Das Koma kann verschieden wahrgenommen und erlebt werden,wie alles was man auch sonst wahrnehmen kann. Allerdings stellt es einen Ausnahmezustand des Körpers dar, in dem er versucht zu heilen und alle Funktionen des Körpers runter fährt und die wichtigsten Organe versorgt.

Manche merken in der Zeit gar nichts, andere sehen Bilder,Farben, erfahren Dinge, sehen ihr Leben nochmal an sich vorbeiziehen, manche fühlen zwar nichts aber sind anwesend. Es gibt wahrscheinlich unzählige Möglichkeiten. Von was diese abhängen, darüber kann man vermutlich nur spekulieren.

Wenn man erwacht ist es schon eigenartig, …. da es ja völlig neu ist, diese Situation. Und da gibt es ja wieder mehrere Möglichkeiten: man weiß was - bevor man im Koma war -passiert ist oder man weiß es nicht oder kann sich nur sehr langsam daran erinnern.

Und sprechen, wenn man es lange nicht getan hat, wird etwas schwer fallen. Falls man langzeit-beatmet wurde, hat man mit dem Sprechen Probleme. Und es kommt auf die Hirntätigkeit an, inwiefern sie durch das Koma und die entsprechende Krankheit,  die es ausgelöst hat, in Mitleidenschaft gezogen wurde und entsprechend auf welche Region im Körper das Auswirkungen hat. Bei so langen Koma-Patienten bilden sich mangels Bewegung die Muskeln zurück, etc. Es hat Folgen, unterschiedlichster Natur - von Angstzuständen bis Schlaflosigkeit. Es gibt vermutlich sehr, sehr viele Folgen, die möglich sind und die sich auf das ganze Leben danach auswirken und viele Jahre der Heilung bedürfen können.

Ein Koma ist eine sehr schwerwiegende Geschichte, die nur bei schlimmsten körperlichen Verletzungen, Zuständen und Krankheiten auftritt oder in welches man „gebracht“ wird (sediert) durch ärztliche Entscheidung bei schwerst-Verletzungen oder Erkrankungen.

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ich brauche jemandem zum reden bitte..

Hi, ich muss jetzt einfach mal alles los werden & hoffe ihr könnt mir eventuell helfen..

Also, ich bin 15 jahre alt. Damals als noch in den kindergarten gegangen bin, haben mich alle geschubst und gebissen. Dann kam ich in die Volksschule, da haben mir meine mitschüler ina gesicht gespuckt, angerülbst usw. .. Nach der 3. Klasse Volksschule bin ich dann mit meiner Familie von deutschland nach österreich gezogen. Dort wurde ich 4 jahre augrund meines deutschen dialekt bis aufs letzte gemobbt, dass ich garnicht mehr in die schule gehen wollte. & das ging bis zum 9 schuljahr so dahin.. Ich war also schon seit ich denken kann ein einzelgänger..hatte keine freunde. Das war aber noch nicht alles, denn familie hatte ich auch nie.. Als wir damals nach österreich gezogen aind, sind meine mutter, meine kleine schwester & ich mit meinem 'vater' zusammengezogen. Das erste Jahr mit meinem vater in einem haus zu leben war ja ganz okey, bis er dann auf einmal anfing mich zu schlagen, zu würgen, zu beleidigen, todesdrohungen zu machen und und und.. Bis es dann soweit kam dass er mir ein paar messer knapp an mir vorbei warf, & mich mit einer axt umbringen wollte. Ich habe die polzei gerufen & nach etlichen terminen sind dann meine mutter, meine kleine schwester & ich wieder ausgezogen. Das alles ist jetzt ca. 1,7 jahre her.. Ich dachte mir am anfang dass jetzt wieder alles besser wird, wenn wir von meinem vater ausziehen.. Doch da habe ich mich anscheinend geteuscht.. Denn meine mutter und meine kleine schwester (13jahre) sind nicht besser. Sie lassen deren ganze wut an mir aus, ich bin an allem schuld & sie werden auch ift gewalttätig zu mir. Morgens wenn ich aufstehe, will ich garnicht in die küche oder ins bad gehen, weil ich dann meine mutter oder meine schwester sehe & sie mich sowiso nur fertig machen und anschreien..

