Da es ja nur auf dem Weg zum Auslaufgebiet passiert, dass er so zu fiepen anfängt, bin ich mir sicher, dass es einfach Aufregung ist. Er kennt den Weg sicher und weiss, dass es zum Spazieren geht und er toben darf. Ich würd mich zu zweit in´s Auto setzen, einer sitzt beim Hund und wenn ihr an der Stelle seit, wo er anfängt zu fiepen, würd ich ihm sein Verbotswort geben und wenn er kurz aufhört, ein Superduperleckerchen reinschieben. Danach dann immer, sobald er mal aufhört, Leckerchen rein. Er muss lernen, dass es sich lohnt, ruhig zu sein. Viel Erfolg und LG

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Mit der Zeit müsstest du es im Gefühl haben, wie dein Hund sich verhält, wenn er sein Geschäft machen muss. Viel schnüffeln am Boden, unruhig umherwandern wären zum Beispiel Zeichen dafür. Müssen es aber nicht. Unserer hat sich NIE gemeldet. Als er kapiert hatte, dass er nur draußen darf, gab es nen kurzen Blick in unsere Richtung und dann marschierte er Richtung Wohnungstür. Wenn man dann nicht innerhalb von 5,3 Sekunden bei ihm war, war die Pfütze direkt an der Tür :-D

Teste es einfach aus, du bekommst das sicher hin, einfach mal länger warten und auf Zeichen (falls vorhanden) achten.

Und keine Panik, wenn er irgendwann nen Rückfall hat und wieder ein paar mal in die Wohnung macht, das hatten wir auch, nachdem er schon über 6 Wochen nicht mehr in die Wohnung gemacht hat.

Irgendwann wirst dich an die Zeit jetzt erinnern und dich fragen, wie du dir wegen sowas so viele Gedanken gemacht hast ;-)

Viel Freude noch mit dem Kleinen. LG

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Ich würd an deiner Stelle auch den Halter drauf ansprechen. Hunde müssen nicht an Hauswände pinkeln, auch wenn da schon andere Hunde dran waren, das ist eine Frage der Erziehung und der Konsequenz des Hundehalters. Ich kann es auch nicht leiden, durch die Stadt zu gehen und an jede Ecke pinkeln die Hunde. Ich würd es auch mal mit dem Essig versuchen, damit der Geruch weg ist und ansonsten mal auf die Lauer legen, aber groß Chancen rechne ich mir da nicht aus, den Besitzer scheint es ja nicht sonderlich zu stören... LG

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Ich kenne mich mit der Rasse nicht aus, ich kann nur sagen, dass unser Labrador mit 6 Monaten auch seine Stimme entdeckt hat und er in dieser Zeit sehr unsicher war. Er wurde schreckhaft, bellte Menschen an, im Dunkeln auch mal nen gelben Sack, der sonst nicht an der Straße stand. In diesem Alter hatten das viele Hunde, die ich kenne. Wir haben einfach versucht, dieses Verhalten zu ignorieren, oder wenn die Menschen, die er angebellt hat, es erlaubt haben, sind wir zu ihnen hin, ich hab die Hand gegeben, auch wenn sich mein Hund dann gar nicht mehr für die Person interessiert hat, war es doch eine "gemeisterte" Situation. Gegenstände hab ich berührt und ihn dann schnuppern lassen. Ansonsten sind wir einfach an der "Gefahr" vorbeigelaufen, ohne den Hund oder das "Objekt" zu beachten. Ging relativ schnell vorbei. Ich bin der Meinung, das gehört zur Entwicklung dazu und durch konsequentes Verhalten in solchen Situation wird sich das wieder geben. LG

