Mir ist das schon seit längerem aufgefallen, aber ich habe mich noch nie verliebt. Ich war einmal als ich sieben war leicht in ein Mädchen verliebt, was aber weder stark, noch von langer dauer. Ich habe früher viel mit Mädchen zutun gehabt,(also mehr als es sonst Jungs in dem Alter tun) aber war so nie in eine verknallt.
Ich kann ein Mädchen hübsch finden, oder vom Charakter toll, aber wirklich so das es für mich attraktiv ist, das habe ich so nie erlebt.
Ich bin auch nicht homosexuell, das weiß ich garantiert, aber asexuell bin ich ebenfalls nicht da ich schon sexuelle Interessen habe. Also ich interessiere mich wohl für Frauen, aber ich habe eigentlich noch nie etwas für eine empfunden.
Mir fällt ja auch auf das wenn jemand den ich kenne stirbt, das es mich nicht lange juckt, höchstens 2 Tage bis garnicht (zB als in der 5. Klasse mein Klassenkamerad zusammen mit seiner Mutter vom Vater ermordet wurde, war ich zuerst geschockt, war mir aber schon bei der kirchlichen Beerdigung (oder früher) egal und ich wollte nicht hin). Kann man sich etwa im laufe des Lebens zum Soziopathen entwickeln?
Geht auch schon so weit das ich mir vor dem schlafen mal überlege wie sich das wohl anfühlt, wenn man sich verliebt.
Ich war früher totaler Pessimist mittlerweile bin ich aber Realist, falls das was zu bedeuten hat. Ich empfinde außerdem schneller negativ als positiv.
Ach ja ich bin übrigens 16, also noch in der Pubertät und auch in dieser ist mir das Verliebtsein noch nicht untergekommen.
Bin ich normal, oder nur eine kleine Ausnahme? Und wenn nicht, was dann?
Danke für ernst gemeinte Antworten.