Wie beweise ich, dass ich KEIN Alkoholiker bin?

Hallo, Ich war sieben Jahre mit einer Frau verheiratet, die mir ständig eingeredet hat, ich sei Alkoholiker (Was wohl auch aus ihrer Kindheit mit einer alkoholabhängigen Mutter herrührt). Ich habe auch relativ viel getrunken, und als Beziehungssüchtiger habe ich ihr dann auch irgendwann geglaubt, bin zum Arzt gegangen, habe dort die mir vorher aufgrund meiner Recherchen zum Thema Alkoholismus angelesenen richtigen Antworten gegeben und wurde dann auch als Alkoholiker eingestuft und mir eine ambulante Therapie verordnet. Gleich zu Anfang habe ich aufgehört, Alkohol zu trinken, hatte keinerlei "Entzugsprobleme" und habe das auch drei Jahre keinen Alkohol getrunken, hatte eigentlich nie gesteigertes Bedürfnis danach, Alkohol zu trinken. In der Therapie wunderte ich mich über die Probleme der anderen Patienten, ich konnte das irgendwie nicht nachvollziehen, da ich nie "Trinkdruck" verspürte oder Ähnliches. Vor zwei Jahren hat sich meine Frau dann aus verschiedenen Gründen von mir getrennt. Ich habe dann auch wieder angefangen, hin und wieder Alkohol zu trinken, auf Festen oder aus Genuss mal ein Glas wein etc. Jetzt wollte meine Ex es unbedingt nochmal probieren, zwei Wochen lang lief es auch RICHTIG gut, obwohl ich ihr schon zu Anfang gesagt habe, dass ich hin und wieder Alkohol trinke. Letzte Woche war sie dann auf einem Treffen einer Selbsthilfegruppe für Alkoholiker und deren Angehörige, angeblich um an ihrem Problem der Coabhängigkeit zu arbeiten. Auf diese Gruppe wurde ihr dann aufgrund ihere Auskünfte (vermutlich in der Richtung „Mein Exmann ist ärztlich zertifizierter Alkoholiker“) wohl irgendwas in der Richtun gempfohlen, dass sie die Beziehung wieder abbrechen soll „um sich und mich zu retten“. Das hat sie dann auch gemacht und mir vorgeworfen, ich wäre ja wieder rückfällig geworden etc. Mal abgesehen davon, dass der Grossteil ihrer Vorwürfe auch jenseits des Alkohol schlichtweg nicht stimmen – nun zu meiner in der Überschrift genannten Frage:

Wie beweise ich, dass ich KEIN Alkoholiker bin???

Und zwar auch vor einer Gruppe von Alkoholikern und deren Angehörigen, die jeden „Alkoholismusleugner“ erstmal als Lügner, Selbstwasvormacher etc bezeichnen? Ich sitze ja quasi in einer Doppelfalle – gibt es da irgendeinen Ausweg??

P.S.: Ich habe aufgrund dieses Eklats auch erst einmal wieder aufgehört, Alkohol zu trinken und ich vermisse nichts….

Viele Grüße

Der Wahrheitsucher

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Als erstes welche Frau trennt sich von dir nur weil andere Leute es gesagt haben mal ehrlich du hast was besseres verdient. Gut ist, dass du dein Problem erkannt hasst und versucht hasst es zu Lösen. Das Problem ist nur, dass einige Alkoholiker meinen es gehe Ihnen gut jedoch keine Ahnung haben wie ihre Mitmenschen es auffassen. Desswegen schlage ich mal vor triff dich mit deiner Frau und frag sie, welche mit dem Alkoholismus bezogene Handlungen so belästigend für sie waren, dass sie sich vor dir "retten" musste. Falls sie keine Schlagfertigen argumente bringen kann, dann hasst du eigentlich schon bewiesen, dass du kein Alkoholiker bist.

Viel Glück

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Sobald ich bei meinem Freund bin will ich nur noch Sex haben

Hi Community,

ich dreh noch langsam durch. Ich bin 19 1/2 Jahre alt u. mein Freund wird demnächst 19 (wir sind jetzt 2 3/4 Jahre zusammen).Wir haben gemeinsam unser 1. Mal erlebt(nur als kleine Info) u. schlafen miteinander seit 2 1/2 Jahren. Mein Problem ist das ich immer schlimmer werde mit dem Sex, ich will immer mehr.Ich seh mein Freund nur am Wochenende (wohn 45 km von ihm, aber meine Ausbildungsstätte ist 15 km von ihm weg) außer zzt. da er jetzt sein Abitur hat.Bin bin jetzt bei meinem Freund seit Di. Mittag u. bin bis Mo. früh bei ihm. Meist haben wir wenn ich am Wochenende bei ihm bin meist 1-2x sex pro Woche, doch es wird schlimmer, sobald ich ihn sehe bin ich die ganze Zeit nur rattenscharf auf ihn, d.h. am liebsten hätt ich den ganzen Tag nur Sex mit ihm.Also wir hatten jetzt glaub seit Di. schon 4-5x sex u. ich krieg nicht genug.Das problem ist eig. hat er mir versprochen nach dem Abi mehr zeit für mich haben, aber da ist jetzt was dazwischen gekommen,(da er jetzt bei der Musikschule aufhört da er ab Sep. ein duales Studium anfängt)u. muss die ganzen Tag ein Musikstück üben was er dann morgen von der Musikschule "Konzert" vorspielen muss!!Also dadurch das er den ganzen Tag fast nur übt hat er jetzt trotzdem wenig lust.Aber ich zick rum wenn er sagt er muss jetzt noch spielen, da er echt den ganzen Tag nur übt (seine Gitarrenlehrerin findet es wahnsinnig toll, da er trotz abi u. nur 1 woche zeit hatte zum üben respektvoll). Das problem ist wenn er mich abserviert werde ich voll bockig u. zick rum!!

