Hallo, SRS heißt Supplemental Restraint System (übersetzt: Ergänzendes Rückhaltesystem). Neudeutsch sagt man auch Airbag dazu. Wenn die Lampe auch 2 sekunden nach dem Start noch leúchtet und nicht mehr ausgeht dann ist am Airbag oder auch an den Gurtstraffern etwas defekt. Also wie mein Vorredner empfehle ich Dir eine Werkstatt aufzusuchen. Spätestenz beim nächsten TÜV-HU würdest Du durchfallen.

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Hallo, ich kann Deine Problem nachempfinden, da ich selber einen Diesel habe. Das Problem bei modernen Dieseln ist, das sie fast alle eine Anfeahrschwäche haben, da der Turbo im unteren Drehzahlbereich noch nicht genug Drehmoment hat.

Die von Dir beschriebene Strategie mit dem Leerlaufregler anzufahren, eizukuppeln und dann erst gas zu geben ist übrigens die Spritsparenste Methode und wir bei Wettbewerben eingesetzt wo es um einen möglischt geringen Verbrauch geht. Aber diese Methode ist halt nicht die schnellste.

Mein Tip ist die Kupplung im Stillstand soweit schließen, das man merkt, das sie so gerade greift, dann Gasgeben und einen Augeblick Später die Kupplung kommen lassen.

Probiers einfach mal aus.

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Kommt drauf an wie schnell Du fährst. Ich nehme einmal an Du hast einen 1.9 Liter Diesel-Motor. Bei optimaler Geschwindigkeit von ca. 65km/h hättest Du einen Verbrauch von ca. 6 l/100km. Du könntest also etwa 16,7 km damit fahren.

Wenn es wirklich ein Benzin-Motor ist dann kommst Du bei gleiche Geschwindigkeit damit 30% kürzer. -->> 11,7km

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Was für ein Elektrofahrzeug meinst Du denn?

Meiner Meinung nach sind die einzigsten Elektrofahrzeuge die Momentan ökologisch und wirtschaftlich einen Sinn machen Elektrofahrräder und Elektro-Roller.

Sinnvoll deshalb weil sie zum einen unnötige Kurzstreckenfahrten mit dem Auto vermeiden und da die bei den Rollern eingesetzten Verbrennungsmotoren aufgrund Ihrer größe einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen. Die aktuell noch sehr hohen Kosten für den Akku fallen hier nicht ganz so ins Gewicht, da die benötigte Reichweite bei diesen Fahrzeugen auf z. B. 50km ausgelegt werden kann.

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Spielzeug für Ökosnobs!

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Elektrofahrzeuge, wenn man diese dort einsetzt wo sie auch Sinn machen. Und Sinn machen Sie in den nächsten 10 Jahren nur in der Stadt.

Spielzeug für Okosnobs deshalb , da der versprochene Verbrauch von 1-2 kWh/100km absolut unrealistisch ist. Schaut Euch lieber einmal das Projekt LOREMO an. Das gibt es seriöse Verbrauchsangaben (6kWh/100km bei gleichem Gewicht und besserem CW-Wert). Zudem ist der Preis unrealistisch, da schon alleine ein 10kWh Li-Ionen Akku 10.000 € kostet. Von der Crashsicherheit und der Qualität diese Fahrzeuges reden wir am besten erst garnicht.

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Grundsätzlich zeichnet sich ein Trend zum Hybrid in der Automobilindustrie ab. Da liegt aber vor allem an den CO2 Vorgaben der EU und weniger an dem was der Kunde momentan verlangt. Der Kundenanteil welche verbrauchgünstige Fahrzeuge kaufen ist leider immer noch erschreckend gering. Denn es gibt ja schon länger verbrauchsgünstige Dieselfahrzeuge (VW Bluemotion, Ford Econetic...), die die Verbräuche der "Öko-Autos" (z.B. Prius) in der Realität um längen Schlagen. Obwohl diese Fahrzeuge im Alltag keinerlei Nachteile haben werden sie noch relativ wenig gekauft.

Nun zum Thema Hybrid. Entscheidend für die Entscheidung Hybrid oder Diesel oder normaler Benziner ist das Fahrprofil des Nutzers. Ein Hybrid kann seine Vorteile nur dann ausspielen wenn oft beschleinigt und gebremst werden muss und man öfter Stop and Go Verkehr hat. --> Dies ist zumeist im Stadtverkehr der Fall. Der Diesel ist bei Konstantfahrt (Autobahn/Landstrasse) dem Hybriden im Verbrauch deutlich überlegen. Dort vebrauchte z.B. ein Prius bei 130km/h auf der Autobahn 7,5 Liter wohingegen ein Golf Bluemotion 5,5 Liter brauchte. In dieversen Vergleichstests renomierter Automagazine verloren die Hybride im Verbrauchsvergleich immer gegen den Diesel.

Fazit: Ein Hybrid lohnt sich nur für den Nutzer, der viel in der Stadt oder in Stadt ähnlichen Ballungszentren mit viel Verkehr fährt. Die Betonung liegt hier auf "Viel", den ansonsten rechnen sich die Mehrkosten von 4.000 bis 6.000 Euro nicht. (Rein wirtschaftlich gesehen also die Kapitalisierungskosten mit eingerechnet rechnen sie sich nie) Einen Lichtblick gibt es allerdings. Wie Anfangs schon gesagt zwingen die EU CO² Vorgaben die Hersteller die Hybridtechnik, bzw teile davon, Serienmäßig einzuführen. Vor allem auch bei Dieseln und ohne das der Verbrauch bei Konstantfahrt schlechter wird.

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Generell ist es so, das der Wertverlust umso größer ist je größer das Fahrzeug ist. So bekommst Du für 4000€ auf dem Privatmarkt z. B. einen 2002er Mondeo mit max. 125.000km. Der hat dann Klima, elektr. Fensterheber .... Halt alles was man braucht. Der Neupreis diese Wagens war etwa 25.000€. Für das gleiche Geld bekommst Du aber in der Fiesta Klasse einen 2003er Fiesta mit um die 100.000km. Da Finde ich hat man beim Mondeo eindeutig mehr Auto fürs Geld. Größe Autos sind viel komfortabler, leiser, haben ein besseres Fahrwerk und bessere Motoren. Natürlich brauchen sie auch etwas mehr Benzin. Das ist aber weniger als viele Denken. Bei mir lag der Unterschied bei 1,5 Liter/100km. Fiesta 1,4 Benziner Bj.2002 Vs. Mondeo 2,0 Benziner Bj. 1998

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Hallo, ich bin auch Tierhaarallergiker. Wir haben uns einen Katalanischen Hirtenhund angeschafft. http://de.wikipedia.org/wiki/Katalanischer_Hirtenhund Der haart auch nicht. Man muss nur einmal pro Woche die Unterwolle auskämmen. Ich habe bei dieser Rasse absolut keine Allergie Symptome. Unserer ist übrigens hellbraun.

Gruß Markus

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