Habe den Test gemacht und studiere bereits, ich habe die Originalversionen bearbeitet und einige andere. Da man am Besten und schnellsten die Untertests Figuren lernen, Fakten lernen, Muster erkennen und den Konzentrationstest üben kann, lohnt sich da der Kauf von dem Übungsmaterial. Ich wollte dringend einen Studienplatz in Medizin und habe mir entsprechend Mühe gegeben beim TMS. Ich habe einiges am Material gekauft und es hat sich auch letzten Endes gelohnt. Wie gesagt, natürlich wiederholst du auch Mathe und so, aber die meisten Punkte sicherst du dir in den oben genannten Tests. Da kannst du zum Teil volle Punktzahl erreichen, wenn du geübt hast wie du an die Aufgaben herangehst und natürlich gibt es viele Tricks, die man trainiert.

Ich hatte folgende Hefte:

  • Test für medizinische Studiengänge I: Originalversion I des TMS
  • anterior-verlag.de
  • medizinertest-tms-ems.de/ems-tms-material.html
  • ems-eignungstest.ch/uebungsliteratur.htm
  • fritest.de/Bestellen

Am Besten fand ich die von fritest und anterior verlag! Der EMS unterscheidet sich ja mittlerweile vom TMS, also würde ich Untertest-spezifisches Übungsmaterial kaufen. Einmal den Test komplett durchzuspielen mit fritest z.B. ist auch sehr sinnvoll. Den Zeitdruck nicht unterschätzen, das ist wohl das größte Problem. Aber dennoch lohnt sich üben definitiv, immerhin nehmen viele Teilnehmer am Test teil, die sich vorher nicht mit dem Stoff auseinandergesetzt haben. So verschafft man sich einen Vorteil, denn ausgewertet wird ja immer im Vergleich aller anderen Testteilnehmer.

Viel Glück!

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Wenn Du unter 14 Jahre bist, besteht die Schweigepflicht seitens des Arztes nicht, denn Du bist noch ein Kind.

Deine Eltern sind alleinig für Dich verantwortlich und müssen für medizinische Behandlungen (Untersuchungen und Medikamentenabgaben) ihre Zustimmung geben.

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Oh man, ich habe selten so einen dummen Müll gelesen wie hier bei den Antworten. Ich muss Atemu1 recht geben. Und das hat nichts mit Empfindungen zu tun, wie es viele hier verwechseln. Wir Menschen verniedlichen mittlerweile alles und interpretieren viel zu viel in die "Mimik" eines Tieres hinein. Der Hund wurde zum "Freund" gemacht und wird heutzutage gegen eigene Kinder ausgetauscht und verhätschelt von vorne bis hinten.

Rein biologisch gesehen hat ein Tier kein Ratio, da bedeutet das ein Tier nicht einmal ein "Ich-Empfinden" hat. Der Hund denkt nicht im wirklichen Sinne nach, schon gar nicht über sich selbst! Wenn wir denken der Hund gucke gerade so süß als wolle er damit etwas ausdrücken, dann irren wir. Wie hier schon geschrieben wurde, der Hund achtet auf das Leittier und dabei geht es nur um das Rangverhalten. Das Tier ordnet sich unter und muss natürlich auf Befehle und allgemeines Verhalten des Leittiers achten. Hat aber nichts mit dem eigentlichen "Nachdenken" zu tun.

Und über das Küssen denken Hunde auch nicht nach! ;-)

Einigen würde ich hier noch mal gerne ein paar Schulstunden in Biologie/Verhaltenslehre zwangsverordnen.

Ich habe auch einen Hund und mag Hunde, aber ich halte nichts davon das Tier zu vermenschlichen. Es bleibt ein Hund und hat weder etwas auf dem Bett/Sofa zu suchen, noch wird der Hund herumgetragen. Selbst die Aggressivität wird den Hunden heutzutage herausgezüchtet, wobei das natürliche Revierverhalten oft völlig verloren gegangen ist.

Kurz:

Antwort auf Frage 1: nix! Antwort auf Frage 2: Nein!

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Ich bin mit 1,5 und Auswahlgespräch zum Medizinstudium gekommen, mit 1,6 wird es wirklich sehr knapp. Wenn du den TMS sehr gut abschneiden würdest dann könntest du dich z.B. in Lübeck bewerben, die bonieren den TMS mit 0,4 Notenpunkten. Zur Not solltest du eine medizinische Ausbildung in Erwägung ziehen. In der Medizin brauchst du eh ein dickes Fell, die Angst vor Ablehnungsbescheide muss man überwinden, es kommen noch so viele Dämpfer, da sollte man nicht zu sensibel sein.

Viel Gück!

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Selbstverständlich macht das Sinn! Der Weg ist das Ziel und wenn man älter ist weiß man oft einfach besser was man erreichen möchte und tut es für sich selbst, anstatt für die Eltern, wie in der Schule.

Es bringt zumindest immer Erfahrung, selbst wenn die Ausbildung fachlich nichts mit dem Studium zu tun hat. Es ist die Lebenserfahrung, die es ausmacht. Prüfungen sind schon oft bestanden worden, man ist schon mal durch Höhen und Tiefen gegangen und man weiß was es heißt zu arbeiten. Und genau deshalb merken ja viele nach der Ausbildung, dass sie das nicht ein Berufsleben lang machen möchten und studieren, damit sie einfach was "besseres" werden.

