nein ist nicht das gleiche! denn die 5 kleinen mahlzeiten ueber den tag verteilt regen den stoffwechseln an (wodurch man schneller abnehmen kann). den ganzen tag ueber zu hungern und abends ne kalorienbombe zu sich nehmen bewirkt nur das gegentei. da dein koerper den tag ueber an seine reserven musste, sich vom doener alles wieder zurueckholt und zudem noch zusaetzliche reserven fuer die naechste eventuelle "durststrecke" anlegt!

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nee ganz normal!!! die einen treibens eben bunter als andere. den kater aus meinen kindheitstagen haette man eigentlich auch nicht in einen haushalt mit kindern stecken duerfen...schwarz wie die nacht - durchtrieben wie der teufel. hinterhaeltig oder wenigstens speziell war er sein ganzes leben lang, doch ist dieses uebertriebene kindliche austoben an moebeln, hanenden und fuessen nach ein, zwei jahren deutlich zurueckgegangen. auch mein gerzeitiger einjaehriger fellball laesst langsam nach mit seinen beiss-und kratzorgien: eine wohltat fuer die gequaelten extremitaeten. liegt wahrscheinlich an den genen von wildfaengen (wurden verwahrlost auf der strasse aufgefunden). da hilft nur, noch mehr mit ihr zu spielen, so dass sie todmuede und zufrieden auf deinem schosse/bauch/in deinen armen einschlaeft, dann wird sie auch die streicheleinheiten wieder zu schaetzen wissen ;)

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wie du nun schon geschrieben hast, ist dein referat fertig. somit weisst du, dass "sturm und drang" etwa von 1767 bis 1785 stattfand und daher auch in die epoche der "aufklárung" fállt. die "aufklárung" ist deswegen so wichtig fúr dich, um zu verstehen, woher die ideen und gefúhle der autoren des "sturm und drang" kamen, was sie bewegte und was sie mit ihrer literatur bei den búrgern bezwecken wollten.

stell dir mal die zeit im 17.-18 jhr vor! die einfachen menschen konnten úber (fast) nichts selber bestimmen: sie wurden von der kirche und der aristokratie beherrscht und unterdrúckt. die aufkárung versuchte die augen der búrger durch vernunft zu óffnen: "Sie fordern, sich „seines eigenen Verstandes zu bedienen“. Der aufgeklärte Mensch soll (...) sein Leben und Denken selbst bestimmen.". sie versuchen die bevólkerung zu erziehen und ihnen beizubringen kritische fragen zu stellen, eigenstándig zu denken und zu urteilen. als erstes zweifelten sie an der religion (hinterfrage alles mindestens einmal) und wie weit die kirche tatsáchlich erlaubt ist, sich in das leben der menschen einzumischen. danach folgte das hinterfragen des adels im allegemeinen, besonders aber des kónigs mit seinem absolutismus (uneingeschrankte macht) und daraus enstand der wunsch nach einer demokratischen staatsform. um all das zu erreichen, versuchten sie weisheit und intellekt fuer jeden buerger zugaenglich zu machen durch literatur, kunst und wissenschaft, was bis dahin nur fuer die aristokratie und kirche gedacht war. somit hat sich wáhrend der aufklárung viel gewandelt: freiheit statt absolutismus, gleichheit anstelle einer stándeordnung (adel - einfacher búrger), wissenschaftliche erkenntnisse ersetzen alte vorurteile, toleranz anstelle religióses, starres weltbild.

nun zu deinen fragen:

somit hat die "aufklárung" den "sturm und drang" mit seinem gednakengut beeinflusst. doch fuehlten die menschen sich nun durch die vernunft der aufklárung eingeengt und sie strebten nach emotionen anstatt vernunft. allerdings kann man sturm und drang nicht als reine gegenbewegung ansehen, vielmehr ist es eine fortfúhrung der aufklárung, da die vernunft nicht gánzlich durch gefúhle ersetzt sondern lediglich ergánzt werden sollte.

der sturm und drang hat im gegensatz zur aufklárung weder dieselben absichten und auswirkungen noch dieselbe bedeutung fúr die franz.revolution. wáhrend franz. aufklárer ganz vorne in der revolution kámpften und diese dann durch ihre ideen auch durchsetzten (zb. gewaltenteilung), beabsichtigten die deutschen stúrmer und dránger keine sozialpolitische revoultion. sie wollten lediglich (im geiste der franz. revolution) missstánde aufzeigen, literatur und lyrik dem einfachen volk náher bringen und sie damit zu selbstbewussten menschen erziehen. einzig schiller bindet die forderungen der franz. revolution in den handlungen seiner werke ein (“Kabale und Liebe” und “Die Räuber”).