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Hütchenspiele kannst mit ihr machen, da kann man auch die Schwierigkeit immer mehr steigern; Wäsche aufräumen oder auch sortieren in unterschiedliche Wäschekörbe; Schubladen öffnen, Türen öffnen; ihr beibringen, einen Ball mit der Schnauze (etwa fußballgroß) durch einen Parcours zu rollen. Da gibt´s ne ganze Menge, kommen sicher noch ein paar Vorschläge. Und bei allem immer vom Leichten zum Schweren. Viel Spaß bei Üben! LG

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Wir haben das von Anfang an unterbunden. Wände, Schilder, Zäune, alles, was in der Stadt eben zum Markieren einlädt ist bei uns tabu. Einfach weil ich nicht möchte, dass unser Hund in der Stadt markiert. Er geht oft mit zum bummeln etc und ist bis jetzt noch nicht geplatzt ;-) Es ist durchaus möglich, nem Hund sowas beizubringen. Ob es rechtlich Folgen haben könnte weiss ich nicht, allerdings, wenn er´s gar nicht macht, musst dir darum keine Gedanken machen :-) LG

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So wie ich das verstehe, ist Bailey erst ne Woche bei euch. Und soll nach 2 Wochen bei euch schon ein paar Stunden alleine bleiben. Versteh mich bitte nicht falsch, unser Hund ist auch alleine (gut 6 Stunden immer mal wieder), aber in der Welpenzeit hatte ich ihn immer mit im Büro.Vielleicht sehe ich das auch komplett falsch, aber die Bindung zwischen Hund und euch/dir ist nach zwei Wochen sicher noch nicht optimal und wenn du sie dann schon mehrere Stunden alleine lässt, wird sie sicher gar nicht verstehen, was los ist. Erst von Mutter und Geschwistern weg und dann von dir getrennt ist vielleicht ein wenig viel für den Anfang. Habt ihr nicht die Möglichkeit, sie mit in´s Büro zu nehmen oder ne Oma, die sich in der Zeit um die Kleine kümmert? Bekannte haben sich nacheinander jeder drei Wochen Urlaub genommen, als der Welpe(Labbi) einzog und ihn in der Zeit an das alleine sein gewöhnt und als sie wieder arbeiten gegangen sind, kam dann der Nachbar und ist nach drei Stunden oder so mit ihm raus. Ansonsten macht ihr das mit dem alleine bleiben üben schon gut, ich würd vielleicht zu nem Kennel raten, wenn sie alleine ist, dann kann sie auch in der Wohnung bleiben, ohne was anzustellen, wenn ihr weg seit. Unser Labbi liebt den und schläft heute noch jede Nacht drin. Und so viel rennt die nicht rum, wenn sie alleine ist, ich hab die Erfahrung gemacht, dass unser Hund schläft, wenn wir weg sind. Alles Gute für euch und die kleine Maus. LG

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Wenn dein Hund daran gewöhnt ist, stundenweise alleine zu bleiben, dann kann er das auch gut mal 6 Stunden am Stück. Nur weil man einen Hund hat und gleichzeitig arbeiten geht, ist man kein schlechter Mensch und muss auch nicht gleich den Hund abgeben. Wenn er dran gewöhnt ist, dann wird er die meiste Zeit schlafen, so macht unser Hund das und der muss an manchen Tagen in der Woche auch mal 6 Stunden alleine bleiben und es geht ihm deswegen nicht schlecht und er bekommt zwischendurch keine Pinkelrunde. Hunde schlafen soviel ich weiss rund 18 Stunden am Tag, Hunde, deren Besitzer den ganzen Tag zu Hause sind, werden auch nicht dauerbespaßt. Meiner Meinung nach geht es doch darum, in der Zeit, die man nicht arbeitet Prioritäten zu setzen. Mir war von Anfang an klar, dass Freizeit = Hundezeit ist und ich genieße das. Wanderungen, Spielen, Stadtbummel, zu Hause gemeinsam rumlümmeln, überall, wo er mitdarf, ist unser Hund dabei. Wir haben einen ausgeglichenen, freundlichen Hund, der überall gerne gesehen ist und sich genauso wie ich, auf die gemeinsame Zeit freut. Wir hatten noch nie angekaute Wände, keine Gebell und Gejammer, wenn er alleine ist. Ich weiss nicht, wie lange du arbeiten gehst, aber 6 Stunden halte ich durchaus für vertretbar, ohne Pinkeln zu gehen. LG

