Hey Leute, ich bin seit einem Monat genau krank also ich habe seit Weihnachten immer wieder in tages Abständen angeschwollene lymphknoten, was sogar so weit ging das ich nicht mehr schlucken konnte usw. Ich war 2 mal beim Arzt und habe dann Antibiotika bekommen die nicht geholfen haben. Ich habe dauernd Fieber und meine lymphknoten sind angeschwollen (am Hals). Halsschmerzen habe ich dazu auch noch. Hatte jemand schonmal das gleiche über so einen langen Zeitraum ? Was könnte das sein?
Lg

Guten Abend zusammen,

und zwar folgendes ich bin seit anfang der Woche erkältet... erkältungssymptome haben sich mittlerweile gebessert, aber was mir seit 2 tagen ca. auffällt ist mein mittlerweile wirklich großer lymphknoten am Hals auf der Rechten Seite.

Natürlich weiß ich, dass vorallem bei einer Erkältung, das Anschwellen der Lymphknoten eine Abwehrfunktion ist und nur zeigt, dass sie arbeiten, aber der Lymphknoten ist mittlerweile ca 5-6cm groß und auch wirklich hart und sehr sehr schmerzhaft ..!

Ich mache mir wirklich sorgen, dass da was nicht stimmt vorallem weil zurzeit nichtmal mehr die Erkältung das schlimme ist sondern die Schmerzen vom Lymphknoten.

Hi ich habe am Rechten teil des Halses eine art Knoten eher weich... Auch ein unangenehmes gefühl begleitet mich...

Können das die Lymphknöten sein oder muss ich mir grössere sorgen machen?

Oder könnte es auch der Kehlkopf sein? Aber Seitlich 😐

Ps: Der Arzt sagt sie seien nur ein bischen entzündet... Inzwischen sind aber 4 Monate Vergangen...

Ich will aber nicht schon wieder gehen, da er so dumme sprüche macht das ich zu viel kähme und ich ein schisshase wäre...

können sich Lymphknoten verkapseln? Sozusagen das sie nichmehr auf die normalgröße schrumpfen? Habe seit ca. 3 monaten geschwollene lymphknoten hinter den Ohren sind kleiner als 1cm, Ultraschall blutabnahne tumormarker wurden gemacht alles unauffälig, mein Arzt sieht auch kein Grund zur Sorge, aber kenn das jemand? kann es sein das sie nach einem Infekt nichmehr abschwellen?

Ich habe seit über 2 Monaten, hinterm linken Ohr einen geschwollenen Lymphknoten. Er ist hart, schmerzlos und lässt sich nicht verschieben. Weiß jemand warum das so ist?

Hallöchen,

Männlich (21, 190cm, 75kg)

Ich war bereits vor einem Jahr bei meiner Hausärztin und beim HNO Arzt wegen 2 geschwollener Lymphknoten, die einfach nicht wieder abschwellen wollten. (unter 1cm) Hausärztin meinte alles in Ordnung. HNO meinte kein Anzeichen einer bösartigen Veränderung. 7 Monate später bin ich nochmal hin weil die immer noch da waren - selber HNO - "Die sind immer noch klein und gut beweglich, absolute Entwarnung."

Da dachte ich erstmal alles ist im Lot. Doch mit der Zeit kam ein leichter Juckreiz hinzu, der eben auch für einige Krankheiten stehen kann - unter anderem auch für Morbus Hodgkin, Gehirntumoren, Nierenerkrankungen... leber etc. Der Juckreiz ist jetzt nicht so stark, dass ich mich die ganze Zeit kratzen muss -> Es fühlt sich ein wenig so an, als wäre meine Haut ein bisschen empfindlich, als würde eine kleine Fliege über einige Körperstellen gehen. Die Regionen verändern sich die ganze Zeit. Einmal Nase, mal Beine, mal Arm, mal Rücken. Sehr sehr merkwürdig. Es ist nicht sehr unangenehm - viel unangenehmer finde ich, dass ich nicht weiß, ob dahinter eine schlimme Krankheit steckt.

Großes Blutbild war übrigens auch okay - nur Vitamin D und B Mangel. Kommt der Juckreiz vllt vom Vitaminmangel? Kann mir jemand sagen ob ich mich unnötig verrückt mache oder nochmal zum Arzt gehen sollte?

