schließe mich den angegeben Gehaltsangaben an ( im 1. Jahr so ca. 2500 eur netto). Mit zunehmender Weiterbildung hängt das Einkommen ua von der Fachrichtung ab. Wichtig ist sicherlich auch eine hohe Zahl an Privatpatienten. Denn die lohnen sich wirklich.

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Hierfür gibt es keine Patentregel, nach einigen Wochen vollständiger sollte jedoch eine spürbare Besserung vorhanden sein. Möglicherweise leidest Du auch an einer Depresssion, welche zuvor durch den Konsum maskiert wurde (was nicht ausschließt, dass die Depression im gesamten durch den Drogenmißbrauch ursprünglich ausgelöst und ggf auch verschlimmert wurde).

Eine Depression sollte, egal ob drogeninduziert oder sonstiger endo- oder exogener Ursache, immer fachlich behandelt werden. Je nach Ausmaß können hier gut ausgewählte antidepressiva nützlich sein. Aber dies sollte nur unter psychiatrischer Begelitung und Verlaufsbeobachtung erfolge.

Zudem könnte man dort Fragen und Unsicherheten klären.

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