Mein TA hat meinen Hund schon 11 Jahre betreut. Meiner Hündin ging es im letzten halben Jahr nicht so gut, Aufgeblähter Bauch Appetittlos inkontinent usw., daraufhin war ich natürlich fast jede wo. bei ihm.
Er hat mich aber immer vertröstet und gesagt komme mal in 3 Wo.wieder ist nichts schlimmes.
Bis ich ihn so genervt habe das er einen Bluttest gemacht hat. Er sagte sie habe Diabetes und gab mir Tabletten. Nach einer Wo. Fing sie abends an zu krampfen. Ich sofort wieder zu Ihm. Er versuchte sie einzurenken weil sie ganz verkrampft lief , ohne nach der Ursache zu sehen. Dann sind wir nach Hause.
Nach einer Stunde fing sie noch schlimmer an zu Krampfen. Dann bin ich zum Not TA weil mein TA nicht mehr erreichbar war.Dieser hat sofort erkannt das was im Bauchraum ist. Und hat mich gebeten die Untersuchungsergebnisse am nächsten Tag zu bringen.
Wir waren gerade draußen als mein alter TA anrief. Ich habe es ihm so geschildert das ich die Untersuchungsergebnisse haben möchte. Daraufhin schrie er mich nur noch an. Ich sollte Ihn nie wieder mit meinem blöden Köter belästigen und meine blöde Familie solle auch keinen Schritt in seine Praxis machen......
ich frage Euch muß ich mir dieses Respektlose verhalten gefallen lassen?
Mein Hund ist leider am nächsten Tag an einem Nebennierentumor bei der Op gestorben.
Er hatte durch sein reissen oder einrenken eine inner Blutung hervorgerufen.
Diesen Tumor hätte man bei fachgerechten Untersuchungen auch eher feststellen können.
Ich bin immer noch ratlos und geschockt das man so mit den sich sorgenden Hundebesitzer umgeht.