Guten Tag,

Ich hab nun seit 3 Tagen so ein rausstehenden knuppel auf meiner achsel.Er ist leicht rötlich aber nur die stelle.

Er kam relativ plötzlich am abend als ich bemerkt habe das da plötzlich was unter der achsel weh tut.

Habe an dem morgen stark gehustet und bei druck tut dieser knuppel auch weh.

Jedoch ist er nur auf einer Seite und man kann das Gewebe ganz gut nach links und rechts verschieben.Das Ding selber ist relativ hart und hat sich kaum verändert seit dem ersten tag.

Was ist das genau bzw.ist das wirklich eine lymphknoten entzündung oder kann das auch was anderes sein.

Wenn ja wann würdet ihr mir einen Arutbesuch empfehlen?

Ich hab seit mai einen lymphknoten im Nacken seit 1 Monat ist ein kleiner zweiter dazu gekommen beide sind eher hart. Seid 2 Monaten hab ich einen beim Unterkiefer der ist weich. Ab und zu brennen sie und Jucken. Ich hab Blut abgenommen alles war Inordnung. Ich hab Angst das es Krebs ist. Hat jemand Erfahrung damit? Denn wenn man juckende lymphknoten eingibt kommt nur Lymphdrüsenkrebs. Ich bin demnächst beim hno Arzt aber mich würde interessieren ob jemand weiß was das sein kann oder ob es jemanden genau so geht

Habe das meinen Eltern erzählt und natürlich gegooglet, die Ergebnisse waren aber entweder Krebs, Asthma oder schlicht die kalte, feuchte Luft. Hab mich dann den restlichen Tag im Bett verkrochen.

Wie man an meinem Text erkennen kann, geht es meistens um den Hals, die Luft..

Vor knapp einem Monat habe ich dann das Rauchen aufgehört und hatte einen ziemlich knackigen Entzug in den ersten Tagen. Bin in der Nacht oft Schweißgebadet aufgewacht, war gestresst, hatte auf nichts Lust. Kopfschmerzen ohne Ende, gezittert und und und..

Nach ca. 1 Woche war der ganze Kram dann auch zum Glück vorbei

JETZT zu meinem Problem, wovor ich extreme Angst habe.

Ich habe die ganze Zeit ein Gefühl von Enge im Hals, würde sagen das es unterhalb des Kehlkopfes.

Ich habe NICHT das Gefühl da wäre ein Kloß oder sonstiges sondern eher als wären die Muskeln die meinen Kopf tragen angespannt und drücken auf meinen Hals (hört sich vielleicht ein bisschen blöd an aber weiß nicht wie ich es beschreiben soll).

Dazu kommt, dass ich Nachts oft aufwache und mein Tshirt und Bettdecke wechseln muss, weil ich schweißgebadet aufwache. Klar habe ich eine Winterdecke im Moment..mal sind es -4 Grad am anderen Tag wieder +15..Werde es die nächsten Nächte mit einer dünnen Decke versuchen.

Bin dann zu meiner neuen Hausärztin (der alte ist in den Ruhestand) habe Ihr von meinem Engegefühl erzählt und natürlich auch das Schwitzen in der Nacht erwähnt.

Sie hat darauf hin Blut abgenommen und meine Schilddrüsen Werte überprüfen lassen- Die Ergebnisse waren in Ordnung. Bin dann zur Besprechung zu Ihr.

Sie hat dann meinen Rücken auf Verspannungen abgetastet – konnte aber nichts gravierendes feststellen.

Ich habe Ihr dann auch eine Stelle an meinem Hals gezeigt, wo ich nicht wusste das ich dort Lymphknoten haben kann (linke Seite – seitlicher Hals), die normalen, welche bei mir öfters dick sind, sind die unter dem Kiefer an der Seite..kennt glaube jeder. Diese sind aber nicht geschwollen. Lediglich ein Lymphknoten auf der linken Seite (dachte es ist eine Ader gewesen oder so)

Bei dem Thema Lymphnoten, Nachtschweiß, etc. gehen natürlich direkt die Alarmglocken an..ich habe dann auch offen gefragt ob Sie meint das es etwas schlimmeres, wie Krebs sein kann. Weil wie Ihr oben verfolgen konntet, wurden ja relativ viele Bereiche abgedeckt.