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Es gibt zumindest in Niedersachsen die Möglichkeit den Immaturenkurs zu besuchen und die fachgebundene Hochschulreife nachzuholen. Du brauchst dafür einen Realschulabschluss, eine Ausbildung mit zwei Jahren Berufserfahrung oder auch ohne Berufsausbildung und dafür eine fünfjährige Berufserfahrung. Du legst dann dein Fach fest und kannst dann auch an der Uni ganz normal studieren.

Eine andere Möglichkeit wäre den Fachwirt zu machen, geht auch per Fernkurs und geht relativ schnell. Mit dem Fachwirt besitzt du ebenfalls die allgemeine Hochschulreife und kannst auch an jeder Uni studieren!

Viel Glück!

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Ärger in der Schule wegen Tunnel in den Ohren

Hi, Leute Ich habe schon länger Tunnel in den Ohren. Als ich die ersten bekommen habe war ich zwar erst 8 Jahre alt aber meine Mutter hat es erlaubt und ist mit mir zusammen zum Piercer gegangen wo ich dann meine ersten Tunnel (8mm) direkt in beide Ohren gelocht bekommen habe. Ich wollte noch nie normale Ohrringe sondern immer gleich Tunnel haben. Später durfte ich dann immer etwas weiter dehnen lassen wenn ich wollte, dafür ist meine Mutter auch mit mir zum Piercer und hat das alles erlaubt und der Piercer hat nachgesehen ob es schon gedehnt werden kann. Jetzt bin ich 12 Jahre und habe 16mm Tunnel drin das gefällt mir super gut und größer will ich nicht dehnen. Alle meine Freunde finden es cool und auch sonst hat keiner was dagegen. Aber vor kurzen haben wir eine neue Lehrerin bekommen. Die regt sich total über meine Tunnel auf und findet das ganz schrecklich. Sie meint ich müsste die raus nehmen sonst macht sie mir richtig Ärger und würde mich und meine Mutter zum Direktor holen. Darf die das bestimmen was ich mit meinen Ohren mache? Sonst hat bei uns zwar keiner Tunnel in den Ohren aber 5 Jungs haben auch Ohrringe. Ich will die Tunnel nicht raus machen und mir gefällt es so gut und alles ist auch völlig in Ordnung mit Erlaubnis meiner Mutter gewesen und die Ohrlppchen sind gesund weil der Piercer das ganz korrekt langsam gedehnt hat. Darf sich da ein Lehrer einmischen? habe auch ein Septum-ring (bullenring) aber den verstecke ich sowieso in der schule kann man nach oben hoch klappen dass sieht den keiner in der nase.

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Deine Mutter hat den ersten Fehler gemacht zu erlauben dir mit acht Jahren die Ohrläppchen auszustechen. Heute ist es cool, morgen eben nicht mehr und du wirst sehen wie das später, wenn du mal erwachsen bist, ankommen wird. Vor allem im Berufsleben. Denn bereits jetzt siehst du wie du schon in der Schule damit aneckst. Vielleicht macht dir das auch Spaß, kann auch sein. Deine Mutter sollte dich davor schützen und dich nicht verstümmeln lassen.

Mal davon abgesehen haben heutzutage die armen Lehrer so wie so keine Rechte mehr und müssen sich von kleinen Bengeln herumschubsen lassen, weil Kinder heutzutage eh Könige sind und Lehrer jede Führungsposition verloren haben, wird deine Lehrerin nicht viel dagegen tun können. Ich würde mir wieder mehr Recht und Ordnung in der Schule wünschen, in der Lehrer von Schülern nicht wie "Personal" angesehen werden, sondern ihnen wieder Respekt entgegengebracht wird. Dann würde es solche Diskussionen mit zwölfjährigen nämlich nicht geben!

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Wir haben alle den Prometheus Atlas für Anatomie benutzt, das ist der Beste! Aber leider kann ich sagen, dass man am Auswendiglernen nicht vorbeikommt. Fakten über Fakten. Oft ist es in Anatomie aber so das sich viele Strukturen ableiten lassen, dass heißt manches weiß man dann durch die Kombination. Lernkarten helfen auch, also üben, üben und nochmals üben!

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Mit dem Fachabi kannst du in Niedersachsen, ohne den Umweg des Immaturenkurses nehmen zu müssen, direkt an der Uni den universitären Teil für Medizin ablegen und so deine fachgebundene Hochschulreife erlangen.

Auch mit der fachgebundenen Hochschulreife im Fach Medizin kann man Medizin studieren! Genau so habe ich es auch gemacht und studiere ganz normal in Hannover Medizin. Also wenn man keine Ahnung hat, bitte nicht so einen Stuss schreiben hier im Forum!

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Durchaus sinnvoll solche Vorbereitungskurse zu besuchen, aber wenn man die Kosten sparen möchte gibt es mittlerweile auch viele gute Hefte die einem auch genau sagen was man können muss und welche Tricks es gibt. Ist denke ich eine Kostenfrage und ob man sich die Mühe macht sich im Selbststudium vorzubereiten. Natürlich ist es einfacher sich alles erzählen bzw. vorkauen zu lassen, aber ich habe sehr viel Geld bezahlt für meinen Kurs damals und fand das nicht besser oder schlechter als alles was ich zu Hause gelesen und geübt habe. Man muss zu Hause konsequent üben und das innerhalb der Zeitvorgaben. Dann braucht man auch keinen teuren Kurs.

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