Ich persönlich kann mir meinen Teil dazu denken, aber mich interessiert eure Sichtweise. Angenommen, ein Mann heiratet, bekommt ein Kind und kümmert sich 8 Jahre lang liebevoll darum. Ihm fällt auf, dass das Kind ihm nicht ähnelt. Dann erfährt er durch einen Vaterschaftstest, dass es nicht sein leibliches Kind ist. Er wurde also 8 Jahre lang belogen und betrogen, hat sich im Endeffekt um das Kind eines fremden Mannes gekümmert und wurde so richtig schön für dumm verkauft. Mal im Ernst, sowas bricht einem Menschen doch das Herz? Ich glaube, nur Eltern können das voll und ganz nachempfinden, aber selbst für mich klingt das furchtbar. Was meint ihr dazu? Was passiert, wenn ein Vater erfährt, dass sein Kind nicht das leibliche ist?