Sie meinte, dass sie das nicht denkt aber hat mir jetzt eine Überweisung zu einem HNO gegeben, wo ich mich morgen vorstellen kann.

Falls morgen bei der Untersuchung auch nichts festgestellt wird und er sich die Lymphknoten Schwellung auch nicht erklären kann..ich weiß nicht. Ich habe natürlich nach dem Symptomen verschiedenen Krebsformen gegooglet und weiß, dass die meisten Symptome auch bei vielen anderen Krankheiten auftauchen. Als Krankheiten bekomme ich: HIV (wurde getestet), Pfeifferisches Drüsenfieber (müsste man ja merken?), Tuberkulose, Leukämie, Lymphdrüsenkrebs..

Naja wo soll ich anfangen:( Bei mir wurde vor einigen Tagen Morbus Hodgkin diagnostiziert (Bösartiger Tumor des Lymphsystems). Ich weiss nicht mehr weiter und bin jetzt schon fast dabei einfach aufzugeben und zu warten bis meine Organe versagen. Meine Überlebenschance ist sowieso nicht wirklich hoch.

Ich bitte um Hilfe. Vlt kann mich irgendwer umstimmen

Hallo, ich habe seit etwa 8 Monate einen Lymphknoten am Hals der tastbar ist, nicht weh tut, leicht verschiebbar ist und es ist nicht größer geworden. Wenn ich stark zur Seite schaue ist es leicht sichtbar. Ich kann seit langem nicht mehr gut schlafen, da ich denke, dass ich Krebs habe. Nach 1 Woche hab ich ein Termin aber ich bin ungeduldig und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Was könnte es sein? Muss es was schlimmes sein?

Habe seit ein paar Tagen gemerkt das ich am hals einseitig ein lymphknoten angeschwollen ist, ist sowas meist normal weil ich kenne es eigentlich immer beit seitig

Die Sache ist die: Mein Bruder und ich haben beide Schwellungen hinter dem rechten Ohr. Ich außerdem am Hinterkopf. Nach einiger Recherche stieß ich auf das Stichwort "Lymphknoten".

Eine Schwellung von diesen zeigt eine Krankheit im Körper an, kann aber auch durch andere Dinge ausgelöst werden. Es hieß, wenn die Schwellung nach 3-4 Wochen verschwindet, gibt es keinen Grund zur Sorge. Mein Bruder und ich haben das aber schon seit Jahren. Deswegen die Frage. Handelt es sich um Lymphknoten? Meine Mutter ist im Bereich Medizin sehr bewandert und besitzt auch eine Vielzahl an Büchern. Diese sagen alle, dass es weder hinter dem Ohr noch am Hinterkopf Lymphknoten gibt. Das Internet sagt jedoch das Gegenteil. Was ist denn nun richtig?

Meine Eltern waren auch mal damit beim Arzt und der erklärte, wenn die Beule "sich bewegen lässt" ist alles in Ordnung. Ich bin kein Arzt, aber das klingt für mich

1. Ziemlich vage und 2. Nach einer sehr oberflächlichen Diagnose.

Also, was sind das für Beulen und gibt es Grund zur Sorge?

Hallo Leute ich habe seit 1 Woche an meinem Hals lymphknoten und war auch schon beim Arzt und hab Antibiotika verschrieben bekommen. Nur gestern hab ich gesehen das es sich zwar gemindert hat aber kleine lymphknoten wieder entstanden sind und ich wollt euch fragen ob ihr wisst was das zu bedeuten hat weil ich nichts gefunden hab im internet. Danke im voraus :D

Ich bin 24 Jahre alt und habe seid der Kindheit große Lymphknoten am Hals und an der Leiste. Seid wann genau weiß ich nicht. Bei der Blutabnahme wurde nichts gefunden. Warum kann es sein das ich so vergrößerte Lymphknoten habe, ca 3cm und mehr. Manchmal nerve sie mich am Hals und es fühlt sich an als würden sie einklemmen weil sie im Weg sind. Kann mir da jemand weiterhelfen? Weiß jemand etwas über dieses Thema?