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Unser Kong wandert in regelmäßigen Abständen in die Spülmaschine, vor allem, wen wir was darin eingefroren hatten. Da wird er blitzesauber und wir haben den Kong jetzt schon 2 Jahre und er sieht noch immer aus wie neu. LG

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Hab jetzt auch mal geschaut und das hier gefunden http://home.arcor.de/ibebe/04-Ausruestung/ausruestung.html einfach ein wenig runter scrollen, da steht dann was über die Schwiesshalsung. Die wird dem Hund wohl zur Suche angelegt, wenn das Wild geschossen ist. Da ist ein drehbarer Ring dran befestigt, an dem die Leine angelegt wird. Und sie ist doppelt so breit wie ne normale Halsung. Mehr Unterschiede zu ner normalen Halsung konnt ich nicht finden. LG

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Soweit ich informiert bin, kann man die Mitgliedschaft im VDH beantragen, um dort z. Bsp. an Ausstellungen teilzunehmen, allerdings gibt es für diese Hunde keine Zuchtzulassung. Kann ich mich aber auch täuschen... Wobei ich noch mal fragen möchte, wenn beide Elterntiere nicht zur Zucht zugelassen sind, wieso soll es dann ausgerechnet ein Welpe von beiden sein?

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Wir haben auch einen Labbi, ein Glück ging an ihm die erste Pubertät einfach so vorbei, er hat so seine zweite Pubertät mit 15 Monaten ausgelebt ;-) Zuerst denk ich auch, dass der Hund keinen Respekt vor deinem Vater hat, sondern einfach Angst. Vor allem soll euer Verhältnis ja auch vertrauensvoll sein und der Hund sich an dir orientieren, weil er dir vertraut, was man durch Schläge sicher nicht erreicht... Wenn ihr ihn nach seinen Anlagen fördern wollt, dann versucht mal nicht, nen Ball zu werfen, sondern legt euch ein Futterdummy zu. Er riecht das Futter, kommt aber alleine nicht ran, nur ihr könnt ihn zum Erfolg kommen lassen. Zuerst sollte ihm aber klar sein, dass Spielsachen prinzipiell euch gehören und nicht ihm und ihr sie ihm nur ausleiht, so lange wie ihr Lust habt. Wir haben es so gemacht, dass wir unseren an der Leine gehalten haben im Sitz und einer sich sein Lieblingsspieli genommen hat und damit auf der Wiese gespielt hat, kicken, werfen. Er darf nicht ran, bis ihr es erlaubt. Das mit dem Spazieren kenn ich so nicht, da sollte wohl ein Trainer ran... Was mich dazu bringt, dir zu raten mit dem Hund in ne andere HuSchu zu gehen, denn wenn dem Trainer die Problematik bei eurem Hund bekannt ist und er da kein bisschen drauf eingeht und sein "Programm" abspult, seit ihr da komplett falsch.

Zu den ganzen Kommentaren, das ist der falsche Hund, da hat sich mal wieder jemand nicht informiert - dieses auf anderen Rumhacken find ich echt schwach. Wenn derjenige, der sich so äußert, sich wirklich auskennt mit der Rasse, dann sollte er doch bitte gute Tipps geben und aufklären, nach blöden Sprüchen hat der Fragesteller nun wirklich nicht gefragt. Und wenn es denjenigen nervt, dass die selbe Frage schon 1000x gestellt wurde, dann soll er sie einfach überlesen... Es ist doch nun wirklich im Sinne aller, dass Hund und Halter ein gutes Miteinander haben und der Hund nicht irgendwann im Tierheim landet. LG

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