Soziales, Wirtschaft, Gestaltung und Technik. Neuerdings wohl auch Informatik. Ich würde mir zu dem Einfachsten Zugang verschaffen, da es in der Regel für ein Studium relativ egal ist was du vorher gemacht hast. Da zählt dann nur der NC. Also besser 1,x in Sozial und angenommen werden als 3,x in Technik und keinen Studienplatz bekommen.

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Naja, da gibt es die Oi-Skins (oft mit Hosenträgern und merkwürdigen Hemden uniformiert), die Sharp-Skins (linksgerichtet, aktiv gegen Rassismus) und natürlich leider die Rechten. Die ersten beiden sind auch an ihrer Vorliebe für Ska meist zu erkennen :)

Der Witz daran ist, dass die ursprüngliche Skinhead-Bewegung jamaikanische Wurzeln hat und auch schwarze Gründerväter. Deshalb sind die Nazis eigentlich erst später dazu gekommen. Die Linksgerichteten und unpolitischen wollen sich ihren Platz natürlich nicht streitig machen lassen. Ist ja auch irgendwie einzusehen.

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Maniac Manson?

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Graue Haare mit 20 sind überhaupt nicht normal. Der Mythos höherer Attraktivität wird spätestens dann im Keim erstickt, wenn ein Mädchen (keine Frau mittleren Alters wohlgemerkt! - er ist immerhin 20) die Wahl zwischen ihm und einem "normal" aussehenden Typen hat. In der Jugend geht es halt um Spaß und Unbeschwertheit. Da passt sowas leider nicht rein. Ich weiß es aus eigender Erfahrung. Das Gefühl von Normalität kommt ohnehin abhanden, den GRAU = ALT. Und wir leben schließlich in Zeiten ewiger Jugend.

Ein kleiner Trost: Es gibt mehr früh Ergraute als man denkt. Leider werden derartige Tatsachen in der Werbung und sonstigen sozialisierenden Medien systematisch ausgeblendet. Deshalb kommt es uns auch so absurd vor. Die meisten von uns sehen übrigens auch nicht aus wie George Clooney, sondern haben auch schonmal blasse Haut. Vielleicht entwickelt man aber mit der Zeit eine Art innerer Stärke, die einem zu tieferen Erkenntnissen verhilft und über die Verbitterung hinweg hilft. Irgendwann ist "Jugend" immerhin auch bei anderen vorbei.

Das war jetzt böse, aber all die Beschönigungen sind nicht ehrlich. Leider leben wir in einer Konkurrenzgesellschaft.

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