Ich habe gerade wirklich angst, meine Hausärztin hat heute geschwollene Lymphknoten an meinem Hals getastet. Jetzt habe ich sie auch nochmal zu Hause gefühlt und sie fühlen sich sehr dick an und so als wären sie direkt über meiner Halsschlagader kann das sein? Oder kann es auch sein das meine Halsschlagader angeschwollen ist. Auf meiner linken Seite fühlt es sich nicht so an. Ich habe auch kurz etwas gedrückt und es hat etwas weh getan. Glaubt ihr es ist wirklich nur ein oder mehrere Lymphknoten? Ich sehe auch meinen Puls, ich habe echt Angst

Eine Bekannte kann Kaffesatz lesen, aber sie erzählt das auch nicht wirklich herum oder verlangt Geld dafür, dass sie das macht. Sie selber sagt es ist eigentlich nichts Gutes, aber sie tut es nicht mit schlechten Absichten und sie sagt auch selber immer dass es nicht stimmen muss was sie aus dem Kaffesatz deutet. Sie hat es aus spaß auch mit meinem Kaffe gemacht und sie konnte erschreckend viel über meine jetztige Situation sagen obwohl ich ihr nie davon erzählt habe. Das Problem ist ich bin gläubige Alevitin(sie auch) und wusste nicht, dass es verboten ist.

Ist es trotzdem eine Sünde?

Hallo,

heute ist es genau ein Jahr her, wo ich an meiner linken Halsseite zwei Knuppel festgestellt habe. Eine befindet sich direkt am Hals, der andere genau zwischen Hals und Oberkörper.

Der eine ist unter 1cm, der andere evtl etwas drüber. SIE HABEN SEIT EINEM JAHR IHRE GRÖßE ALLERDINGS NICHT VERÄNDERT!

Ich war vor einem Jahr, wo ich die Lymphknoten gemerkt habe, bei zwei verschiedenen Ärzten. Einmal beim Hausarzt und einmal beim HNO. Hausarzt hat großes Blutbild gemacht und wirklich ALLES im Blutbild getestet. HIV etc. Kam nichts raus außer Vitamin D & B Mangel. Dagegen hab ich dann Medis genommen.

Der HNO Arzt hat die Dinger kurz abgetastet: "Von mir völlige Entwarnung, verschiebbar und nicht wirklich groß. Komm wieder wenn er so groß wie eine Haselnuss sein sollte."

Die Arztbesuche sind 7 Monate her.

Ich bin eben aber immer noch etwas verunsichert und wollte mal fragen, ob man die Knuppel nochmal abklären lassen sollte? Ist es nicht eigentlich ein gutes Zeichen, wenn sie auf jeden Fall nicht größer werden? Ich habe Angst vor einem Morbus- oder non Hodkin Lymphom. B-Symptomatik wie Nachtschwei, Gewichtsverlust habe ich selbstverständlich nicht. 

Habe seit wochen ein knoten am hals habe oft die frage gestellt bin mir nicht sicher ABER jetzt ist sie ganz klein geworden also richtig klein gerade. Ich weiss nicht also zum ohrenartzt hals nasen werde ich schon noch gehen aber nur wenn es wachst und schnerzt allerdings tut es das nicht sondern es wird kleiner und sobald man den kleinen knoten nicht anfasst wird er nicht großer. Was das was soll ich machen oder geht daa weg

Danke community

Hey Leute :)

Ich habe seit ca. 3-4 Monaten ca. 3 geschwollene Lymphknoten am Hals. Ich war bereits beim Arzt, der die Lymphknoten abgetastet hat und gesagt hat, dass diese verschiebbar und weich sind und daher ungefährlich. Als Ursache hat sie gesagt, dass es damit zusammenhängt, dass ich aktuell in der Pubertät bin und durch zB. "Pickelaufkratzen" Bakterien in den Körpern gelangen und die Lymphknoten anschwellen lassen. Bis jetzt habe ich noch nichts davon im Internet gelesen und ich kratze meine Pickel ja eig. nicht auf.

Die Lymphknoten selbst sind nicht gewachsen, werden meiner Meinung nach sogar abunzu kleiner, aber ich ich kann mir die Ursache einfach nicht erklären.

Können die Lymphknoten durch eine Allergie bzw. um durch eine Hyposensibilisierung anschwellen? Ich meine, das Anschwellen der Lymphknoten kann doch auch durch eine Allergie bzw. deren Behandlung ausgelöst werden, oder? Weil ja eine Lymphknotenschwellung meistens damit zusammenhängt, dass das Immunsystem besonders stark aktiv ist bzw. wie bei einer Allergie überreagiert!

Mit freundlichen Grüßen