Diese Diagnose geben die sehr oft weil sie dann teure Medikamente Dir das ganze Leben verschreiben können und du völlig gaga von den medis wirst. Such dir einen anderen psychiater.....

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Ja, hoffe du hast dich bei der spacken Trulla nicht mehr gemeldet. Solche Fehler wie du gemacht hast macht jeder mal. Wenn es nicht weh tun würde kein lernerfolg 😀.

Einfach auf Dich selbst schauen, da wird dann automatisch sich wieder eine neue Frau bei Dir einfinden

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Psychiatrie spielt mit meinen Gefühlen?

Guten Tag ihr lieben,

ich habe ein massives Problem. Ich stehe bei einer Psychiatrie auf der Warteliste. Die kennen mich allerdings schon... und nun spielen die glaube ich mit meinen Gefühlen und ich weiß nicht mehr weiter. Der Arzt ist so herbe behindert ohne Witz. Im kennenlernen Gespräch sagt er mir seinen Vornamen. Nicht seinen Nachnamen. Danach geht er mir aus dem Weg, rennt förmlich vor mir weg. Weswegen ich den anderen Arzt frage, was mit dem nicht in Ordnung ist, was ich dem getan habe oder er mich nicht mag und der Arzt meinte dann das der mich liebt..... in Arnsberg war ein ehemaliger Arbeitskollege von ihm und meinte er sei schwul. Daraufhin hatte ich dann mit dem behinderten telefoniert... vor mir hingestammelt und mich entschuldigt..... das ist nun auch ca 7 Monate her. Jetzt war ich vor 2 Wochen bei der Klinik... weil ich dieses dumme Schreiben brauche und habe mit 2 weiteren Ärzten darüber gesprochen und wir haben vereinbart das ich in ein anderes Haus komme. Ich habe den behinderten Arzt über Facebook kontaktiert und ihm gesagt was ich davon halte, dass ich in ein anderes Haus komme etc. Das wir uns nicht sehen werden und ich wissen will welches Problem er mit mir hat und er mich einschüchtert. Diesen Text hatte ich dann allerdings nach 3 Stunden gelöscht und daraufhin bekam ich von der Ambulanz am nächsten Morgen einen Anruf. Wer war es? Er. Er hätte nicht auf meine Diagnose geguckt. - erste Lüge, ich hatte noch keine Diagnose als er sich so verhielt. dann wollte er wissen mit wem ich gesprochen habe und auf welche Station ich komme und ob es ein Türke war und ich sollte jetzt zum Vorstellungsgespräch kommen. Ich nur wieso sollte ich das tun? Ich war doch schon da und habe das Vorstellungsgespräch gehabt. Er meinte dann patzig dann dauert es halt noch länger. Im weiteren Verlauf sagte ich dann, da ich so getan habe als wüsste ich nicht mit wem ich spreche, ich laufe vor dem behinderten weg. Da fing der an zu kichern. Das glaubst du gar nicht. Ich habe dann ein paar Stunden später meinen Ansprechpartner angerufen und gefragt was das Telefonat zu bedeuten hat und ob ich noch auf die Station kommen darf. Mein Ansprechpartner, ist der Oberarzt der Station und meinte er hätte eine Email bekommen, mit der Frage ob er mich noch aufnehmen möchte... ich fragte dann erneut, ob es zur Aufnahme kommt und er meinte, er hätte mich sehr sehr gerne im Vorstellungsgespräch gehabt, er würde mich sehr sehr gerne kennen lernen wüsste aber nicht ob es dazu kommt und das ich aber auf jeden Fall auf seine Station kommen darf. Am nächsten Tag, rief mich die Ambulanz wieder an. Ich bin nicht dran gegangen. Rief aber zurück. Hatte dann einen anderen Bereich am Telefon und die wusste auch nicht was da los ist und das man mich dann wohl einfach nochmal an ich war aber nicht erreichbar. Mein Rückruf und man wusste wieder nicht was los war. Wer auch immer mit mir in Kontakt kommen will würde sich wieder melden. Ja stimmt war aber Arbeiten. Was soll das?

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Was das soll ? Wie Du schon richtig erkannt hast ist Dein Arzt arg herber behindi. Mein Tip: Gehmit dem Geld was Dich die klinik kostet inFereien oder schmeiss es direkt aus dem Fenster und mach anderen eine Freude.

