ich bin ein schlechter sohn

BITTE GANZ DURCH LESEN naja iregnwie bin ich ein schei** sohn, ich behandel meine mutter so dreckig, ich selber sage echt harte dinger zu ihr, und sie zeigt es zwar nicht so aber ich weiß das es sie traurig macht. aber irgendwas in mir will das, aber ich habe immer so mitleid. gerade noch sitze ich in der küche und denke wie scheiße ich zu ihr bin, und fragt sie mich dann nur mal ob ich nicht doch mal von dem essen kosten möchte was sie 2 stunden in der küche vorbereitet hat, und ich schreie sie an das ich es immer noch nicht will und verlasse den raum, und das tuhe ich auf eine harte art und weise, und mache einfach um gemein und sie zu verletzen mir selber was neues. das ist sau scheiß egal wie nett sie mit mir redet was sie mich fragt, ich gebe immer eine scheiß antwort, was mir immer im nachhinein sau leit tut. ich habe einfach iregndwo ein grundtiefen hass in mir, auf sie. aber wenn ich dann in mein zimmer gehe und sie da alleine am esstisch sehe, wie sie da in ihrem teller rum stochert, da kommst mir echt hoch, also gefühlsmäsig . was ich jetz erzählt habe ist garnix, dagegen was ich manchmal mache, aber ich kam gerade jetz mal auf die idee, mit anderen darüber zu schrieben, und da biet sich das gerade an. ich hoffe ihr könnt mir paar tipps geben, aber nicht sei einfach netter, weil iregnwo will ich das ja auch, aber direckt wenn sie kommt sag ich wieder was hartes zu ihr. ich denke echt oft auch dann darüber nach falls ihr auf einmal was passiert, und sie einfach weg ist, was für schuld gefühle ich hätte, weil ich sie so traurig machte und mich nie entschuldigte, weil ih auch schon mieße sachen abgezogen habe. naja erstmal, sy für die rechtschreibfehler, udn ich bedanke mich hier für die leute die sich den ganzen text durch gelesen haben, und freue mich trozdem über hilfreiche antworten

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Makulosio, so ein schlechter Sohn bist Du nicht, da Du ja Dein Verhalten selber so kritisch betrachtest. Das ist ein erster Schritt und ich gratuliere Dir dazu von Herzen! Ich teile die Meinung, die schon in anderen Kommentaren steht: Zeig die Mail, die Du hier gepostet hast, Deiner Mutter. Oder schreib ihr einen Brief mit ähnlichem Inhalt. Wenn Du kannst, versuch Dich auch mal mündlich, direkt, persönlich bei ihr zu entschuldigen. So oder so, eine Entschuldigung wird Deine Mutter trösten, besonders, wenn Du versuchst zu erklären, dass Du auch nichts gegen Deine Ausbrüche machen kannst. Zufällig habe ich einen Sohn zu Hause, der im Moment auch nicht ganz so nett rüberkommt, wie er eigentlich ist. Das macht mich auch traurig. Aber jedes Mal, wenn er mit spricht, sich zu erklären versucht und sich entschuldigt, ist alles sofort wieder gut. Also: Sprich mit ihr! Viel Glück!

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Ich finde die Frage interessant, auch Eure Antworten. Denn: Wenn eine Eizelle nur von einem einzigen Spermium befruchtet werden kann, wie enststehen denn dann eineiige Zwillinge?

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Ich finde die Frage interessant. Denn wenn eine Eizelle nur von einem Spermium befruchtet werden kann, wie entstehen dann eineiige Zwillinge? Da ist ja auch nur eine Eizelle im Spiel.

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Mit sieben ist ein Kind ganz sicher reif für die Frage – zeigt ja schon der aktuelle Fall, oder? Mein Sohn wollte schon mit vier wissen, wie Babys in den Bauch kommen. Wenn Du magst, nimm ein Buch zur Hilfe und erklär dem Kind so, wie Babys entstehen. Aber wenn Du unsicher bist, wie Du das angehen sollst, darfst Du das dem Kind auch sagen. Kinder schätzen Ehrlichkeit am meisten.

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Hey NatThalia

Nur so aus Neugierde, der Mann, der sich gemeldet hat, war das der, den Du gesucht hast? Und falls nicht, gibt es vielleicht bei Euch in einer Gratiszeitung oder so eine Art «Gesucht wird...»-Seite. Dort würd ich auch mal inserieren.

Viel Glück! maxinette

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Liebe AriSina

Ich komme etwas spät, ich weiss, möchte Dir aber erstens gratulieren zum Entscheid, nicht einfach wegzuschauen resp. zu -hören und zweitens Mut machen, etwas zu unternehmen. Vermutlich sind beide, Mutter und Sohn, froh um Hilfe von aussen.

Wichtig ist, ohne Vorwürfe auf die Mutter zuzugehen und möglichst dann, wenn der Junge nicht grad dabei ist. Frag sie, ob sie Hilfe braucht. Die kann vom einfachen Zuhören bis zu ganz praktischen Dingen gehen (Einkaufen, Wäsche bügeln, bei der Steuererklärung helfen). Sag ruhig, dass Du Laute Stimmen und Streit gehört hast. Es gibt auch niederschwelligere Angebote als das Jugendamt. Ich (Schweizerin) weiss nicht, wie das in Deutschland heisst, aber so etwas wie ein Elternnotruf gibt es bestimmt auch. Selbst wenn die Nachbarin Deine Hilfe nicht annehmen kann oder will, weiss sie nun, dass da jemand ist, der hinhört. Ob es ihr passt oder nicht. Das ist wichtig. Ich rede aus eigener Erfahrung.

Viel Glück!

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