Wer vom Hass getrieben gegen Rom Angriff vorruecken denkt waehrend Rom ihn gezeugt und ernaehrt hat.
subiecte : tu
vis - Praedikat vocas - Praedikat tuum - Objekt servum - Objekt ortum ex isdem seminibus - Objektangabe quem - Pronominales Adjektiv isdem - pronominales Adjektiv frui, spirare, mori infinitive
aeque non aequA - adverb
Zuerst muss das Satzgegefuege korrigiert sein: Ubique sententiaE philosophorum inscriptae erant, quae homines pios de virtutibus admonebaNt.
Die erste Uebersetzung ist eine korrekte Loesung. Eine andere Variante waere:
Ueberall Sprueche von Philosophen aufgeschrieben waren, die die frommen Menschen von Tugenden ermahnten.
Suche die folgenden Webseiten: Googlen sie vulsearch und domus-ecclesiae
Besten Gruesse,
Es gibt mehrere Woerter in Latein, die dem deutschen Wort "dunkelheit" entsprechen: obscuratio, tenebrae Pluralia tantum, nubilatio. "nulla nox tenebris obscurare coetus nefarios potest" Cicero
Keine Nacht kann in Dunkelheit Banditenbanden verstecken. "Tenebrae" sind somit allgemein verstanden als "Dunkelheit"
Ablativ ist der Kasus der mittels eines Suffixes eine adverbialische Bestimmung darstellt. Adverbiale Bestimmungen verfeinern die Modalitaet des Ausdrucks durch Sprache. Latein ist eine Sprache die sehr viele Adverbien produziert. Viele Adverbien waren einst in der Geschichte der Sprache Nomina in Ablativ. Es ist deswegen sehr wichtig, Ablativ gruendlich zu lernen.
Besuchen Sie die kostenlose Internetwebseite fuer Latein bei der Uni Wien. Googeln Sie "Latein Uni Wien" dann werden Sie die Internetseite abfindbar machen.Dort kann man in aller Stille Deklinationen ueben.
Gerundium, uebersetzt etymologisch "das Tragende" dh es traegt den Sinn des Verbs, von dem es abgeleitet ist, ist ein grammatisches Substantiv. Grammatisch, da es mit Hilfe einer grammatischen Aktion Substantiv geworden ist. Dieses Substantiv aber kann sich teilweise wie ein Verb verhalten, da es zu sich andere Satzglieder nehmen kann.
Discipuli foras libent sermones magistros iudicandi.
Schueler draussen moegen Diskussionen haben, indem Sie die Lehrer beurteilen.
Sie koennen oben bemerken dass der Akkusativ "magistvom Gerundivum gefordert wird.
Puer habet facultatem bene videndi.
Adverbum "bene" wird vom Gerundivum "videndi" gefordert.
Gerundium aber kann auch allein auftreten wie ein einfaches Komplement eines Nomens im Genitiv:
Ego studebam facultati scribendI. Ich habe nach der Tugend des Schreibens getrachtet.
Gerundivum ist ein Verbaladjektiv. Es kann zu sich keine Erweiterungen haben:
Hic liber est legendus. Dieses Buch ist zu lesen.
Es gibt Situationen wo die beiden Begriffe das gleiche Ausdruecken mit dem grammatischen Unterschied dass Gerundium einen Kassus auffordert und Gerundivum verdoppelt den Genitiv:
Ars libros scribendi permulta est difficilis. Ars libri scribendi permulta est difficilis.
Ausfuehrlicher beschrieben ist zu sehen folgende Seiten: http://www.blog.institut1.de/2008/gerundium-und-gerundivum/
Fuer den ersten Satz: "Als der Schicksal ihm guenstig mitgewirkt hatte, fuehrte er grosse Taten aus."
Fuer den zweiten Satz: "Es scheint, dass [erst] nach dem zweiten punischen Krieg sein gegen die Roemer unablaessiger Hass am meisten aufgeflammt habe ."
Online koennen Sie bequem die Lateinolinewebpage konsultieren:
http://www.univie.ac.at/latein/
Dort kann man sicherlich gut auch Uebungen machen.
Ablativus absolutus bedeutet in Latein dass diese grammatische Einheit in keiner Weise vom uebergeordneten Satz verbunden ist dh ohne Konjunktion. Konjunktion verbindet zwei Saetze oder zwei Satzglieder. Ablativus absolutus hat bei sich kein Praedikat als konjugiertes Verb. Das aber bedeutet gar nicht dass diese grammatischen Einheit keinen praedikativischen Wert haben darf: tatsaechlich hat sie einen solchen praedikativischen Charakter, da sie in die modernen Sprachen nur mit einem vollstaendigen Satz uebersetzt sein kann. Man muss darauf bedacht sein, dass das im ablativ stehende Partizip den praedikativischen Wert zum Ausdruck bringt waehrend das im Ablativ stehende Nomen logisches Subjekt ist.
