Ich kann dir da vielleicht weiter helfen. Ich selbst habe mir die fragen oft gestellt was aber total unnötig ist. Ja, man sollte zwar überlegen wie was sein sollte, aber damit kriegt man keine vernünftige antwort.
Zu aller erst einmal solltest du überlegen mit was du schreiben willst.
Schreibst du am computer oder mit Füller und Papier?
Dann musst du dein schreib rythmus finden.
Du solltest erst schreiben wenn du auch wirklich Bock hast. Du solltest viel Geduld haben und dann auch ein Buch zuende bringen wenn es angefangen wurde. Nimm dir zeit. Ein Buch kannpaar Monate oder sogar Jahre dauern.
Dann solltest du nicht planlos loslegen. Nimm dir zeit und guck mal hier und da mal was von Filmen ab. Aber du solltest es nicht übertreiben.
Dann sind hier zwei Begriffe, welche Arten es von Autoren gibt:
Outliner = plant sein Buch genau durch
Discovery writer = legt los und lässt sich ohne großen Plan von sein Worten treiben.
Jetzt kommen die charaktere:
Du solltest den Charakteren Ziele geben, aber es beim erreichen möglichst schwer machen. Du solltest gründe kreieren um die Geschichte voran zutreiben.
Gute charaktere. Die Geschichte lebt von den darstellern. Die Charaktere in der Geschichte sind interessant und tiefgründiger.
Hauptdarstellern sollte interessanter sein als die anderen. Denn sonst wird es für die Leser langweilig.
Mach deinen Charakteren das leben schwer. Du solltest eine Geschichte glaubhaft machen und die Ideen verfeinern. Man sollte wissen über was man schreibt.
Recherche:
Du solltest dich mit Dingen informieren und Wörter die du nicht kennst nachschlagen. Dafür sind diese gut:
Google, wikipedia, youtube.
Wenn du dir Orte nicht vorstellen kannst, solltest du mal an verschieden Orten die du kennst nach denken.
Hier dann noch die wichtigsten punkte:
-wem passiert die Geschichte und warum?
-was ist daran interessant?
-warum dauert es so lang, bis unsere Hauptfigur sind Ziel erreicht?
-warum geht alles schief, was schief gehen kann?
-Herausforderung des lebens?
-warum und was macht er?
-warum wird das lang und nicht kurz?
-eigene Welt keieren!
Du solltest wenigstens nicht so schreiben das du die Leser nicht verwirrst und bei einer Zeit bleiben.
Hier ist ein weiteres Begriff aus dem englischen:
Show, don't tell = zeigen was man meint und nicht sagen.
Zum beispiel:
Langsam streicht er über seinen weißen bad und sah sich dabei im spiegel. = alt
Außerdem solltest du unnötige Adjektive vermeiden:
Wirklich
Fiese
Kleine
Störende
Hässliche
Dann gibt's zwei Arten wie du deine Geschichte schreiben kannst.
Passiv:
Die Planung hat 9 Stunden in Anspruch genommen.
Aktiv:
Wir haben 9 Stunden geplant!
Dann solltest du nicht Wörter in wörtliche rede schreiben die das Gefühl beschreiben und dann am Ende bei "sagte er/sie/es (gefühl)".
Hier ein beispiel:
,,aua, das tut weh", säuselte er mit schmerzverzertem gesicht.
Säuseln wirkt gesucht. Das mit schmerzverzertem erübrigt sich, weil das aua erklärt wurde.
Und als letztes solltest du deinen Eltern Geschwister oder Freunde deine Geschichte vorlesen oder lesen lassen damit sie dir hilfreiche Tipps und Meinungen geben können.
Hoffe es war hilfreich.