Hilfe ! Ich schlage meinen Hund und will es gar nicht ! Ich verstehe mich selbst nicht mehr. Was soll ich tun ?

Hallo,

ich habe ein Problem und zwar schlage ich meinen Hund. Ich liebe ihn über alles - mehr als alles, was es sonst auf der Welt gibt.
Aber ab und an also eher selten, packt mich irgendwas ich weiß nicht mal genau was es ist, und ich schlag meinen Hund ohne Grund.
Nicht stark oder so das sie verletzt wäre aber halt auf die schnauze oder so bis sie sich in ne Ecke krümelt dann erst bemerkt ich, was ich getan habe und umarm sie, weils mir so leid tut.
Ich weiß nicht woher das kommt aber ich will meinem Hund eig gar nicht wehtun. Vielleicht wäre es gut sie wegzugeben, aber das würde mich selbst zerstören, denn sie ist das einzige, was ich wirklich liebe und es würde auch sie zerstören, denn sie liebt mich auch und sie ist sehr auf mich bezogen.
Ich hasse dieses verhalten, das ich da an den Tag lege aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann.
Ich würde am liebsten zu nem Psychologen gehen, aber das lässt sich nicht einrichten, weil meine Mum dagegen ist.
Vielleicht weiß jemand von euch was ich tun kann um das problem zu lösen. Ich finds auch merkwürdig, das ich immer nur Menschen (die schlag ich nicht die behandle ich einfach nur sche*sse) und Tieren wehtue die mir was wert sind.

Und andere die ich nicht gerne habe, wie unser Pony, einfach links liegen lasse.

Bitte helft mir, ich bin verzweifelt!

Was ratet ihr mir, wie soll ich das Problem angehen?
Wer oder was kann mir helfen?

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viel leicht solltest du in deinem fall ne Therapie in angriff nehem nicht böse gemeint aber ich denke da steckt ne menge frust und selbstzweifel hinter

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Frisch gewaschene Stricksachen nie an die Wäscheleine hängen, da sie sich sonst verziehen. Man legt sie zum Trocknen flach ausgebreitet auf ein Handtuch. Niemals in die Nähe einer Heizung legen, sonst wird der Lieblingspulli hart und unansehnlich. Empfindliche Wollpullis stets mit Feinwaschmittel oder Haarshampoo waschen. Achtung: Pullover aus Wolle/Polyester-Mischung müssen wie Wollpullis gewaschen werden.

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Damit Atome feste und flüssige Stoffe bilden können, müssen sie untereinander Bindungen eingehen. Atome, die aneinander gebunden sind, bilden so Moleküle und Kristalle. Auf dieser Seite soll ein Überblick über einige Bindungsmodelle gegeben werden.

Für die Bindung von Atomen spielen die Elektronen, die in tiefen Schalen liegen, in der Regel keine Rolle. Man kann Bindungen zwischen Atomen deshalb oft schon verstehen, wenn man nur die äußersten Elektronenschalen betrachtet. Diese Schalen heißen Valenzschalen. Das Prinzip, das den chemischen Bindungen zugrundeliegt, möchte ich deshalb zunächst unter dem Begriff Valenzbindungen erklären.

Zwei Formen von Valenzbindungen verdienen besondere Kapitel. Die kovalente Bindung liegt vor, wenn Elektronen von wenigen, meist benachbarten Atomen geteilt werden und sich in Moleülorbitalen befinden. Bei der ionischen Bindung sind die Atome geneigt, ihre Elektronen schon vor der Bindung abzugeben, oder zusätzliche Elektronen aufzunehmen. Dieses Modell eignet sich gut zur Beschreibung von Salzen.

Eine besondere Bindung gehen die Atome der Metalle ein. An der hohen elektrischen Leitfähigkeit der Metalle kann man schon erkennen, dass es frei bewegliche Ladungen in ihnen geben muss. Das ist charakteristisch für die metallische Bindung.

Eine sehr schwache Form der Bindung ist die van-der-Waals-Bindung. Sie erklärt das Auftreten von Edelgaskristallen und spielt bei der Bindung von Ölen und Fetten eine entscheidende Rolle.

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Das Haar quillt, wenn es nass ist, ein bisschen auf: Der Vergleich mit der Schuppenschicht eines Tannenzapfens passt hier : Das Wasser spreizt die Schuppenschicht auf, so dass sie nicht mehr flach übereinander liegen. Ein Teil des Wassers dringt in das Haar ein, der andere Teil des Wassers legt sich wie ein hauchdünner Film um das Haar herum.

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