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Vielleicht hat er auch bei tipico falsch gewettet und hat deshalb das Spiel vorzeitig verlassen...

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Ausschleichen von SSRI (Sertralin) nach sehr langer Einnahmedauer - Erfahrungen

Hallo, nachdem ich nun seit einigen Jahren das AD Sertralin eingenommen habe (meist in einer Dosierung von 100mg) möchte ich nun schon seit längerem ein Absetzen des Medikaments erreichen. Bis auf typische NW die Sexualität betreffend, habe ich das Medikament gut vertragen und es war mir sicherlich sehr hilfreich, insbesondere im Rahmen der Psychotherapie, aber der Gedanke ein solches Medikament lebenslang einzunehmen ist mir nicht geheuer und ich möchte sehr gerne ohne AD klar kommen, schon allein weil im Falle eines Kinderwunsches das Medikament ohnehin abgesetzt werden müsste.

Zeitlich passend ist ein Absetzen nie, aufgrund meines Studiums stehe ich ständig vor neuen Situationen die mir potenziell Angst machen und auch Belastungen mit sich bringen, daher kann ich auf den "perfekten Zeitraum" für einen Absetzversuch lange warten. Ich komme selbst auf dem medizinischen, bin also mit dem Lehrbuchwissen der Wirkstoffe recht gut vertraut.

Ich habe nun vor ca 3 Wochen meine Dosis auf die Hälfte, also 50mg, reduziert. Natürlich ist man in dieser Phase ganz besonders aufmerksam und bildet sich evtl Verschlechterungen des Gemütszustandes auch schnell ein, aus Angst vor diesen. Mir fällt es deshalb jetzt sehr schwer einzuschätzen, ob die Tatsache, dass es mir seit ca einer Woche wirklich sehr schlecht geht tatsächlich auf die Dosisreduktion, oder aber einfach auf die äußeren Umstände, die gerade bei mri bestehen, zurückzuführen sind.

Ich fühle mich in den letzten Tagen so dermaßen wertlos. Ich werde von "Freunden" ununterbrochen enttäuscht und nichts worauf ich mich freuen würde klappt. Ich muss dazusagen, dass ich für die Menschen in meiner Umgebung stets die gut gelaunte, witzig aufgelegte Person bin. Ich wirke auf andere sehr extrovertiert, fast schon selbstbewusst, auch wenn das wie ich in Phasen wie diesen wieder merke, überhaupt nicht der Fall ist. Ich lege generell viel zu viel Wert in das was andere mir geben, oder eben auch nicht geben, und bestimme meinen Selbstwert über die Resonanz von anderen. Das ist in den letzten Tagen so dermaßen schlimm geworden, dass ich aufgrund der Absagen und Nichtzurückmeldung von Freunden total down bin und mich absolut überflüssig auf dieser Welt fühle. Ich kann ich über nichts mehr freuen und frage mich, warum ich mir diesen Kampf, der sich Leben nennt, überhaupt noch gebe.

Mich würde nun interessieren, ob es hier vielleicht auch noch andere User gibt, die lange Zeit dieses oder ein ähnliches Medikament eingenommen haben und ob diese vielleicht ähnliche oder andere Erfahrungen beim Ausschleichversuch gemacht haben. Denn für mich relevant ist natürlich, ist dies womölich völlig unabhängig von der Dosisreduktion oder falls doch eine Abhängigkeit besteht, ist diese "Rückfallsymptomatik" eher temporär und renkt sich tendenziell eher wieder ein? Ich weiß dass es zu den SSRI kaum Langzeitstudien gibt, dazu ist diese Medikamentengruppe einfach zu neu. Ich fürchte deshalb eine langfristige Abhängigkeit.

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alle 2-3 wochen 25mg weniger....die letzten 25 für min 3 wochen

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Ruf bei der Gemeinde an zum Blättchen austragen. Oder lokale 0815 Werbezeitung zahlen meist nur die Hälfte von der Gemeinde. Vorteil kannst 100 Werbungen im lokalen Assiheim deponieren. Beim Gemeindeblatt hast eines vergessen und gleich klingelts Telefon bei der Mutti

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