Ich bin 15jahre alt, mein leben lang schon alleine. Ich hatte nie wen zum reden, zum lachen, zum spaß haben oder einfach zum leben. Nach entlichen Jahren sehnt man sich dann natürlich mal nach einer person, die für einen da ist, diese einen so aktzeptiert wie man ist, einem liebt & einem auch liebe zeigt & schenkt. Über 2 jahre wünsche ich mir schon mich zu verlieben und glücklich zu sein.. Dann habe ich mich vor 13monaten verliebt..in ein mädchen. Als erstes dachte ich mir das ist nur einbildung, doch ich habe mich wirklich sehr stark in sie verliebt & lauf ihr schon seit 13monaten hinterher..leider zeigte sie keine interesse an mir & ich bekam depressionen, häufige nervenzusammenbrüche, vegann mich zu ritzen, habe nachgedacht selbstmord zu begehen.. Dann bin ich vor 4wochen ca in die berufschule gekommen.. Dann sah ich dieses mädchen (tamara) & war hin und weg.. Egal was ich mache, sie ist immer in meinem kopf. Ich kenne sie zwar kaum, aber ich traue mich wirklich sagen dass ich mich in sie verliebt habe.. Ich träume nachts vin ihr, sie ist 24h am tag in meinem kopf & ich suche imme rihre näche.. Ich schreibe im komentar weiter..

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Hallo monroe98, das ist ja ... gar nicht schön, was Du bisher erlebt hast. Kannst Du nicht zum Jugendamt gehen und denen Deine Situation schildern. Viell. gibt es eine liebe Pflegefamilie, die genau einem jungen Menschen wie Dir liebevoll beisteht? Das Du an einen Menschen denkst und für denjenigen schwärmst ist völlig verständlich, weil Du alles Liebe, was Du hast und denkst in sie hinein projizierst. Es wird schwierig sein, wenn Du Deine Liebe auf eine Mädchen konzentrierst, welches sich eventuell gar nicht für Dich interessiert. (Allerdings kannst Du das nur herausfinden, wenn Du Dich ihr näherst oder langsam erklärst). Richte Deine Liebe zuerst auf Dich selbst. Tue Dir Gutes! Alles was Dir Freude macht :) und glaube an DICH, auch wenn andere das nicht tun. Wenn Du Dir selber weh tust, tust Du das, was andere mit Dir auch getan haben und worunter Du sehr gelitten hast und leidest und das ist nicht gut für Dich und Deine Seele. Du bist GUT so, wie DU bist. Andere haben DICH nicht schlecht zu behandeln. Sag ihnen das! Sie möchten auch gut behandelt werden und DU auch. Ich wünsche Dir alles Liebe für Deinen weiteren Lebensweg und glaube an DICH°!

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liebe Andjeschka, Nur Deine Gedanken machen Dich wahnsinnig, nicht die Sache an sich. Werde ruhig, wenn es geht. Und gehe zu Deiner Omi mit den Gedanken an die Vergangenheit, erzähle ihr davon, streichel ganz zart ihre Hand und sage ihr, dass Du da bist. Auch wenn es Dir so vorkommt, als fühle sie nichts, es ist gut für ihre Seele und auch für Dich. Auch mein Onkel hatte eine Hirnblutung und alles ist einigermaßen gut gegangen und selbst ich lag im Koma. Aber alle Krankengeschichten sind anders, so dass es schwierig ist, eine Antwort zu geben. Sei dankbar für die Zeit, die ihr hattet und sage ihr das (und auch Dir). Viele liebe Grüße und Wünsche für Dich und Deine Omi

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Manche Menschen möchten in solchen Situationen mit keinem reden, niemanden sehen, etc. Sie benötigen Zeit für sich. Wenn er keine Gesellschaft, usw. möchte, sollte das ohne wenn und aber akzeptiert werden. Man muss nichts DAGEGEN machen. Nur weil man selber meint, für den anderen sei dies, jedes oder sonst etwas besser, muss es das für ihn nicht unweigerlich auch so sein! Jeder geht anderes mit Situationen um. Er weiß ja, dass Du für ihn da bist, das reicht. Ihm etwas aufzudrängen, sei es auch nur man selbst, wäre vermutlich nicht hilfreich. Alles Gute für Euch alle!

