ich weiß gerade gar nicht so genau wo ich anfangen soll: Schauen wir uns doch europa einmal vor der währungsunion an: Da gibt es eine vielzahl von kleineren staaten die zwar ihre eigene währung haben, jedoch aufgrund einer eher kleinen volkswirtschaft, zum spielball von devisenhändlern wurden. (s. Wertverlust Franc 1995). Zudem wurden die meisten Handel über die währung Dollar abgewickelt, weswegen jedes Land starke Reserven in dollar allein für den internationalen handel bereithalten musste. Auch wenn es eine european currency unit gab. mit der einführung des Euro kommt also auch noch eine starke Anreizsteigerung im europäischen binnenmarkt hinzu, denn wie wir wissen handeln Länder am liebsten mit nachbarn und gleichgesinnten. Durch den zusammenschluss, der Größe und der damit einhergehenden Finanzstabilität wurde der euro selbst zur referenzwährung. um wirtschaftliche ungleichgewichte auszugleichen wurden sogenannte TARGET-salden eingeführt, die deutschland nach der krise, zugegeben, zum politischen bdrängnis wurden. dennoch muss man den euro und die wirtschaftspolitik der europäischen union stark getrennt sehen, denn die EZB hat allein sich selbst schuld einzugestehen und agiert unter ihren Prämissen frei von gesetzgebenden Institutionen der EU. der euro an sich hat zwar anreize zur staatsverschuldung ausgelöst, jedoch ist meiner meinung nach die wirtschaftspolitik der jeweiligen staaten bzw. der Eu schuld. dass dann ein eh schon angeschlagener griechischer staat sich in seine geschäftsbanken einkaufen muss kommt natürlich einem todesurteil gleich. dassebe nur krasser in Irland. die irische staatsverschuldung betrug 2007 nur ca 25% des wirtschaftswachstums. 2011 nach dem einkauf in seine geschäftsbanken und weiterer staatsverschuldung lag selbige bei 112%. da Geld und wirtschaftspolitik expilizit voneinander getrennt werden müssen, sehe ich meiner meinung nach klar die schuld an den politikern. eine bank muss abgewickelt werden können (s. interview elke könig; S. 52; Wirtschaftswoche38), ohne große auswirkungen auf die gesamtwirtschaft zu haben. denn wer sich verspekuliert muss mit dem Verlust Leben. dass der steuerzahler dafür einstehen muss ist das eigentliche dilemma, nicht der euro. das einzige gegenargument währe die unbeherschbarkeint der staatsverschuldungen und überfinazierung der schwächeren staaten, jedoch waren es deutschland und frankreich , die den Euro-stabilitätspakt aushebelten. alles in allem also weniger schuld dem euro, als den lenkern der wirtschaftsunion europa
P.S.: Seht mir bitte die zu wenigen Quellenbelege und die rechtschreibfehler nach, lerne gerade deutsch ;)