Also ein paar Informationen braucht man schon, um dir deine Frage sinnvoll zu beantworten:

  • Wie groß ist das AQ?
  • Wie sind die Wasserwerte?
  • Welche Fische hältst du noch?

Der Kalkstein gehört jedenfalls nicht in ein Neon-Becken, das passt von den Wasserwerten gar nicht!

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Dass die Guppys an zu kaltem Wasser sterben, halte ich für unwahrscheinlich, denn so schnell sinkt die Temperatur im Aquarium nicht, und schon gar nicht auf unter 18 °C!

Wie hoch ist die Wassertemperatur denn? Und wie sind die Wasserwerte?

Es scheint so, als ob du gar kein Thermometer hast - daran könnte es nämlich auch liegen, dass dieses eine zu kalte Temperatur anzeigt!

Probiere am besten mal einen anderen Heizer und besorg dir ggf. ein Thermometer, denn eigentlich funktionieren alle hochwertigen Produkte aus dem Zooladen gut!

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Aquarium Fische sterben?

Hallo,

Vorerst Informationen zu meinem Aquarium und Wasserwerten

126l Aquarium, mit ausreichend Pflanzen, einer großen Wurzel, eine kleine Wurzel, mehrere Steine, Außenfilter, CO2 Anlage,

Aquarium läuft jetzt seit ziemlich genau einem Jahr

Wasserwerte (vom Fachhändler gemessen)

  • GH: 7
  • KH: 8
  • Ph: 7,2
  • Nitrat: 0
  • Nitrit: 0
  • Chlor: 0

Fischbesatz:

  • 5 Kardinalfische ( vorher 8)
  • 1 Silbermolly (vorher 3)
  • 1 Schmetterlingbuntbarsch (vorher 2)
  • 1 Zwergfadenfisch (vorher 2)
  • 5 Otocynclus (vorher 10)
  • 5 Metallpanzerwelse (keine Verluste)
  • 2 Antennenwelse (keine Verluste)

für ca eine Woche hatte ich 10 Keilfleckbärblinge drinne ( 4 Stück sind nun verstorben) und die restlichen 6 habe ich nun in einem separaten 70l Garnelenbecken

vor ca. 1 1/2 Wochen starb mein Schmetterlingsbuntbarsch Weibchen, danach die Tage verlief alles Normal, vor einer Woche packte ich vorübergehend 10 Keilfleckbärblinge in mein 126l Becken und ziemlich zeitnah verstarben täglich Fische. Ich habe Wasserwechsel gemacht täglich meine Wasserwerte kontrolliert und auch beim Fachhändlern kontrollieren lassen und alle sagten die Werte seien vollkommen in Ordnung.

Die Fische zeigen keine Veränderungen bevor sie sterben, keine kaputten Flossen, keine Pünktchen oder ähnliche äußerliche Veränderungen. Manche Fische wie der Zwergfadenfisch war ein Tag bevor er starb recht ruhig und hat nicht gefressen.

Ich dachte das es vielleicht Stress sei, seitdem ich die Keilfleckbärbling ins Becken tat, also habe ich diese gestern in mein 70l Garnelen Becken getan. Heute Morgen waren im 126l Becken erneut 2 Fische gestorben.

Ich weiß leider nicht mehr weiter… ich habe stundenlang im Internet Recherchiert und mehrere Fachhändler aufgesucht und keiner konnte mir weiter helfen.

Ich würde mich freuen wenn jemand einen Ratschlag für mich hat…

ganz liebe Grüße und ein Schönes Wochenende
Franzi

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Das wohl größte Problem in deinem AQ ist der Überbesatz!

Dass die Schmetterlingsbuntbarsche und Ohrgitterharnischwelse nicht überleben, war klar. Diese Fische sind nämlich sehr empfindlich was die Wasserqualität angeht.

Man kann in einem ca. 130 l großen AQ keine 7 verschiedenen Fischarten pflegen, das ist einfach viel zu klein!!

Jetzt kannst du froh sein, dass du das 70 l AQ besitzt. Darin würde ich noch die Kardinalfische pflegen. Das Wasser sollte aber nicht eine zu hohe Temperatur haben, denn Kardinalfische mögen es lieber kühler (22 °C).

In das 100 l Becken werden dann die restlichen anderen Fische gehalten - aber der Schmetterlingsbuntbarsch und der Zwergfadenfisch, die werden bald sterben (vielleicht kannst du sie in gute Hände abgeben??). Und kauf bloß keinen weiteren Schmetterlingsbuntbarsch, denn die werden ohnehin wieder sterben - ein Teufelskreis!

Achte auch darauf, ausreichend Fische von den Arten zu pflegen und den Wasserwerten der Fische in den beiden Aquarien gerecht zu werden!