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Hallo, meine Vorrederinnen habeb ja schon fast alles gesagt/geschrieben … ich möchte nur zusätzlich noch anmerken, dass Du viel Positives von Eurer gemeinsamen Zeit erwähnen solltest und viell. – wenn Du kannst – auf dem Tonband lachen oder singen, über das was ihr gemeinsam erlebt und gehört habt. Ich lag selber im Koma und meine Schwester war jeden Tag bei mir im Krankenhaus und hat voller positiver Energie und sehr liebevoll gesprochen. Dunkles und Negatives hat sie draußen gelassen. Das hat mich – mit 0 % Überlebenschance – vermutlich gerettet. Im übrigen: auch Gebete bzw. Gedanken an denjenigen bewirken viel. Du kannst auch seinen ganzen Körper oder die Körperregion die krank ist, liebevoll und heilsam in Gedanken ansprechen. Auch das hat, wenn auch nicht bewiesen, eine positive Wirkung. (Es hört sich phantastisch an, aber wenn man in Not ist, beginnt man zu glauben und das ist der Schlüssel). Gute Besserung und alles Gute

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Hallo arianna14, jeder Mensch darf traurig sein. Das ist i.O. Nur ist es ungewohnt, weil nicht oft darüber gesprochen wird und auch verdrängt wird und so weiß man nicht so recht, wie man damit umgehen soll. Viele Menschen leiden dann und empfinden das Gefühl des Verlustes sehr, sehr schmerzlich. Es soll zugelassen werden, denn es wird nach und nach normalerweise weniger, wenn man sich der Situation stellt. Es ist ja nichts ungewöhnliches, wenn jemand krank wird oder stirbt. Laß sie doch von ihrem Opa all die schönen Dinge erzählen, die sie mit ihm erlebt hat, höre ihr zu. Und wenn sie weint, tröste sie und sage ihr auch, wie glücklich sie doch sein kann, die Zeit mit ihrem Opa gehabt zu haben (was ja eher ein Grund zur Freude ist) und dass sie darauf sehr stolz sein kann, denn viele haben solch eine schöne Zeit nicht gehabt. All das kann sie auch noch zu ihrem Opa sagen, auch wie sehr sie ihn liebt und sie ihn vermissen würde, jetzt und wenn er gehen würde und sie ihn nie vergessen wird und ihm sehr dankbar ist für die gemeinsame Zeit. Sie kann ihm alles aufzählen, auch die wunderbaren Erlebnisse nochmal schildern. Es tut gut, jemanden seine Liebe zu geben, auch wenn derjenige nicht ansprechbar ist und, es kommt an und viell. kann sie dann eher loslassen. Falls sie nicht ins Krankenhaus gehen darf oder kann, kann sie ihm dies – und alles was sie sagen möchte - auch in einem Gebet (oder in Gedanken) sagen so oft sie möchte. Das kommt ebenso an. Gehe mit ihr in die Natur, da tankt man immer neue Energie auf. Eine gewisse Zeit der Trauer o. Traurigkeit ist ok und die soll ihr auch zugestanden werden. Erfreue sie mit Deiner Anwesenheit, Deiner Zuversicht und mit lieben Umarmungen. Alles, alles Liebe für Euch.

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Hallo, erst einmal hätte er vermutlich die iPad, Touch, etc. Handys gar nicht sofort entdeckt, wenn ihm erst Gefühle, Verständnis, Natur, Gesellschaftsspiele und die vielen Möglichkeiten ohne Technik, vor allen Dingen liebevolles Beisammensein (was für die Genesung besonders wichtig ist) gezeigt hätten, dass das wichtiger ist. Weshalb und ob ein 17jähriger, der auf dem Stand eines 12jährigen ist, ein ipad benötigt (wo es viell. ein normales Handy zur Kommunikation auch getan hätte und mit dem er viell. nicht ganz so viel Zeit verbracht hätte, weil weniger Funktion) ... tja ... das müssen Deine Eltern wissen. Und es ist nur allzu verständlich, dass er sich mit allem auskennen möchte ... ;) Ich würde viel mit ihm sprechen, spielen, lachen, viel unternehmen soweit es geht, wo das ipad keine Rolle spielt, und ihm auch durch mein eigenes Verhalten zeigen, was im Leben wirklich wichtig ist und ein ipad, etc. ist es sicher nicht :) Ich denke, dass Dein Bruder Dich vermutlich als Vorbild nimmt... ;) - da Du ihm ja alles erklärst, etc.; dann nutze diese Funktion :) Viel Glück und Freude in Euer neu gewonnenen Zeit - genießt das Leben :)

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Ich & Eine Freundin haben (Fast) den Selben Traum gehabt.