die schriftsteller des Sturm u.D. verachteten regeln und vorschriften genauso wie politische arbeit und verfassungen, was einer der gruende sein kann, dass sie sich nie in eine politische organisation gegen den absolutistischen friedrich II. zusammengeschlossen haben. sie sahen wenig bis keinen nutzen in der politik sondern vielmehr in der familie als soziale einrichtung eine notwendigkeit. und auch wenn es in ihren werken um unglúckliche lieben zwischen personen zweier verschiedener stánde geht so haben sie selbt auf niedere schichten herabgeblickt: " Goethe und seine Freunde sahen auf große Teile des Bürgertums herab, weil sie deren geistiges Niveau gering schätzten. Allenfalls bewunderten sie die Menschen, die sich durch ihre praktische Begabung auszeichneten. Die “Natürlichkeit” und ihre offene Sprache fanden Gehör. Handwerker und Kaufleute hingegen fanden Herder und seine Anhänger vulgär." (meinebibliothek.de/Texte9/html/politik.html) im gleichen link: "Die Dichter des Sturm und Drang waren, wie bereits erwähnt, keine Revolutionäre, die das Gesellschaftssystem drastisch verändern wollten. Die Dichter betrachteten sich als geistige Elite und blickten daher abschätzig auf die ärmeren Bevölkerungsgeschichten hinab und pflegten deshalb keinen Kontakt mit ihnen, hier vor allem den Bauern."

einige dichter, wie gellert und gleim, wollten durch volksdichtungen den einfachen, ungebildeten menschen an hóhere literatur heranfúhren, doch erkennt man in den dichtungen ihre geistige úberlegenheit. nur einzelne schriftsteller setzten sich fúr die abschaffung der leibeigenschaft ein - doch weiter gingen ihre forderungen nicht


quellen: rhetoriksturm.de/sturm-und-drang.php, zum.de/Faecher/D/BW/gym/sturmwerke/sturmdrang.html, meinebibliothek.de/Texte9/html/politik.html, wikipedia (aufklárung, franz. revolution, sturm und drang)

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sicher wirst du schon bei wikipedia gesucht haben! was auch nur aussagt, dass es sich oft um eine "kuerzere" bis "mittlere" laenge handelt und in einem zuge gelesen wird. woanders habe ich eine diskussion gefunden, die genau deine frage behandelt: forum.tintenzirkel.de/index.php?topic=298.60.

wie du siehst haben sogar "profie"-hobbyschreiber das problem einer explizieteren definition von der laenge einer novelle. auf seite 1 des threads fand jemand diese informationen (amerikanische norm): Novella (dts. Kurzroman/Novelle, kurz: ku):46-100 Seiten, 17500-39999 Wörter; Short story (dts. Kurzgeschichte, kurz: kz):4-20 Seiten, 1000-7499 Wörter. der 3.-letzte beitrag der 5. seite duerfte am aufschlussreichsten fuer dich sein, da der schreiber seine facharbeit uber kurzgeschichten/novellen schrieb. kurzgeschichten sind kuerzer als novellen und koennen (laut des schreibers) von 20 zeilen bis hin zu 80 seiten haben.

allerdings definiert man literaturgattungen nicht anhand der anzahl der worte oder seiten sondern vielmehr anhand seiner stilistischen merkmale wie (fuer die novelle): komplett abgeschlossen mit Vorgeschichte (erklaerende zusammenfassung) und "Nachklang", ein einziges ereignis, ein leitmotiv sowie (ding-)symbol, einbettung der haupthandlung in eine rahmenhandlung, wendepunkt der handlung, andeutung der zukunft u.v.m. somit grenzt sich dann die novelle von einer kurzgeschichte ab auch wenn du nur 10, 20 oder 30 seiten schreiben wuerdest (wobei 10 seiten wohl zu kurz waeren um eine situationsaufklaerende einleitung, rahmenhandlung, handlungsstrang mit wendepunkt und andere zwingende elemente unterzubringen).

desweiteren gibt es folgendes problem mit der angabe der anzahl von worten: woerter via zeichen via zeichen incl. leerzeichen, oder auch das problem mit den seitenzahlen (schriftgroesse, zeilenabstand, randbreite): normseiten via seiten von schreibprogrammen (zb word) via taschenbuchseiten via manuskriptseiten.

liebe gruesse mexithaler

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weil man in brasilien waehrend der kolonialzeit afrikanische menschen als sklaven benutzte. argentinien im gegensatz ist ein einwanderer land vieler verschiedener europaeischer nationen, vorallem durch fluechtlinge der 2 weltkriege.