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Was das für ein Fisch ist, kann ich nicht sagen, die Bildqualität ist nicht die beste.

Du solltest ihn auf jeden Fall zurück ins AQ setzen, denn in so einer Flasche wird er nicht überleben.

Du kannst ihn zurück zum Zoofachhandel bringen, denn in deinem Becken wird er ganz sicher auch nicht lang überleben, denn höchstwahrscheinlich handelt es sich bei dem "Findling" um einen Gruppenfisch!

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Da würden mir spontan einfallen:

  • Sumatrabarbe
  • Kaisersalmler
  • Rotaugen-Moenkhausia
  • und Salmler der Gattung Hyphessobrycon

Die Rotaugen-Moenkhausia sind aus dieser Liste wohl die lebhaftesten!

Aber immer darauf achten, dass die Fische nicht nur nach Eigenschaften oder Aussehen gekauft werden - den Haltungsbedingungen muss man auch nachgehen!

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23 °C sind auch okay. Auf einen Grad Temperaturunterschied kommt es nicht an. 22 °C wären auch noch möglich.

Schau mal hier - eine ganz verlässliche und übersichtliche Seite: https://www.aquarium-guide.de/zwergfadenfisch.htm

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Sei doch nicht so sauer...

Das darf man den Katzen in so einem Alter nicht übel nehmen. 17 ist schon ein stolzes Alter!

Am besten bittest du mal den Tierarzt um Rat, jetzt, so alt, kann er ohnehin mal untersucht werden!

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Wir haben im Teich die Spitzschlammschnecke. Sie atmet mit Lungen und ist deshalb nicht auf den Sauerstoffgehalt im Wasser angewiesen. Allgemein stellt sie keine großen Ansprüche an die Wasserqualität. Es ist egal, ob der ph-Wert 6 oder 8 beträgt.

Außerdem besitzen sie die faszinierende Fähigkeit, auf der Wasseroberfläche entlang zu kriechen...

Die Blasenschnecken solltest du auch im Teich halten können.

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Niemals in einen Ablaichkasten oder eine Tupperwarenschüssel setzen - vor allem nicht so lang. Das bedeutet Stress für die Tiere.

Wie sieht denn dein restlicher Besatz aus und wie groß ist dein AQ?

Du kannst sie in der Regel im Becken lassen, das "stört" Guppys nicht. Wenn dein AQ ordentlich bepflanzt ist, haben sie auch eine recht hohe Überlebenschance.

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Ja, in der Regel schon.

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Hi, ich hatte vor für den oberen Bereich ein Paar Zwergfadenfische und auf den Boden 2 Paare Zwergkrallenfrösche und garnelen zu nehmen. Viele Grüße

Zwergkrallenfrösche hält man am besten in einem Artbecken, da man so das Verhalten am besten beobachten kann. Lieber vergesellschaftet man sie erst, wenn man sich schon mehr mit dieser Art auskennt.

Zwergfadenfische pflegt man in einem Becken, dass mindestens 100 l fasst - selbst dieses Volumen ist schon grenzwertig.

Bei den Garnelen hast du eine große Auswahl - informiere dich da mal am besten, welche Arten von den Wasserwerten passen und welche dir gefallen.

Als Scharmfisch und "Eye-Catcher" kannst du Roter von Rio nehmen - dazu vielleicht noch einen Bodenbewohner, z.B. Panzerwelse (Corydoras aeneus, Corydoras panda) und die Garnelen.

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Wenn der tote Fisch schon mehrere Stunden im AQ lag, dann würde ich auf jeden Fall einen TWW durchführen, denn sie belasten das Wasser stark!

Den Fisch solltest du natürlich auch immer entfernen!

Aber ich frage mich noch: Du vergesellschaftest KaFis und Platys?? Kampffische pflegt man eigentlich in strikter Einzelhaltung! Wie groß ist denn dein AQ?

Die Haltungsbedingungen sind ein Grund dafür, warum Fische sterben!

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Das hört sich ganz nach einer "Fischsuppe" an! Denn

  • Keilfleckbärblinge sind keine Kampffische, sondern (wie der Name schon sagt) Bärblinge
  • sie werden zu mind. 8 Tieren gehalten
  • Paradiesfische gehören ebenfalls nicht zu den Kampffischen, sondern zu den Labyrinthfischen - werden als Paar gehalten/zu einer Gruppe mit einem Männchen
  • Panzerwelse sollten wenigstens in einer 5er-Gruppe gepflegt werden, denn sie sind gesellige Gruppenfische
  • zwei Guppys sind zu wenige, fünf sollten es mindestens sein!

110 l sind viel zu klein für diese Menge Fische)!

Optimiere deine Haltungsbedingungen, sonst werden die Fische krank und sterben!!

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