Also ich habe geträumt, dass eine sehr gute Freundin (die ich nicht oft sehe) aber ein bisschen bin ich in sie verliebt. Also diese Freundin ist gestorben . war aber nicht dabei soweit ich weiss.ich kann mich nur noch an die Beerdigung errinnern.Nach der Beerdigung (ich weiss nicht wielange dannach) saß ich mit zwei freunden im Treppenhaus von einen von den beiden . Einer von denen war schonmal mit ihr zusammen, also mit der die im traum gestorben ist. ich Sagte zu dem anderen "Weiss der schon dass seine ex tot ist?" Dabei habe ich gegrinst.Er sagte "Hab ich dem schon gesagt" Also da schien mir es sehr gut zu gehen als wenn der tot mich gar nicht interessieren würde..

ich erzählte ihr von dem Traum, darauf hin sagte sie dass sie in der selben nacht auch von mir träumte.Aber ich habe ihr erst davon erzählt als dannach schon eine nacht vergangen war.sie meinte sie träumte es die letzten beiden nächte.aber ich träumte es nur in der ersten von denen.

Ihr Traum:

Ich wurde von einem Auto angefahren und fiel daraufhin ins koma.Sie saß neben meinem bett auf nem stuhl und weinte.dann schickten die ärzte sie raus, und sie wurde ebenfalls angefahren.-dann ist sie aufgewacht.

PS: Sie sagte mir nachdem sie mir vom traum erzähllte dass sie gestalkt wird, per telefon und es klingelt dieganze zeit an der tür.sie macht nicht auf.und ihr wurde mit vergewaltigung gedroht.

PS NUMMER 2: Ich habe in errinnerung dass sie mir schonmal von dem traum erzählte vor ein paar wochen, aber sie weiss davon nix.

Was hat das zu bedeuten?Kann mir jemand helfen?...

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Es gibt Menschen, die sich mit Traumdeutung auskennen. Und es liegt an einem selber, den Traum für sich oder andere zu deuten. Vielleicht ist es auch nur eine unterbewußte "Angst". Aber wenn deine Freundin gestalkt wird, wirst du vielleicht der Mensch sein, der ihr in dieser Situation helfen wird oder etwas bemerkt (vom Stalker). Im übrigen sollte sie sich an die Polizei wenden, wenn sie belästigt wird, die Telefonnummer kann ausgetauscht werden und dem Stalker auf die Spur gekommen werden.

Traumdeutung Unfall Unerwartete Veränderung; Aufregung - Wo widersetze ich mich der Veränderung?

Es gibt eine Anzahl gut dokumentierter Träume, die exakte "Vorhersagen" späterer Unfälle waren. Die sicherste Theorie dazu (sofern man nicht ohnehin an Traum-Prophezeiungen glaubt) ist, daß unser Unterbewußtsein Dinge bemerkt, die sich unserer bewußten Wahrnehmung entziehen. Man kann beispielsweise von einer bestimmten Frau träumen, die auf einer ganz bestimmten Kreuzung überfahren wird und dann passiert genau dies. Die Erklärung kann sein, daß diese bestimmte Kreuzung einfach sehr gefährlich ist und die Frau eine unvorsichtige Fußgängerin. Unbewußt hat man beide Tatsachen registriert und die Wahrscheinlichkeit erkannt, daß dieser Frau etwas passieren wird. Unterschwellig nehmen wir ohnehin täglich um uns herum viele erheblich subtilere Einzelheiten unterschwellig wahr. Wenn man träumt, daß man einen Unfall hat, dann kommt es darauf an, wie er geschah, speziell, wenn es sich um etwas handelt, das man regelmäßig benutzt, beispielsweise ein Gartengerät.

Man sehe nach, ob es in einem guten Zustand ist, und sei vorsichtig, wenn man das nächste Mal damit umgeht. Der Unfall* kann* aber auch überhaupt nichts bedeuten, was er darstellt, speziell, wenn noch jemand beteiligt ist.

