Ja, weil…

Das der einzig valide Grund bzw auch die Definition von Veganismus ist. Wenn man sagt, man ist für die Umwelt vegan, dann kann man gegenargumentieren, dass man dafür aber Wildfleisch oder -Fisch essen könnte. Wenn man sagt man ist für die Gesundheit vegan, könnte man auch Wildfleisch oder Fisch essen.

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Ich hab gestern geträumt, dass die kleine Schwester meines Freundes eine Hornisse gefangen hat und die war ganz Plüschig, fast wie ein Kuscheltier. Sie wollte unbedingt, dass ich die Hornisse esse, das wollte ich aber nicht. Hab mich dann ausgeredet, darauf dass ich Vegetarierin bin. Darauf hat die ganze Familie meines Freundes mich bedrängt, dass ich die Hornisse essen soll. Als ichs dann immer noch nicht wollte, haben sie ihren Hund auf mich gehetzt (sie wollten dass er mich vergewaltigt WTF?), in meiner Not hab ich ihm dann die Fellhaare ausgerissen. Schließlich hat mich dann der Bruder meines Freundes gerettet und er und ich lebten happily ever after...

Ich hoffe, dass das nicht so in einem parallel universum passiert ist, weil dieses andere Ich stell ich mir extrem gestört und traumatisiert vor :/

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3 - 4 h

Kommt immer drauf an, wie leicht es dir fällt zu lernen. Manche Leute aus meiner Klasse konnten noch so viel lernen, sie haben es nie geschafft den einen oder anderen 4er wegzubekommen.

Andere haben sich 2 Stunden die Woche hingesetzt, alles einmal gscheit durchgelesen. Die haben es sich einfach gemerkt und bei den Arbeiten 1:1 angewandt. Gibt solche und solche. Ich wollte nie einen guten Schnitt haben. Hab aber im Unterricht immer brav mitgemacht und 3-4 Stunden am Wochenende gelernt und hab mit einem 2-3er Schnitt (in Ö) maturiert.

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Fett wiegt weniger als muskeln, der bmi sagt nicht aus was das idealgewicht ist, sondern wie ein Durchnittsmensch der durchnittlich viel sport macht wiegt. Wenn du wenig muskelmasse und etwas mehr fettgewebe hast dann ist dein bmi geringer als wenn du nur muskelmasse hast. Das heist dass der bdmi voll der blödsinn ist und auch wenn er gering ist kann es sein dass du nicht ganz schlank bist.

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Du könntest es mal mit Eiswürfeln oder Brausetabletten, ungesüßten Tee, Zitrone, Minzblättern oder selbst gepressten Früchten, Kohlensäure, Air up (habe ich noch nicht probiert) oder warm probieren.

Wasser ist lecker, vielleicht magst du dein Leitungswasser nicht, dann kannst du dir einen Filter oder Wassersteine kaufen :)

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  1. A = (4 mal 8) minus (Pi mal r^2, mit r=2); U = (8 mal 2) + 2·π·r (mit r=2)
  2. A= ist 3 mal 6; U= 2·π·r, mit r = 3
  3. A= halbkreis mit r= 8 ... also (Pi mal r^2) /2; U= 2·π·r (mit r=4) + π·r (mit r=8)
  4. A= (8 mal 8) minus (Kreis mit r=4 ... also (Pi mal r^2)); U=2·π·r (mit r=4)

Die Ergebisse kannst du ja jetzt hoffentlich mit Taschenrechner rechnen

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Er ist sicher noch ausbaufähig hab in in der 4. Klasse geschrieben ;)

Meinungsrede zum Thema "Überwachung oder Freiheit?".

Liebe Schulgemeinschaft!

Ich möchte zum Thema des Videoblogs "Wearable Technologies" Stellung nehmen.

Die Technologie hat es weit gebracht! Doch ab und zu treiben es die Entwickler auch zu weit. So weit, dass es unsere Freiheit einschränkt. Die Technik wird sich in der Zukunft stark verändern, aber sollte auch an unserer Schule ein so früh ein weiterer technischer Trend mitgemacht werden? Sollen Schüler wirklich mit Armbandchips jederzeit lokalisiert werden können?

Mit meiner Rede will ich die totale Überwachung, welche mit der Chiptechnik einhergeht, erläutern und Aspekte, die auf unsere Schulsituation bezogen sind, sowie die Auswirkungen der Maßnahme darstellen.

Zu Beginn möchte ich mit Ihnen über den Text namens "Der Chip und ich" von Bettina Weiguny sprechen. Der Bericht erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Nach Handy und Computer kommt das Zeitalter der Chips. Weiguny äußert sich über „Wearable Technologies“, die man in Kleidung oder sogar im Körper finden kann. Sie messen Bewegungen, den Herzschlag und vieles mehr. Besonders beliebt seien Bewegungsarmbänder, die den Kalorienverbrauch aufnehmen. Auch Chips, die zum Beispiel bei Herzrasen warnen, oder Implantate, welche die richtigen Dosierungen von Medikamenten verabreichen, sind immer mehr am Markt zu finden. Es gibt mittlerweile sogar verchipte Babykleidung, die Temperatur, Atmung und Sauerstoff im Blut misst.

