Nun habe ich es doch selber gefunden:

http://www.youtube.com/watch?v=vdoD7LQxlKQ&list=FLGADVR4p3xto5qIn1Us8FHg&index=88

Danke an alle, die über meine Frage nachgedacht haben!

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Belegeingabe in Buchhaltung für Kleinstfirma - wo buche ich was hin im Kontenrahmen SKR03?

Ich betreibe eine kleine Firma, das bin nur ich. Mein Steuerberater bekommt jeden Monat einen Haufen Geld für die laufende Buchhaltung, obwohl es gar nicht viele Belege sind. Das möchte ich ändern und selber in einer Buchhaltungssoftware die Eingaben machen und dann an ihn elektronisch übergeben. Von Buchhaltung verstehe ich (noch) wenig.

Bei der Eingabe im Programm habe ich diese Felder:

  1. Geldkonto, wahlweise Kasse (1000), Postgiro (1200), Bank (1210). Die Firma hat nur ein Bankkonto und keine reale Kasse.

  2. Konto, mit der riesigen Liste des SKR03

  3. Belegnummer (die ich dann wohl einfach auf dem Beleg notiere)

  4. Steuer (keine MwSt, ermäßigt, voll)

  5. Betrag

Meine Belege sind:

  • Eingangsrechnungen von zwei Telefongesellschaften
  • Eingangsrechnungen von einem Softwarelieferanten aus der EU
  • Eingangsrechnungen von einem Softwarelieferanten aus Deutschland
  • Eingangsrechnungen von einem Dienstleister außerhalb der EU
  • Sprit, Bahntickets, Hotelübernachtungen etc., die ich mit der EC-Karte der Firma bezahle
  • Büromaterial und kLeine Anschaffungen, die ich mit der EC-Karte der Firma bezahle
  • Eingangsrechnungen von Versicherungen
  • Eingangsrechnungen von z.B. einem Hardwarelieferanten, wenn ich ein neues Gerät zum Eigenbedarf in der Firma anschaffe

  • ÖPNV-Tickets, Bewirtungsbelege und Kleinkram, den ich selbst bar bezahle, also für die Firma auslege

Wo bekomme ich eine kleine, idiotensichere und möglichst kurze Anleitung?

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Ihr habt natürlich alle recht, eigentlich sollte ich wohl Buchhaltung lernen - aber die eigentliche Buchhaltung wird weiterhin mein Steuerberater machen.

Es geht wirklich nur darum, die paar oben genannten Belege - und nur die - regelmäßig zu erfassen. Immer dasselbe. Nur das. Nicht mehr.

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Außerdem sehr wenig essen, viel trinken (heißen Früchtetee, heiße Brühe), sehr viel schlafen.

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Im Prinzip ist eine Transplantation möglich, aber nur, wenn die Ursache des Haarausfalls keine entzündliche Erkrankung oder Autoimmunerkrankung ist, denn dann würde jedes Implantat abgestoßen. Du müßtest also Deinen Arzt fragen.

Transplantationen sehen oft sehr künstlich aus, das solltest Du Dir ohnehin gut überlegen, denn oft ist kahl schöner als schlecht frisiert:

http://static.motor.de/bilder/e50f6ed120914ecda6d80ce9ae69de06.jpg

Und cooler ist es eh :-)

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Da kann man nicht viel machen:

1. Gut kühlen

2. Viel Schminke

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So etwas nennt sich Muskelrelaxans und entspannt so ziemlich alles, ist deshalb ohne Arzt nicht zu bekommen.

Aber was willst Du damit erreichen? Absichtlich zum Bettnässer werden? Wenn Du irgendwelche Probleme selbst kurieren willst laß es und geh lieber zum Arzt. Gerade "da unten" sollte nur ein Fachmann herumschrauben.

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Ich kann es Dir nur für Strom beantworten:

Du kannst bei einem Anbieter Deiner Wahl Strom beziehen. Auf dem Strommarkt herrscht bereits etwas Wettbewerb.

Ich bekomme mittlerweile von einem der nur drei echten Ökostromanbieter meinen Strom. Erstaunlicherweise ist das billiger als mit dem Normaltarif bei den lokalen Stadtwerken.

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kostrom#Deutschland

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Er sieht ein, daß er Mist baut, aber es klingt nicht so, als ob er vorhat, sich wirklich zu ändern - und selbst wenn, die meisten Menschen ändern sich nicht.

Insofern ist die einzig richtige Antwort: "Wir sollten uns trennen", auch wenn's weh tut.

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Sag mir, wo man sowas kaufen kann!

Ich schenke es sofort zehn Nachbarsfrauen, die ihre Trethupen im Park neben unserem Haus dreimal täglich ausführen und mit ihren Kläffern alle anderen Leute nerven (und damit, daß ihre Hundchen die Liegewiese vollkacken).

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Es gibt keinen Währungswechsel. Kannst Dich wieder beruhigen. Glaub' nicht jedem Gerücht aus dem Internet.

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Wenn Du in einem Schulfach ganz besonders gut bist könntest Du Mitschülern Nachhilfe geben.

Wenn Deine Familie und Verwandte, mit denen Du Dich gut verstehst, den Keller oder Dachboden oder Schränke voll mit Dingen haben könntest Du fragen, welche nicht mehr gebraucht werden - viele Erwachsene haben ziemliche viele Dinge herumliegen und freuen sich sogar, wenn man ihnen dabei hilft, sie loszuwerden. Schlage vor, diese Sachen auf einem Flohmarkt oder - wertvollere Dinge - auch bei ebay zu verkaufen. Beides geht nicht ohne die Hilfe und Ratschläge von Erwachsenen, aber dabei kann einiges an Geld zusammenkommen.

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Ein spannendes Thema, das garantiert gut ankommt, sind "Unworte". Dabei geht es um den Umgang mit der deutschen Sprache als Werkzeug, um Leute im großen Stil zu täuschen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Unwort#UnwortdesJahres_.28Deutschland.29

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Jedes Bundesland hat ein Medienzentrum, meist banal "Landesmedienzentrum" oder "Bildstelle" genannt. Geld haben die nicht. Wenn Du wirklich was Tolles hast, könntest Du es mal bei den Bildagenturen Keystone oder speziell bei AKG probieren, die haben viele historische Bestände.

http://www.akg-images.de/

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Wenn ich Mercedes fahren will ruf ich mir ein Taxi.

Aber es ist seine Entscheidung, also hilf ihm dabei:

  1. "So alt bist Du doch noch nicht..."

  2. "Unser türkischer Nachbar hat ja auch einen." (Nein, ich habe nichts gegen Türken, aber bei Spiessern zieht das wirklich!)

  3. "Sprit soll demnächst wieder sehr teuer werden, und der Wiederverkaufswert ist mittlerweile auch nicht mehr so toll."

  4. "Ist die eigentlich klar, daß den Mercedesfahrern von Rowdys immer zuerst der Lack zerkratzt wird?"

  5. "Sollte man in der Krise nicht lieber das Geld zusammenhalten?"

  6. Lies ihm die Aufpreisliste vor. Die nehmen für jeden Kleinkram, der bei anderen Wagen längst Serie ist, Unsummen.

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