Relativ häufig sind Träume, in denen der Träumende verletzt, ermordet oder getötet wird; die speziellen Umstände eines solchen Traums sind von Bedeutung. Der Unfall hat im Traum zwei Bedeutungen: Einerseits kann von einem Unfall geträumt werden, wenn in der Realität tatsächlich ein solcher passiert ist und der Träumende ihn nun auch psychisch verarbeitet. Andererseits ist der Unfall auch ein Traumhinweis auf Probleme, denen er sich nicht gewachsen fühlt. Der Träumende inszeniert im Traum einen Unfall, um sich seinen Problemen nicht mehr stellen zu müssen. Normalerweise wird der Träumende gewarnt, vorsichtig zu sein oder sich eine verborgene Aggression bewußt zu machen- sei es seine eigene oder die von anderen Person. Unfall enthält eine Warnung, die sich oft auch auf eigenen Leichtsinn bezieht; man muß das Leben umsichtiger und überlegter gestalten, sonst kommt man zu Schaden. Worauf sich das konkret bezieht, ergibt sich aus den persönlichen Lebensumständen. Oft weist er lediglich auf eine Nachlässigkeit im Wachleben hin, die das Unbewußte als Unfall bezeichnet, den man nicht so wichtig zu nehmen braucht. Solche Träume rücken Ängste ins Blickfeld, die etwas mit Sicherheit oder Unvorsichtigkeit oder mit der Angst vor Verantwortung zu tun haben. Die daran beteiligten Personen können ausschlaggebend sein. Mischen sie sich in Ihr Leben ein oder blockieren sie Ihr Vorankommen? Vorsicht wenn die Traumsituation im wirklichen Leben geschehen sollte!

Spirituell:

Da es in der spirituellen Begrifflichkeit keinen Unfall gibt, bedeutet dieses Traumsymbol göttliche Intervention oder Einmischung von einer respekteinflößenden Quelle.

  • Warntraum; Vorsicht im Straßenverkehr; man sollte für kurze Zeit keine Reise unternehmen, da einem der Verlust des Lebens droht;

  • sehen: warnt vor dem Verkehr mit leichtsinnigen Menschen; auch: möglicherweise befindet sich eine nahestehende Person in Gefahr;

  • selbst erleiden: persönliches Unglück durch den Verkehr mit leichtsinnigen Menschen; Unfallgefahr, nicht unbedingt im Straßenverkehr;

  • mit Auto oder Bahn erleiden: geschäftliche Mißerfolge stehen bevor;

  • mit Boot oder Schiff: Probleme und Schwierigkeiten im privaten Bereich kündigen sich an.

http://www.traumdeutung-traumsymbole.de/Traumsymbole/verzeichnis/u/Unfall.html

All das ist nur eine von vielen Möglichkeiten - Aufmerksamkeit ist in jeder Lebenslage ratsam ;)

Alles Gute

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Liebe Lara,

dass Du nicht verliebt bist, ist doch gar nicht so schlimm. Du bist völlig in Ordnung! Weißt Du, wenn Du ein süsses Bild z. Bsp. siehst, dann sagst Du: "Oh wie süss". Dieses Oh-wie-Süss-Gefühl entsteht in Deinem Herzen. :) Wenn Du etwas nicht süss findest, dann ist es eben so. Und so ist es auch mit der Verliebtheit. Wenn Du im Augenblick für niemanden etwas Verliebtes empfindest, dann ist es eben so. Wenn Du nichts Niedliches oder Süsses siehst, bist Du ja auch nicht traurig. Nicht wahr? Die Verliebtheit kommt von ganz alleine, so wie die Dinge, die Du süss findest. Und: Du kannst Dich doch auf die Verliebtheit schon freuen, quasi Vorfreude ... die kennst Du ja.

Ich bin auch schon eine ganze Weile nicht verliebt, aber ich freue mich auf den Tag, wo ich es sein werde ;) und ich weiß ... der Tag kommt! In der Zeit kümmere ich mich um mich und das macht ganz schön viel Spaß!

