Ich kenne mich mit der Rasse nicht aus, ich kann nur sagen, dass unser Labrador mit 6 Monaten auch seine Stimme entdeckt hat und er in dieser Zeit sehr unsicher war. Er wurde schreckhaft, bellte Menschen an, im Dunkeln auch mal nen gelben Sack, der sonst nicht an der Straße stand. In diesem Alter hatten das viele Hunde, die ich kenne. Wir haben einfach versucht, dieses Verhalten zu ignorieren, oder wenn die Menschen, die er angebellt hat, es erlaubt haben, sind wir zu ihnen hin, ich hab die Hand gegeben, auch wenn sich mein Hund dann gar nicht mehr für die Person interessiert hat, war es doch eine "gemeisterte" Situation. Gegenstände hab ich berührt und ihn dann schnuppern lassen. Ansonsten sind wir einfach an der "Gefahr" vorbeigelaufen, ohne den Hund oder das "Objekt" zu beachten. Ging relativ schnell vorbei. Ich bin der Meinung, das gehört zur Entwicklung dazu und durch konsequentes Verhalten in solchen Situation wird sich das wieder geben. LG

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So wie ich das verstehe, ist Bailey erst ne Woche bei euch. Und soll nach 2 Wochen bei euch schon ein paar Stunden alleine bleiben. Versteh mich bitte nicht falsch, unser Hund ist auch alleine (gut 6 Stunden immer mal wieder), aber in der Welpenzeit hatte ich ihn immer mit im Büro.Vielleicht sehe ich das auch komplett falsch, aber die Bindung zwischen Hund und euch/dir ist nach zwei Wochen sicher noch nicht optimal und wenn du sie dann schon mehrere Stunden alleine lässt, wird sie sicher gar nicht verstehen, was los ist. Erst von Mutter und Geschwistern weg und dann von dir getrennt ist vielleicht ein wenig viel für den Anfang. Habt ihr nicht die Möglichkeit, sie mit in´s Büro zu nehmen oder ne Oma, die sich in der Zeit um die Kleine kümmert? Bekannte haben sich nacheinander jeder drei Wochen Urlaub genommen, als der Welpe(Labbi) einzog und ihn in der Zeit an das alleine sein gewöhnt und als sie wieder arbeiten gegangen sind, kam dann der Nachbar und ist nach drei Stunden oder so mit ihm raus. Ansonsten macht ihr das mit dem alleine bleiben üben schon gut, ich würd vielleicht zu nem Kennel raten, wenn sie alleine ist, dann kann sie auch in der Wohnung bleiben, ohne was anzustellen, wenn ihr weg seit. Unser Labbi liebt den und schläft heute noch jede Nacht drin. Und so viel rennt die nicht rum, wenn sie alleine ist, ich hab die Erfahrung gemacht, dass unser Hund schläft, wenn wir weg sind. Alles Gute für euch und die kleine Maus. LG

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Wenn dein Hund daran gewöhnt ist, stundenweise alleine zu bleiben, dann kann er das auch gut mal 6 Stunden am Stück. Nur weil man einen Hund hat und gleichzeitig arbeiten geht, ist man kein schlechter Mensch und muss auch nicht gleich den Hund abgeben. Wenn er dran gewöhnt ist, dann wird er die meiste Zeit schlafen, so macht unser Hund das und der muss an manchen Tagen in der Woche auch mal 6 Stunden alleine bleiben und es geht ihm deswegen nicht schlecht und er bekommt zwischendurch keine Pinkelrunde. Hunde schlafen soviel ich weiss rund 18 Stunden am Tag, Hunde, deren Besitzer den ganzen Tag zu Hause sind, werden auch nicht dauerbespaßt. Meiner Meinung nach geht es doch darum, in der Zeit, die man nicht arbeitet Prioritäten zu setzen. Mir war von Anfang an klar, dass Freizeit = Hundezeit ist und ich genieße das. Wanderungen, Spielen, Stadtbummel, zu Hause gemeinsam rumlümmeln, überall, wo er mitdarf, ist unser Hund dabei. Wir haben einen ausgeglichenen, freundlichen Hund, der überall gerne gesehen ist und sich genauso wie ich, auf die gemeinsame Zeit freut. Wir hatten noch nie angekaute Wände, keine Gebell und Gejammer, wenn er alleine ist. Ich weiss nicht, wie lange du arbeiten gehst, aber 6 Stunden halte ich durchaus für vertretbar, ohne Pinkeln zu gehen. LG

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Soweit ich informiert bin, kann man die Mitgliedschaft im VDH beantragen, um dort z. Bsp. an Ausstellungen teilzunehmen, allerdings gibt es für diese Hunde keine Zuchtzulassung. Kann ich mich aber auch täuschen... Wobei ich noch mal fragen möchte, wenn beide Elterntiere nicht zur Zucht zugelassen sind, wieso soll es dann ausgerechnet ein Welpe von beiden sein?

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