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ja sie sind sich aehnlich! die ungarische sprache gehoert genauso wie das finnische zum finno-ugrischen zweig der uralischen sprachfamilie. beide gehoeren also nicht wie die meisten europaeischen sprachen zur indogermanischen sprachfamilie (wie zb germanische, keltische, romanische, slawische sprachen).

den stammbaum des uralischen koennte man verbildlichen mit dem stammbaum einer familie. stell dir also vor ungarisch und finnisch waeren cousinen. denn die mutter des ungarisch (ugrisch) und die mutter des finnisch (finno-permisch) sind schwestern. diese haben wiederrum finno-ugrisch zur gemeinsamen mutter (gemeinsame grossmutter von ungarisch und finnisch) und dessen mutter ist uralisch (also gemeinsame urgrossmutter vom finnisch und ungarisch), die der ursprung dieser familie ist. wikipedia sagt hierzu: "Damit ist das Finnisch entfernt mit dem Ungarischen (...) verwandt." zum besseren verstaendnis gibt es einen stammbaum unter: de.wikipedia.org/wiki/Uralische_Sprachen.

hier ein paar wortgleichungen (wikipedia): gehen: mene (fin)= men-ni (ung), fuehlen: tunte = tud-ni, geben: anta = ad-ni, blut: veri = vér, hand: käsi = kéz; aber auch unaehnliche, durch einfluss anderer sprachen: kopf: pää = fej/fő, baum: puu = fa, fuenf: viisi = öt. es gibt noch weitere merkmale, die fuer die finno-ugrischen sprachen typisch sind: kein grammatikalisches geschlecht, stark ausgepraegte vokalharmonie im finnischen und ungarischen, kein wort fuer "haben", reichtum an kasus ("der fall": bis zu 20!!!) und einige mehr.

verstehen wuerden sich ungarn und finnen allerdings nicht, da sie wie gesagt nur entfernt miteinander verwandt sind. wie du hier am beispiel des "vater unser" erkennen kannst: Mi Atyánk, aki a mennyekben vagy, szenteltessék meg a Te neved; jöjjön el a Te országod (ungarisch) = Isä meidän, joka olet taivaissa! Pyhitetty olkoon sinun nimesi; tulkoon sinun valtakuntasi (finnisch)

man nimmt an, dass die urheimat der uralischen sprachfamilie im zentralen oder suedlichen uralgebiet zu lokalisieren ist. der prozess der abtrennung einzelner uralischer gruppen und ihre einwanderung in die späteren siedlungsgebiete begann vor etwa 6000 jahren. als erstes trennten sich die vorfahren der samojeden (volk, das noch heute in russland lebt) und zogen ostwaerts. die finno-ugrische gruppe spaltete sich erstmals vor 5000 jahren auf. neuere theorien nehmen an, dass die samisch-finnische gruppe zuerst vom finno-ugrischen kern abrueckte und weitere sprachen in den naechsten 1000 jahren folgten (das modwinische, mari und permische). als kern blieben die sprachen zurück, aus denen sich das ugrische entwickelte. vor ungefaehr 3000 jahren trennte sich dann das ungarische vom ob-ugrischen. die ungarn zogen seit 500 n. Chr. zusammen mit türkischen stämmen westwärts. durch nomadenkultur und voelkerwanderungen befinden sich ungarn und finnland heute quasi als "spracheninseln" zwischen indogermanischen sprachen (romanische und slawische sprachen). und auch wenn sie von ein und derselben sprachfamilie abstammen, so haben tausende jahre getrennter und unterschiedlicher entwicklung (wie zb einfluss des romanischen so wie slawischen) dazu beigetragen, dass eine kommunikation nicht mehr moeglich ist (vergleich deutsch=franzoesich, daenisch, russisch).

hoffe das konnt ein wenig licht ins dunkel bringen. ist etwas ausfuehrlicher als gewollt, doch um es noch ausfuehrlicher erklaert zu bekommen: wikipedia (uralische sprachen, ungarische sprachen, finnische sprachen, indogermanische sprachen).

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du koenntest deine sprachkenntnisse auch in % angeben (zb 50, 70%, 75%, 80%...) oder als A1/A2, B1/B2, C1/C2 (dazu koenntest du einen kostenlosen online-test machen: www.vitalingua.de/einstufungstest.html). fliessend eine fremdsprache sprechen bedeutet sich ohne groessere probleme: spontan, locker und ohne stammeln in alltagsituationen unterhalten, sachverhalte erklaeren und fragen stellen zu koennen. demnach reicht es nicht aus nur informationen ueber person und herkunft auf schulniveau austauschen zu koennen. wenn die firma ein spezielles fachgebiet hat, ist es vom vorteil auch ein wenig vom vokabluar zu beherrschen, schon allein um ehrgeiz und lernwilligkeit zu zeigen. waer am besten den online-test zu machen, mit diesem ergebnis bleibt es dir erspart deine leistungen falsch einzuschaetzen und falsche vorstellungen in der firma hervorzurufen. viel glueck!

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oh danke, der link war recht aufschlussreich oder zumindest bestaetigend!! so etwas hatte ich mir auch schon gedacht, da die person um die es geht auch eigenstaendig taetig ist. somit taucht es auch immer auf visitenkarten oder im internet auf. beim gestrigen googlen wurde ich auf seite 9 fuendig - irgendwas mit gmbh und gr.! zweiter vorname waere auszuschliessen, da es kleingeschrieben ist.

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