Liebe Grüße

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Hallo captain36, nicht jeder der im Koma liegt bekommt Gespräche mit. Man fühlt Zeit nicht und glaubt auch nicht, dass man im Koma lag. Man weiß es schlichtweg nicht bis es einem gesagt wird. LG PS: Wenn Du ganz normal schläfst, dann fühlst Du ja auch keine Zeit ;)

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hallo Kevinpet3, ich kann mir das gut vorstellen, dass Du nicht mehr weiter weißt, ... aber da kann Dir Dein Herz raten, was richtig und was falsch ist. Du darfst traurig sein, aber verzweifele nicht. Dein Freund hat eine Chance! Und, es ist kein Trost, aber ich habe zwei Bekannte, die eine ist aus dem 3 Stock gefallen und die andere aus dem 6.ten Stock als sie Kind war (sie fiel in ein Gebüsch). Auch die beiden hatten Glück. :) Glaube, gib die Hoffnung nicht auf! Auch positive, liebe und heilende Gedanken helfen genauso wie Deine Anwesenheit und liebe Worte an ihn direkt. Ich wünsche Deinem Freund alles alles Gute

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Hallo MoonSecret, die geschilderte Situation ist für alle Beteiligen, ebenso für Dich nicht leicht. Ich weiß, ich bin kein Beispiel, aber: Ich lag im Koma und habe es, obwohl die Ärzte mir keine Überlebens-Chance gegeben haben, überlebt. Ich bin überzeugt, dass es nicht nur an der Behandlung, sondern vornehmlich an meiner Schwester und ihrer Liebe lag, der ich mein Überleben verdanke. Sie war auch jeden Tag bei mir, kam nie mit Groll, Ärger oder Angst zu mir ins Zimmer, sondern mit Freude (nicht über meine Situation, sondern weil sie mich liebte) und sprach nur mit Ärzten außerhalb meines Patientenzimmers. Sie ließ nichts negatives an mich heran. Sie ging zu Pristern, betete, obwohl wir selbst keine "Kirchengänger" waren. Und dachte an Heilung jeder einzelnen Zelle von mir :) Sie erzählte mir von Geschichten, die wir gemeinsam erlebt haben, von Ihrer Arbeit und las mir vor. Für Sie war es eine ganz harte Prüfung und ich danke ihr unermeßlich. Ich finde es sehr gut von Dir/Ihnen, dass Sie sich um Ihre Freundin sorgen. Für sie da zu sein, wie viele andere bereits erwähnt haben, in Mitgefühl bedeutet für einen Menschen in einer solchen Situation schon sehr viel und beten ist ein sehr guter Vorschlag. Auch ist es wichtig, sich nicht die schlimmsten Schreckens-Szenarien auszumalen, sondern zu glauben, dass die Liebe heilt. Die Situation ist ja bekannt und "hart" genug und man sollte versuchen, sich nicht noch durch solche Gadanken runterzuziehen. Wenn dann doch das Schlimmste eintritt, werden Sie an ihrer Seite eine gute Freundin sein. Alles, alles Gute

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Normalerweise spürt man nichts. Ich jedenfalls habe weder im Koma noch in einer Narkose etwas gespürt. Aber es ist wohl unterschiedlich, manche träumen natürlich auch etwas oder erleben richtige Geschichten. Aber ich denke, Deine Präsenz ist von enormer Wichtigkeit, wie Deine Liebe, die Du ausstrahlst. Das spürt die Seele. Ich kann mir vorstellen, wie traurig Du sein mußt und das Du Dir riesige Sorgen machst. Lass die Ängste trotzdem zu hause bzw. vor dem Krankenzimmer ;) Meine Schwester hat an meinem Krankenbett viel erzählt, positive Geschichten, die wir gemeinsam erlebt haben und dabei gelacht; sie hat gebetet ohne Angst und geglaubt, dass ich es schaffe. Ich habe es geschafft. Viele Patienten haben das Glück, eine solche Krankengeschichte gut zu überstehen. Ein Beispiel ist mein Onkel - Eigenartigerweise ist er seit dem ein viel lustigerer Mensch, obwohl er kleine Defizite zurückbehalten hat. Aber das nimmt man ja in Kauf. Ich sende Dir viel Kraft, Glaube und Hoffnung. PS.: Versuche Deine Gedanken nicht auf die Katastrophen, die geschehen können, zu richten, sondern auf positive Dinge: nämlich seine Genesug und Deine und seine Liebe!!!!! Lieben Grüße

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was schreibt er denn? ist das ein Necken oder ein auf´s Glatteisführen? Und: Lächelt er Dich an? bzw. lächeln Dich seine Augen an? Dann mag er Dich vermutlich. Auch sagt man, wenn einem ein Junge breit angrinst und die Zähne quasi zeigt, mag er einen. Oder hast Du das Gefühl, er guckt Dich mit anderen Gefühlen (negativ) an? Dann sei vorsichtig.

