Wenn das Gespräch in der Gruppe verstummt, wenn du in den Raum kommst und das regelmäßig, dann grenzt man dich sozial aus. Wenn man dir einzeln oder in der Gruppe aus dem Weg geht, ist es das gleiche.

Wenn ein Gespräch nur kurzfristig Abhilfe bringt und das Verhalten danach weitergeht, ist das indirektes Mobben. Es gibt den sogenannten Vormobber und die Mitläufer. Den Mitläufer wirst du in den meisten Fällen nicht erreichen, weil der Vormobber meist anwesend ist. Wenn du dieses Verhalten bemerkst, solltest du dir schnellstens Hilfe holen.

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Es kommt darauf an, wo du dein Buch ausstellen möchtest. Entweder du reichst es mit deiner Vita bei den Verlagen ein und die übernehmen alles oder du bist selbstpublizierend und richtest dich nach den Internetdienstleistern, die dir Vorgaben machen. Ein gängiges Textverarbeitungsprogramm wie Word oder Open Office sollte vorhanden sein. Einfach erst einmal Text schreiben und dann nebenher einfach Gockel fragen oder auf den jeweiligen Seiten

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Bei einem Taschenbuch Schriftgröße 16 bis 18 wählen. Vorschau betrachten. Ausprobieren und überraschen lassen. Aber die Frage ist schon älter und ich denke, du hast bestimmt die Lösung gefunden. Viel Erfolg

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Du meinst bestimmt einen Korrektor? Für den privaten Bereich reicht dir der Dudenkorrektor, obwohl man da sehr vorsichtig sein muss. Auch dieser findet Fehler wo keine sind oder übersieht Worte, die zwar falsch im Text stehen, aber eigentlich richtig geschrieben sind. Willst du ein Buch veröffentlichen, solltest du das einen erfahrenen Korrektor machen lassen, der mit den Augen den Text liest.

Lass dir Referenzen zeigen! Keine leeren Versprechungen, die du nicht nachvollziehen kannst. Die Frage auf günstig, kann dir keiner beantworten. Letztendlich sitzt jemand über deinem Text und muss ihn konzentriert lesen. Ich würde darauf achten, dass derjenige dich nicht mit einem PC-Programm bedient, sondern persönlich gegenliest. Sonst könntest du das ja gleich selbst machen.

Alle Fehler in diesem Text sind absichtlich gesetzt worden und enthalten eine unterschwellige Botschaft, mit der ich versuche die Weltherrschaft zu übernehmen!

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Geh einfach zu einem Gebäudereinigungsbetrieb vor Ort. Frage nach den Möglichkeiten für dich und einem Praktikum. Aufsteigen geht ganz schnell. Hebebühne an der Fassade :-D Scherz beiseite. Überlege vorher, ob du Beschwerden wie Rückenleiden hast. Es ist nicht immer schönes Wetter. Du solltest dich damit vertraut machen, den "Dreck" anderer Leute weg zu wischen. Infomaterial bekommst du überall auf den Internetseiten der Anbieter. Anforderungen werden meistens unter Jobangebote detailiert aufgelistet. Gutes Gelingen

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Als erstes solltest du dich an deinem Arbeitsplatz einfinden und dich mit deinen Aufgaben vertraut machen. Biete den neuen Kollegen ein freundliches Wesen und setze sofort Grenzen. Du bist nicht die Marionette eines Lästerclubs.

Du bist Mitarbeiterin und hast deine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit deiner Vorgesetzten zu erledigen. Dafür wirst du entlohnt. Wenn es den Kollegen wichtig ist, nur auf der Lästerbasis mit dir in Kontakt zu treten, dann distanzier dich davon. Interessiert schauen, aber Mund halten. Nicht komplett dicht machen und auch lachen wenn ein Witz gerissen wird. Es wird keinem auffallen wenn du eine Minute später auf Bösartigkeiten reagierst, weil du noch überlegst, ob das jetzt böswillig gemeint war oder nicht.

Sobald die Stimmung oder die offene Rede gegen eine Person gerichtet ist und du mit auf das Pferd steigst, bist du innerhalb kürzester Zeit auf dem Abstellgleis. Du bist die "Neue" und an deiner Stelle würde alles dafür tun, um nach Leistung beurteilt zu werden und nicht nach Lästerstufen.

Es ist nicht schlimm anders zu sein! Dann bist du es eben! Gib nichts von dir preis, halte dich geschlossen und werde nicht angreifbar. Beliebtheit erreicht man nicht mit Strom schwimmen. Wenn das dein Chef erkennt, wirst du sehen, dass du den Status als Vertrauenswürdig erlangen wirst. Wirst du ins Gerede gezogen, weil du eine Meinung bilden sollst, kann du ganz klar sagen, dass du das nicht möchtest.

Ich habe schon viele in unserem Betrieb kommen und gehen sehen und es sind immer dieselben, die anderen am Stuhl sägen wollen oder einen Pulk Menschen anziehen. Übrigens muss es dich nicht interessieren, ob jemand über dich redet. Was du nicht ausdrücklich aus erster Quelle hörst und nur über dritte oder gar nur vermutest, hat dich nicht zu interessieren. Was bringt dir das? Schlaflose Nächte!

Mach deine Arbeit und der Rest wird sich finden. Ich wünsche dir weiterhin gutes Gelingen

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