Ich hab schon nachgegoogelt ob ich Sexsüchtig bin, aber in jedem Test kommt raus, das Sex einen sehr großen Stellenwert bei mir hat. Ich will jetzt nicht prahlen, aber mein Freund hat es echt drauf beim Sex. Ich glaub ich hab inzwischen gemerkt umso besser, wilder u. ich mehr Orgasmen hab umso mehr Sex will ich haben. Ich kann gar nicht mehr aufhören daran zu denken mit ihm zuschlafen wenn ich bei ihm bin.Mich nervt es ja selber manchmal, aber was will ich machen u.es ist schon anstrengend genug, mich zurück zu halten. Aber was für mich auch schlimm ist, das ich dann bockig u. zickig werde, wenn er kei zeit hat mit mir zuschlafen (wegen sein Musikstück, zum glück ist das morgen dann vorbei).

Also er hat schon lust mit mir zu schlafen, aber er ist sehr ehrgeizig u. will das musikstück perfekt spielen können u. haut dann ab u. zu fehler rein, was ihn tierisch stört

Habt ihr irgendwelche Ideen was ich dagegen machen kann o. so??

Sorry für den langen Text u. wegen den Fehler im Satzbau u. Grammatik möchte ich mich entschuldigen, aber ich habe Probleme damit.

Lg SchatzL93

P.S: Ich liebe ihn sehr, ich bin nicht wegen dem Sex mit ihm zusammen, sondern weil ich ihn echt liebe.

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Warum bin ich so ängstlich? Warum bin ich so Emotional?

Hallöle ihr! Ich habe eine Frage an euch und ich danke euch schonmal, dass ihr euch die Mühe macht, meinen langen Text zu lesen und ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

In letzter Zeit bin ich sehr traurig, weine sehr viel und vorallem bin ich ängstlich und verunsichert. Letztens habe ich mit meiner Schwester über das Thema Liebe gesprochen, dass dann zu unseren Eltern geführt hat. Unsere Eltern streiten sich, seit ich denken kann und ich bekomme es auch immer mit. Früher, als ich klein war, habe ich das nicht verstanden. Aber jetzt verstehe ich es immer mehr und es belastet mich, da ich mich verpflichtet dazu fühle, meine Mutter zu trösten, wenn sie weint. Natürlich ist es normal, dass die Eltern sich ab und zu streiten. Nur bei ihnen kommt es nie zur Versöhnung, sie streiten jeden Tag und ich denke, sie können kein normales Gespräch führen. Wenn sie dann nicht streiten ist der Grund, dass sie sich ignorieren. Meine Mutter wollte sich von ihm trennen, aber sie bleibt für ihre Kinder zusammen, für uns, damit wir nicht darunter leiden und eine kaputte Familie haben, denn wir brauchen einen Vater! Dazu bin ich noch in einen Jungen verliebt, der mich auch liebt. Alles gut, alles super. Nur fühle ich mich ungeliebt, und ich habe ständig Angst, zurückgewiesen und enttäuscht zu werden, weil er es mir nicht zeigt. Ich habe dann immer Angst, ihm nicht wichtig zu sein, ihm nichts zu bedeuten. Auch wenn ich versuche es mir aus dem Kopf zu schlagen, trage ich immer diese Angst mit mir. Bei meinen engsten Freunden ist es genauso: Ich fühle mich manchmal, sogar öfters, ungeliebt, nicht dazupassend etc. Obwohl das auch schwachsinnig ist, denn mir magelt es nicht an echte Freunde, die mir beistehen. Sie sind wirklich für mich da und ich habe auch eine wunderbare Mutter, ich kann mir keine bessere vorstellen. Und als ich mit meiner Schwester über dieses Thema "Angst, verunsicherheit" blablabla gesprochen habe, merkte ich, dass ich genau so bin wie sie. Und seitdem - es ist 2 Tage her - bin ich immer total fertig und weine ständig. Ich verstehe nicht, warum ich so darunter leide! Warum bin ich nur so? Liegt das daran, dass sich meine Eltern streiten? Hat das einen schlechten Einfluss auf die Kinder, den Eltern beim streiten zuzusehen?

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