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Genau das, was Du gerade geschrieben hast, aufschreiben und jeden Tag notieren, was Du von morgens bis abends tust, jeder klitzekleine Kleinigkeit und mal sehen, auf was Du so alles kommst. Im übrigen kannst Du Dir auch eine Geschichte ausdenken und das wie ein Roman schreiben, nämlich, dass was Du Dir am meisten wünscht: Nämlich mit Deinen Freunden zu verreisen und dann träumst Du Dich in eine Welt hinein und schreibst alles auf auch wenn es noch so fantastisch ist. Am Ende der Ferien hast Du einen Roman geschrieben, der schöner ist als alle Reisen, die Deine Freundinen erlebt haben und alle sind neidisch auf deine Zeit, die Du in Berlin auf dem Balkon verbracht hast und die schönste Geschichte Deiner ganzen KLasse erlebt hast und das nur in Gedanken, die Du zu Papier gebracht hast. Du kannst einen Schatz finden oder zu einem Planeten fliegen, den Du Dir selber ausmalst, Du kannst 3 Meter groß werden und ganz weit gucken und Dir die schönsten Sachen ausdenken. Auf alle Fälle ist es - egal wo man ist - immer schön, solange man es auch glaubt.

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Hallo carousel, also, ich lag ihm Koma mit Multiorganversagen. Alle Organe haben versagt. (tägliche Blutwäsche, zig Medikamente ... etc.) Es war fragwürdig, ob ich überlebe. Eigentlich hatte ich keine Chance und Ärzte hatten mich bereits aufgegeben!!!! Aber ich schreibe Dir gerade diese Zeilen und das bedeutet, dass ich überlebt habe. Meine Schwester hat an mich geglaubt, Gott angefleht und gebetet. Sie kam vollen Mutes zu mir ins Zimmer - mit positiven Gedanken, Gedanken der wirklich bedingungslosen Liebe ohne Angst und Trauer. Sie sprach liebevoll mit mir. Auch mit Ärzten sprach sie nur außerhalb meines Krankenzimmers. Negatives oder Angst und Hoffnungslosigkeit hielt sie von mir weg. :) Es war die richtige Entscheidung an mich zu glauben und ich bin ihr unglaublich dankbar, so wie den Ärzten, etc. Ich hoffe, daß ich mit meinen knappen Zeilen etwas Hoffnung und auch Trost spenden kann. Jeder Krankenverlauf ist unterschiedlich, aber das weiß ja jeder. Der starke Wille,der Glaube und die Liebe sind unverzichtbar. Ich sende Ihnen die besten Wünschen für das Mädchen und Ihren Bekannten/Freund

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american pie

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Also, ich bin die Zwillingsschwester, die im Koma lag (und das mehrere Monate). Meiner Schwester ging es genauso wie Dir. Sie war fix und fertig, hat alles stehen und liegen gelassen und war jeden Tag bei mir am Bett, hat mich gestreichelt, mir vorgelesen, was erzählt (von unserer Vergangenheit und alles was Freude gemacht hat) und so weiter. Sie hat alles Negative oder auch Stimmungen von mir fern gehalten. Sie hat gebetet und Gott um Hilfe angefleht. Es scheint geholfen zu haben. Denn ich lebe, obwohl die Ärzte mir 0 Überlebens-Chancen gegeben haben.

Fazit: Glaube, bete, sei da und liebe ihn.

Gute Besserung für Deinen Zwillingsbruder und viel Kraft für Dich.

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Ich habe gestern eine Dokumentation und den ersten Teil im Fernsehen gehen ;)

Guck mal in das Fernsehprogramm, steht bestimmt was drin. Kurz vorab, es geht um die Familiengeschichte der Borgia´s; hauptsächlich aber um den zum Papst gewählten "Alexander d. VI, der durch sein geschicktes Einfädeln, sämtliche Ämter und Stellen von Macht mit Familienmitgliedern besetzt und daduch hohes Ansehen gewinnt, im Positiven wie Negativen.

Hochinteressant. Familie, Macht, Sex, Intrigen - alles dabei!

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