Makulosio, so ein schlechter Sohn bist Du nicht, da Du ja Dein Verhalten selber so kritisch betrachtest. Das ist ein erster Schritt und ich gratuliere Dir dazu von Herzen! Ich teile die Meinung, die schon in anderen Kommentaren steht: Zeig die Mail, die Du hier gepostet hast, Deiner Mutter. Oder schreib ihr einen Brief mit ähnlichem Inhalt. Wenn Du kannst, versuch Dich auch mal mündlich, direkt, persönlich bei ihr zu entschuldigen. So oder so, eine Entschuldigung wird Deine Mutter trösten, besonders, wenn Du versuchst zu erklären, dass Du auch nichts gegen Deine Ausbrüche machen kannst. Zufällig habe ich einen Sohn zu Hause, der im Moment auch nicht ganz so nett rüberkommt, wie er eigentlich ist. Das macht mich auch traurig. Aber jedes Mal, wenn er mit spricht, sich zu erklären versucht und sich entschuldigt, ist alles sofort wieder gut. Also: Sprich mit ihr! Viel Glück!
Ich finde die Frage interessant, auch Eure Antworten. Denn: Wenn eine Eizelle nur von einem einzigen Spermium befruchtet werden kann, wie enststehen denn dann eineiige Zwillinge?
Ich finde die Frage interessant. Denn wenn eine Eizelle nur von einem Spermium befruchtet werden kann, wie entstehen dann eineiige Zwillinge? Da ist ja auch nur eine Eizelle im Spiel.
Gemüsegratin, mit Kartoffeln, Karotten und eben Kohlrabi. Alles in Scheiben geschnitten und vorgegart. Dann mit Guss in den Ofen und überbacken. Schmeckt lecker.
Mit sieben ist ein Kind ganz sicher reif für die Frage – zeigt ja schon der aktuelle Fall, oder? Mein Sohn wollte schon mit vier wissen, wie Babys in den Bauch kommen. Wenn Du magst, nimm ein Buch zur Hilfe und erklär dem Kind so, wie Babys entstehen. Aber wenn Du unsicher bist, wie Du das angehen sollst, darfst Du das dem Kind auch sagen. Kinder schätzen Ehrlichkeit am meisten.
Hey NatThalia
Nur so aus Neugierde, der Mann, der sich gemeldet hat, war das der, den Du gesucht hast? Und falls nicht, gibt es vielleicht bei Euch in einer Gratiszeitung oder so eine Art «Gesucht wird...»-Seite. Dort würd ich auch mal inserieren.
Viel Glück! maxinette
Liebe AriSina
Ich komme etwas spät, ich weiss, möchte Dir aber erstens gratulieren zum Entscheid, nicht einfach wegzuschauen resp. zu -hören und zweitens Mut machen, etwas zu unternehmen. Vermutlich sind beide, Mutter und Sohn, froh um Hilfe von aussen.
Wichtig ist, ohne Vorwürfe auf die Mutter zuzugehen und möglichst dann, wenn der Junge nicht grad dabei ist. Frag sie, ob sie Hilfe braucht. Die kann vom einfachen Zuhören bis zu ganz praktischen Dingen gehen (Einkaufen, Wäsche bügeln, bei der Steuererklärung helfen). Sag ruhig, dass Du Laute Stimmen und Streit gehört hast. Es gibt auch niederschwelligere Angebote als das Jugendamt. Ich (Schweizerin) weiss nicht, wie das in Deutschland heisst, aber so etwas wie ein Elternnotruf gibt es bestimmt auch. Selbst wenn die Nachbarin Deine Hilfe nicht annehmen kann oder will, weiss sie nun, dass da jemand ist, der hinhört. Ob es ihr passt oder nicht. Das ist wichtig. Ich rede aus eigener Erfahrung.
Viel Glück!