bei infektionen (entzündungen) sind die leukozyten erhöht.

vielleicht hast halt vor abnahme bisserl zu wenig getrunken und dadurch war dein blut etwas dicker, was eben die konzentrationen der einzelnen blutzellen erhöht.

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google nach thrombozytopenie.

viel viel wahrscheinlicher als eine leukämie ist ein immunvermittelter abbau der blutplättchen z.b. als folge eines an sich ganz ungefährlichen infekts oder einer medikamenteneinnahme. da gibts sehr viele mögliche ursachen...

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eine organische ursache für deine beschwerden (stenose im dickdarm. volvulus) und die diagnose reizdarmsyndrom schließen sich gegenseitig aus.

was meinst du denn mit "seit einiger zeit"?

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aber es schmerzt nicht?

hast / hattest du irgendwelche anderen krankheiten? sonst irgendwelche symptome, probleme, auffälligkeiten?

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wo wohnst?

und was ist aus dem netten kollegen mit glatze geworden?

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erst mal befragt er dich ausführlich zu deinen symptomen und deiner krankengeschichte.
eine nierenkolik äußert sich ganz anders als z.b. eine nierenentzündung.
wenn man drauf klopft, schmerzt es nicht zwangsläufig, es sei denn dadurch geht ein stein aus dem nierenbecken ab, welcher dann eben eine kolik verursacht. ein nierenstein verursacht eigentlich nur schmerzen, wenn er sich im engen harnleiter befindet und dieser dadurch zu einer krampfartigen und sehr schmerzen muskelkontraktion gereizt wird (das nennt man dann halt kolik). die schmerzen können je nach lage des steins vom rücken über den bauch bis in die hoden/schamlippen ausstrahlen. oft geht ein abgehender nierenstein mit blut im urin einher (welches man aber bei geringer menge nicht umbedingt mit dem bloßen auge wahrnehmen kann).

die untersuchungen sind:
körperliche untersuchung
urin (stix, sediment, kultur)
ultraschall
röntgenbild (wenn er ein gerät hat, evtl. als IVP, bei welcher zusätzlich ein kontrastmittel gespritzt wird, welches dann über die nieren ausgeschieden wird, und steine als aussparung in diesem kontrastmittel darstellt.)
blutabnahme (u.a. für deine nierenretentionswerte und die entzündungsparameter)

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du hast recht: das wird nicht kontrolliert.

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wie heißen denn die tabletten für den "unproduktiven trockenen husten", welche du bekommen hast?

schleim- und hustenlöser sind nachweislich reine placebos und nicht wirksamer als das glas wasser, in welchem sie gelöst sind.

und das ist auch die einzige therapieempfehlung, die man dir geben kann: viel trinken. dazu noch ordentlich abhusten. alles andere bringt nichts.

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radfahren soll beim abnehmen helfen?

du hast ja echt ideen...

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hat nichts mit der blutgruppe zu tun.
dein immunsystem reagiert halt etwas stärker...

haben die beim allergietest etwa gezielt mückenallergene getestet? ;-)
oder wie hat man die allergie ausgeschlossen?

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geh besser zum arzt.

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kann durch eins der narkosemittel ausgelöst worden sein. propofol z.b.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Osler-Kn%C3%B6tchen

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wirkt zwar eher wie ne trollfrage.... aber:

die beschreibung deutet auf ein durchblutungsstörung (TIA, PRIND, Apoplex) von anteilen der rechten hirhälfte hin.

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der internist übernimmt die fortwährende medikamentöse behandlung und ist gefragt, wenn abgesehen von den gelenken, auch innere organe von der erkrankung betroffen sind. der orthopäde kommt ins spiel, wenn operationen notwendig sind, kann aber auch selbst in der lage sein, die erforderliche dauermedikation zu veranlassen und zu überwachen.

das mit den nosoden, was hier geäußert wurde, ist leider nur ein hirngespinst.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Halswirbels%C3%A4ule

Der 7. Halswirbel der menschlichen Wirbelsäule wird als Vertebra prominens (vorstehender Wirbel) bezeichnet, weil sein Dornfortsatz etwas weiter nach hinten vorsteht als der der anderen sechs Halswirbel. Daher ist der Dornfortsatz des 7. Halswirbels von außen am unteren Ende der Nackenfurche meist gut zu tasten und dient als anatomischer Orientierungspunkt.

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die gallenblase dient nur zum speichern und konzentrierender galle. die galle selbst wird in der leber produziert und nach wie vor über den ductus choledochus in den dünndarm abgegeben. daher ändert sich nicht viel.

ein paar wochen nach der op sollte man sich mit bestimmten speisen etwas zurückhalten, aber danach kann man im allgemeinen wieder essen wie zuvor.

hier hast ne recht ausführliche anleitung:
http://www.lkh-schaerding.at/media/Richtlinien_-_leichte_Vollkost_2008.pdf

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