Diese Kensington-Schlösser (auch die von anderen Herstellern) sind auf zweierlei Weise ohne Werkzeug wie Seitenschneider zu öffnen:

1.) Mit einem Stück aufgerollten Papier lässt sich das Schloss öffnen.

2.) Mit Gewalt. Dann fehlt zwar eine kleine Ecke vom Laptop-Gehäuse, aber das stört nicht unbedingt jeden Dieb...)

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Ja das stimmt, wenn Sauerstoff ans Innere des Getreides kommt, dann werden mit der Zeit die Vitamine und Aromastoffe zerstört, und die Fetter werden ranzig.

Wie lange das Schrot hält, hängt von der Getreidesorte und der Verarbeitung ab und natürlich davon, wieviele Vitamine noch drin sein sollen ;-) So grob über den Daumen gepeilt würde ich mal bei kühler, trockener und dunkler Lagerung 1 Monat sagen. Da sind dann zwar bestimmt keine Vitamine drin, das Fett ist aber noch nicht so ranzig, dass es nicht mehr schmeckt.

Mehl und Haferfloken, die man man im Supermarkt kaufen kann, werden mit Hitze haltbarer gemacht, die haben daher meist so 2 bis 6 Monate Haltbarkeit.

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Einfach einen ical-Kalender im Internet abonieren (oder die Datei herunter laden, und diese dann abonieren)

Es gibt im Internet unzählige Varianten von Feiertagen-Kalendern, für jede Religion, Region, Land, ....

Feiertage in Deutschland gibts z.B. hier:

http://ical.mac.com/ical/German32Holidays.ics

(Das sollte übrigens mit jedem Kalender-Programm so gehen, falls das Programm nicht die richtigen Feiertrage schon selber eingebaut hat...)

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Solche Lampen gibts nicht nur bei Ikea, das Möbelhaus hier vor Ort hat die auch :-)

Diese Geräte messen die Impendanz (~Widerstand) zwischen ihren leitenden Teilen und der Erde, in dem sie eine sehr kleine (und natürlich ungefährliche, sonst dürfte das ja nicht verkauft werden) Spannung an die Metallteile anlegen.

In Wirklichkeit ist das alles natürlich ein klein wenig komplizierter wie es sich anhört, denn die Lampe muss sich dabei adaptiv an die Umgebung anpassen. Ein hohe Luftfeuchtigkeit oder geringer Abstand zu einem Heizkörper können die Impendanz auch beeinflussen...

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Man sollte sich in dem Fall prinzipiell per (verschlüsseltem) VPN in das Firmen-Netzwerk einwählen, und nur über die VPN-Verbindung arbeiten und surfen.

Außerdem sollten die sonstigen üblichen Regeln zum absichern von Rechnern angewendet werden (Updates installiert, keine offenen Ports, so wenig installierte Software wie möglich...)

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Es gibt da die zwei großen Kategorien:

Schwedenöfen: (manchmal auch Kaminöfen) machen den Raum sehr schnell warm, haben aber einen schlechten Wirkungsgrad.

klassische Kachelöfen: (mit Fließen oder Putz) brauchen mehrere Stunden, bis der Raum warm ist, haben aber einen viel besseren Wirkungsgrad.

Allgemein muss ich aber sagen, dass es hier viel zu viele Dinge zu beachten gibt, die man nicht kurz mal so aufzählen kann. (Vorhandener/Zusätzlicher Kamin, geographische Lage (Inversion, Abwinde, ...), Raumluft (Lüftungsanlage, Dunstabzugshaube), Brandschutzbestimmungen, ...)

Sie sollten sich daher in jedem Fall an einen Ofenbauer vor Ort wenden, dieser kann Ihnen nach einem Termin vor Ort detailliert Auskunft geben und Angebote machen.

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Das wichtigste ist denke ich, dass der Administrator kompetent ist, und sich mit der Problematik auskennt.

100%ige Sicherheit gibt es nicht, und oft sind sich auch Experten über die Bewertung der verschiedenen Sachen uneins.