Liebe Eltern, wenn es um Ihr Kinder geht, sind Sie die Experten. Als Eltern haben

Sie sich bestimmt auch öfter gefragt, warum Ihr Kind zu spät nach Hause kommt und sich grundlos stundenlang Sorgen gemacht. Vielleicht ist ein eingenähter Chip eine Lösung. Sie bekommen so sofort eine App-Benachrichtigung, sobald Ihr Schützling das registrierte

Gebiet verlässt. Mir ist ganz bewusst, dass das viele begrüßen würden. Natürlich ist es ein Vorteil, aber damit ist das Problem nicht gelöst. Die Gefahr ist immer noch vorhanden. Unsere Schule hat so eine strenge Überwachung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers schlichtweg nicht nötig. Ja, er gibt Überfälle und Entführungen. Manchmal verschwinden Kinder spurlos, aber daran ist nicht fehlende Kontrolle schuld, sondern die Gesellschaft. Überwachung würde sicher nichts verändern. Ich bin der Ansicht, dass Menschen kriminell „gemacht“ werden, denn niemand ist von Grund aus böse. Solche Leute dürfen unter keinen Umständen merken, dass wir Angst haben. Das würde sie nur motivieren. Warum sollten wir uns von solchen Leuten einschüchtern lassen?

Denken Sie an ihr Kind. Angst, Misstrauen und fehlendes Selbstbewusstsein sind mögliche Folgen der Dauerüberwachung. Keiner möchte sich ständig bewacht fühlen, schon gar nicht Kinder, welche ihr erstes Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Sie brauchen Raum um sich zu entfalten, nicht noch mehr Druck und Bedrängnis!

Ich hoffe, dass Sie durch meinen Vortrag einige Argumente für ein Umdenken bekommen haben und etwas für die Freiheit der Kinder tun möchten. Denken Sie daran, als Schülerinnen, Schüler, als Eltern, Lehrer und Lehrerinnen haben Sie ein Mitspracherecht.

Ich bitte darum, verzichten Sie nicht auf Ihre Stimme! Entscheiden Sie sich jetzt gegen diese unüberlegten Technologisierungen. Letztendlich liegt die Entscheidung in Ihren Händen. Informieren Sie sich und eure Kinder. Sie werden Ihnen danken.

Vielen Dank, für Ihre Aufmerksamkeit!

Zusammenfassung: "Der Chip und ich"

Der Text "Der Chip und ich" von Bettina Weiguny erschien als Beitrag in der Zeitung

"Frankfurter Allgemeine". Er thematisiert inwiefern die Technik, insbesondere die

Überwachungstechnologie, unser Leben beeinflussen wird, beziehungsweiße es erleichtert und in manchen Hinsichten auch einschränkt.

Nach Handys und Computern sollen Chips und Sensoren auf den Markt kommen.

Egal ob in der Kleidung, im Armband, an der Brille oder im Körper, alles wird möglich sein. Der Trend eröffnet ganz neue Möglichkeiten und wird gute Umsätze machen. Sensoren nehmen Herzfrequenz und Puls, sowie Schlafphasen auf. Über Apps wir die Fitness und die körperliche Verbesserung berechnet und grafisch dargestellt. Armbänder nehmen Bewegungen auf und errechnen den Kalorienverbrauch. Hilfreich sollen Kleidungstücke für

Babys sein, welche zum Beispiel Sauerstoff im Blut, Temperatur und Atmung messen.

Viele Entwickler treffen auf Skeptiker. Besorgte Psychologen, wie Stephan Grünwald, meinen, dass sich das aber ungesund auf die Psyche auswirkt kann. So sollen zum Beispiel die natürliche Intuition und der Biorhythmus ersetzt werden. Besonders die Überwachung der Sicherheit von Kindern ist ein wichtiger Bestandteil der technischen Entwicklung und soll zukünftig in Notfällen helfen. Eltern werden ihrer Kinder jederzeit lokalisieren können, dies soll vor allem vor Übergriffen und Entführungen schützen. Chips werden entlaufene oder verschwundene Haustiere orten können.

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Das liegt am Ökosystem des Waldes. Die vielen Pflanzen vor allem die Bäume verdunsten durch die Blätter ständig Wasser. Durch den Baumschatten trocknet der Boden nicht so schnell aus und die Kräuter und Moose geben auch Wasser an die Umgebung ab. Wenn es in der Stadt regnet kommt das Wasser in die Kanalisation oder verdunstet schnell in höhere Luftschichten. Im Wald bleibt das Wasser länger im Boden und wenn es verdunstet steigt es nicht so schnell nach oben.

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