann
  5. Eigengewichtsübungen
  6. Kniebeugen
  7. Klimmzüge (evtl. Zubehör kaufen)
  8. Schwimmen (Hallenbad)
  9. Hallensport (Fußball, Hockey, Basketball, Tennis, Tischtennis, etc.) - evtl. auch in einem Verein

Viel Spaß beim ausprobieren :)

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Ladenöffnungszeiten sind allgemein Regelungen, nach der Ladengeschäfte aus Gründen des Arbeitnehmerschutzes und des Schutzes der Sonn- und Feiertage zu bestimmten Zeiten in der überwiegenden Anzahl aller europäischen Länder beschränkt werden müssen. Es handelt sich um eine Verbotsregelung (mit Ausnahmen) und nicht um eine Gebotsregelung, das heißt, die Wahl der Ladenöffnungszeiten ist den Ladengeschäften außerhalb der Schlusszeiten freigestellt. Näheres regeln in Deutschland spezielle Ladenschluss- und Ladenöffnungsgesetze der Länder. Die Ladenöffnungszeit hängt von der unternehmerischen Entscheidung über die Öffnung der Verkaufsstelle und den gesetzlichen Ladenschlusszeiten ab. Bei der Festlegung der Öffnungszeiten wird sich der Händler in erster Linie an der Nachfrage der Verbraucher im Einzelfall ausrichten. Darüber hinaus existieren Regelungen für die Ladenschlusszeiten in vielen europäischen Ländern. Sie betreffen aus Gründen des Arbeitnehmer- und des Immissionsschutzes in manchen Ländern an Werktagen die Nachtstunden und in der überwiegenden Anzahl aller europäischen Länder aus Gründen des Sonn- und Feiertags- und des Arbeitnehmerschutzes die jeweiligen Sonn- und Feiertage. In den letzten Jahren wurden in Europa in vielen Ländern Ladenschlusszeiten an den Werktagen aufgehoben, da entsprechende Regelungen als Schutzvorschriften für die Arbeitnehmer nach der Umsetzung der europäischen Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung in den nationalen Rechtsordnungen für nicht mehr notwendig erachtet worden sind. Die bestehenden gesetzlichen Regelungen der Ladenschlusszeiten geben dem Handel einen Rahmen, innerhalb deren er sich bei der Festsetzung der Öffnungszeiten an den Bedürfnissen der Verbraucher ausrichten kann. Die tatsächlichen Öffnungszeiten sind entsprechend der Nachfrage daher regelmäßig zumeist weitaus geringer als die gesetzlich zulässigen Ladenöffnungszeiten. In Großstädten, Tourismusregionen und generell im Lebensmittelhandel, im Baumarkthandel und in Möbelhäusern haben Verkaufsstellen grundsätzlich die längsten Öffnungszeiten. Im Zusammenhang mit bestimmten Veranstaltungen und Festen erfreuen sich überdies Nachtöffnungen an einzelnen Tagen einer wachsenden Beliebtheit (zum Beispiel in Spanien vor dem Weihnachtsfest, in Deutschland im Zusammenhang mit besonderen Anlässen).

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Angst vor Schule (Erster Schultag in der BBS)

Ich bin ein Junge und bin 15 Jahre alt. Im moment geht es mir überhaupt nicht gut. Ich komme ab Donnerstag, den 18.08.2011 in einer neuen Klasse in der Fachhochschule (BBS). Ich habe Angst vor neuen Leuten und weiss auch nicht wie das alles ausgehen wird. Ich habe Angst geärgert zu werden und keine Freunde zu finden. Grund dafür ist wohl, dass ich in meiner alten Klasse auch schon geärgert worden bin. Währen konnte ich mich, aber das hat ganz schöne Psychische Schäden hinterlassen. Ich kenne schon eine die in meiner Klasse kommen wird, aber die hat schon andere Bekanntschaften gemacht und trifft sich mit denen am ersten Schultag, und ich weiss von nichts Ich habe es zufällig in Facebook gelesen. Das Mädchen kenne ich schon von meiner alten Klasse. Ich weiss von nichts und fühl mich nun alleine gelassen. Nachts kann ich zwar gut schlafen, aber die Gedanken gehen einfach nicht weg. Die ganzen Ferien schon denke ich an nichts anderes! Das ist nicht auszuhalten! Über dieser Schule wird viel geredet das die nicht grad sauber sei, und dass sie Schüler ziemlich asozial seien. Ich habe dort ein paar Schüler schon gesehen und kann nur sagen: Irgendwo stimmt es. Ich habe Angst davor.

In der BBS mache ich den Bereich "Hauswirtschaft und Pflege" für ein Jahr, und anschließend noch 2 Jahre für einen besseren Abschluss. Da habe ich Angst, das nicht zu machen wegen der Angst.

Kann mir jemand vielleicht einen oder mehrere Rate geben? Die würden mir sehr helfen.

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Beliebtheit kommt nicht von alleine, sondern entwickelt sich über eine Zeitspanne, und in der Schule wird der Beliebtheitsgrad oft auch als eine Art soziale Hierarchie eingesetzt: Es gibt dann verschiedene Gruppen, die wenig miteinander zu tun haben und sich gegenseitig ablehnen. Wenn man versucht zu allen nett zu sein, passiert oft, das keine der Gruppen Dich als Mitglied sieht, und sich daher alle distanzieren. Die Frage ist also, zu welcher Gruppe Du dazugehören möchtest; und bei wem Du "beliebt" sein willst.

Nimm Dir erstmal ein paar Tage Zeit, wenn Du auf die neue Schule gehst, und schau Dir an welche Leute miteinander reden und welche Gruppen sich bilden. Dann such Dir davon eine aus die Dir sympathisch ist, sprich jemanden an der zu der Gruppe gehört, und bitte um Hilfe bei irgendwas (Hausaufgaben, in der Schule zurecht finden, Meinungen zu bestimmten Lehrern, etc.). Biete im Gegenzug auch Deine Hilfe an... - und nach 1-2 Versuchen bist Du drin.

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Grundsätzlich ja, es kommt aber auf den Türsteher an. Mehr Infos & Vorlage: http://www.partyzettel.de/index.php?article_id=3

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