So allgemein fallen mir dazu jetzt folgende Punkte ein, auch wenn viele eine genauere Erläuterung bedürften: * Halte das Betriebsystem sicher (Updates!) * Installiere so wenig wie möglich, nur das absolut notwendige. * Benutze keine Software, die in letzter Zeit mit Sicherheitslücken aufgefallen ist (z.B. kein phpBB) * Programmiere nur dann etwas selber, wenn Du Dich damit damit wirklich sicher fühlst und die Probleme kennst. * Bevorzuge Programmiersprachen, in denen man nicht so leicht Sicherheitslöcher programmiert (kein PHP, C, ...) (Außer Du hast >10 Jahre Erfahrung damit und kennst deren Schwächen alle auswendig.) * Lese die Anleitungen der von Dir benutzen Programme. * Lese die Mailinglisten aller Software, die Du benutzt, um bei Problemen davon zu erfahren * Wenn es ein Problem mit der von Dir eingesetzten Software gibt, mache sofort ein Update bzw. spiele den Patch ein. * Wähle zufällige, sichere Passwörter * Verwende Passwörter nicht mehrfach * Achte darauf, dass Deine Passwörter nie unverschlüsselt über das Netz gehen * Schreibe keine Passwörter in Dateien, wenn eines in einer Config sein muss, dann überlege Dir zusätzlichen Schutz. * Und nocheinmal wie einleitend: wisse was Du da tust.

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was anderes, siehe unten

Also, der Begriff kommt doch von diesen Anhängerchen, die man am Koffer dran macht, damit man den wieder finden oder auf denen im Kleiderladen der Preis drauf steht.

Und so was nennt man auf Deutsch eben "Anhänger", "Preisschildchen" oder "Etikett". Da "Preisschildchen" nicht passt und ein "Anhänger" auch für größere Sachen (z.B. am LKW ;-) ) verwendet wird, bleibt "Etikett" übrig.

Das Verb "to tag" übersetzt sich laut meinen Wörterbuch auch mit "markieren", "auszeichnen", "bezeichnen" und eben "etikettieren".

Mein Favorit ist also das Etikett .

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Kommt drauf an, wie es das tut.

Wenn es so stark an den Kopf haut, dass es richtig richtig weh tun muss, und es tendenziell immer die gleiche Stelle ist, dann könnte es sein, dass es dort Schmerzen hat. Das sollte sich dann ein Arzt anschauen.

Für viel wahrscheinlicher halte ich es aber, dass es das irgendwo bei einer Bezugsperson mal gesehen hat, und jetzt einfach nach macht. Solange man darauf dann nicht jedesmal irgendwie reagiert, legen sich so Faxen wieder...

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eigentlich so: touch --time=atime --date="gewünschtes Datum"

Aber Achtung! Nicht jedes Dateisystem hat 3 Zeitpunkte (z.B. FAT), und manchmal wird es auch als "Performance-Hack" angepriesen, die relativ unwichtige atime abzuschalten.

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Das Signal wird gefenstert (also sich überlappende Ausschnitte genommen), diese werden mittels Fouriertransformation (DFT) in den Frequenzbereich transformiert.

Im Frequenzbereich kann es dann gestreckt oder gestaucht werden.

Anschließend muss es wieder zurück transformiert und zusammen gesetzt werden.

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Der Besoldungs-Rechner von http://paul.schubbi.org/bat/ rechnet mir für die genannten Daten aus: Monats-Netto: 2185.99 €

Einen persönlichen Kommentar hätte ich noch: Ich würde so eine Entscheidung nicht vom Geld abhängig machen. Zumindest in meinem Fach hat man dann ohnehin keine Zeit mehr das ganze Geld auszugeben ;-)

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Die Frage ist natürlich nicht so einfach zu beantworten, es gibt viele verschiedene WLAN-Standards, Mobilfunk-Standards, Messmethoden, unterschiedliche Produkte, Antennen usw... und nicht zuletzt 2 Experten --> 3 Meinungen.

Um es aber mal so ganz grob über den Daumen zu peilen haben DECT-Telefone, Mikrowellengeräte und Mobil-Telefone jeweils bis ca. 1W, die handelsüblichen WLAN-Router ca. 0.03W (30mW) Sendeleitung.

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