Früher gab's immer Bücher wie die PC-Hardware-Superbibel. allerdings wird sowas nicht mehr neu aufgelegt oder gedruckt, da es 1. zu schnell wieder veraltet ist und 2. man sowas im Netz finden kann.

Ansonsten kauf dir mal eine Ausgabe der c't (http://www.heise.de/ct/) und versuch zu verstehen, was die da so schreiben. Es ist keine Schande, wenn man für die erste c't 2 Monate zum durchlesen braucht. Dabei lernst du aber Hard- und Software.

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WhatsApp ist Instant Messaging. Du darfst es benutzen solange es funktioniert. Allerdings könnte schon morgen dein Anbieter meinen, diesen Dienst sperren zu müssen.

"VoIP und Instant Messaging sind nicht Gegenstand des Vertrags" heißt, Du hast keine Möglichkeit zu fordern, dass diese Dienste funktionieren, denn sie sind ja nicht Bestandteil des Vertrages, ihr habt also keine Vereinbarung darüber, dass du diese Dienste nutzen kannst.

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"VoIP und Instant Messaging sind nicht Gegenstand des Vertrags" heißt, es gibt keine Garantie, dass es funktioniert. Momentan können sie nutzbar sein. Wenn es dem Mobilfunkanbieter beliebt, kann er Dienste wie WhatsApp, Skype, zattoo, SipGate, facebookMessenger sperren.

Du hast dann keine Möglichkeit zu fordern, dass diese Dienste wieder funktionieren, denn sie sind ja nicht Bestandteil des Vertrages, ihr habt also keine Vereinbarung darüber, dass du diese Dienste nutzen kannst.

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Bitte einfach mal ein paar dieser Satzzeichen einbauen, dann versteh ich vllt. auch die Frage.

für alle lesbares Verzeichnis anlegen: macos: auf der konsole, evtl als root

> mkdir /rscache

> chmod a+rwx /rscache

windows: explorer, c: öffnen, rechtsclick, "Neu -> neuer Ordner" anklicken, namen auf rscache ändern, Enter.

rechtsclick auf den ordner, Eigenschaften, Reiter Sicherheit, Benutzer "jeder" Vollzugriff gewähren.

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das wird mit der Option "Word zum Bearbeiten von Emails verwenden" zusammenhängen, die es in OL2000 noch gab.

Emails in vielen Farben und Schriften mit Bildern in der Signatur gelten ja vielleicht unter Teenagern als schick, sind aber lästig, insbesondere, wenn man die Mails mit Handy oder Blackberry lesen soll. Auch bei langsamer oder teurer Übertragung verursachen solche Nullinformationen nur Frust.

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einfach dein Profil löschen, dann wird das beim nächsten anmelden neu erstellt und sollte blitzblank sein.

Aber frag mich mal, wo das jetzt genau war. Systemsteuerung -> System -> Erweitert -> Benutzerprofile: Einstellungen

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Bei WindowsXP gibt es einen Assistenten zum Übertragen von Daten und Einstellungen.

findest du unter Start -> Programme -> Zubehör -> Systemprogramme

damit kannst du ein Paket mit deinen Daten fertig, das du auf ner USB- Fetsplatte oder ner CD-R oder auf über netzwerk auf dem neuen Computer ablegen kannst. Unter Vista kannst du es wieder einspielen.

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speedfan? http://www.almico.com/speedfan.php oder war es bei deinem rechner / deinem Motherboard auf CD beigelegt? dann kannst du es vielleicht auch auf der herstellerseite finden.

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Start -> Ausführen -> cmd

eingeben. dann

net send * Nachrichtentext

Allerdings sollte bei den meisten Installationen der passende Empfängerienst abgeschaltet sein bzw. die Firewall das blocken.

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wenn dauerhafte WLAN- Probleme bestehen, kann man auch ein Kabel verlegen. hat en vorteil, dass es schneller und abhörsicher ist.

WLAN- USB- Geräte sind meistens etwas empfangsschwächer, dafür kann man sie mit einer USB- verlängerung hinunher bewegen und herausfinden, wo sie den besten empfang haben.

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vielleicht wird im Büro eine feste IP-adresse verlangt, während zu hause dhcp (IP- Adresse automatisch beziehen) aktiviert ist. oder andersherum.

mal schlau machen, dhcp aktivieren und dann Alternative die feste Adresse unter alternative konfiguration einstellen.

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Konrad zuse wurde ja schon erwähnt.

die ersten computer konnte keine programme laden, sondern man konnte mit schaltern einen wert einstellen, hatte das einen enter- schalter, mit dem die eingestellte zahl übertragen wurde. so gibt man daten und befehle ein.

die steigerung ist dann, dass man die Zahlen und Befehhle (op- codes) in ein band oder auf karten stanzt. das Programmieren passiert dabei im kopf des Programmierers

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