Militibus fortiter pugnantibus, Roma salva fuit. Weil die Soldaten tapferweise gekaempft hatten, war Rom erretet.
"Als ich es beten wollte, mein Geist entmutigte, Es sah so aus, dass Quintus von Hochzeit haette schweigen wollen, Gib mir, bitte, nuetzlichen und guten Rat, Emilia! Vergewisserst Du nicht, dass es recht sein muesste?"
Post Scriptum: Beim Wort "cesesne" sieht es so aus , dass ein Fehler sich eingeschlichen hat, da "censesne" haette man schreiben muessen.
Sie muessen den ganzen Satz abschreiben, so dass man kontextabhaengig "decretum a quo" sicher uebersetzen koennte. "A quo" wuerde bedeuten: " "von wem" und "decretum" muss etwas, ein Gesetz, ein Testament, ein Entschluss verwandt mit dem Franzoesischen "decreter" aus dem Mittellatein: etwas entschliessen, ein Gesetz verabschieden. Das Deutsche hat es als Nomen auch: das Dekret,die Dekrete: richterliche Verfuegung.
"Decretum" ist Participium Passivum vom Verb "decresco, decrevi, decretum, decrescere", gleich gibt es auch das Nomen "decretum" das eine richterliche Verfuegung ausdrueckt.
"Urbs" wird ausgesprochen "uurps". Die Synonyme fuer "urbs" sind "civitas", "oppidum". Jede Entsprechung fuer "urbs" bezeichnet etwas anderes. Fuer mehrere Einzeilheiten ist zu besuchen folgende Seite: http://la.wikipedia.org/wiki/Urbs
Online ueben und kostenlos zugleich kann man bei Uni Wien Webseite:
http://www.univie.ac.at/latein/gr/grammatik.htm
Ein viel zu grosser Pragmatismus ist mit Kultur nicht immer vereinbar. Wenn man beim Lernen des Lateins mit Arbeitsangst rechnete, der soll darauf verzichten. Jede fremde Sprache ist gewissermassen schwer, Spanisch fuer einen Deutschen phonetisch ist auch schwer. Es kommt darauf an, was mit der Sprache zu tun vorhat.
Der Satz erfreut sich der "Latinitas" das heisst der Korrektheit. Man kann sagen dass das in der dritten Person konjugiertes Verb "benedicere" im Konjuktivmodus Praesens steht mit imperativischem Nebensinn.
In der letzten Jahren eine neue Stroemung beim Lateinlernen und des Lateins kundig sein: lebende, der Wirklichkeit sich nahernde Diskussionen. Manche bennenen das "Latinitas viva" - "das lebende Latein". In der Tat kann man spektakulaer es gelten dass lebendig in einer toten Sprache diskutiert wird. Ist es aber aber keine neue Sache, keine der Bewunderung wuerdige Erfindung unserer neuen Tagen: im Mittelalter strebte man fuer das Lernen des Latein und zwar ernsthaft. In vielen Kollegen und Lateinschule manche Professoren sprachen mit ihren Schuelern nur Latein. Es ist klar, dass sich derweise der Sprache besser naehern kann.
In Rom gibt es eine Hochschule die als Unterrichtsprache nur Latein hat. Diese Schule ist vom Aloisius Miraglia geleitet. Unter "Vivarium Novum" koennen Sie leicht googlend es leicht abfindig machen. Zu hoeren lateinische Gesprache koennen Sie auch die Netzseite http://schola.ning.com/ abrufen. Gespraeche sind sicherlich hilfebringend aber das punktgenaue Kenntniss der Semantik des Wortschatzes Bedingung fuer das Weiterkommen ist. Noch ein letzter Satz: die aelteren Generationen waren viel besser als uns vor allem in Deutschland, wo eine sehr gute in Latein geschriebene Literatur Wirklichkeit war.
Eine hilfende Bemerkung waere eine Zitatendatenbak zu erforschen, in der sicherlich Sie ausfindbar machen werdest worauf Sie aufsuchen. Wir geben Ihnen eine von den moeglichen: http://www.kreienbuehl.ch/lat/latein/sprichwoerter.html
Es besteht ein großer Unterschied zwischen dem Leben der antiken Menschen und unserer Lebensart, da jene Sklaven, also unfreie Diener hatten, welchen vor allem ziemlich niedrige Ämter und schmutzige Arbeiten auferlegt wurden.
Am Anfang diese Sklaven gefangenommene Frauen und Maenner waren. Als den meisten gestatten worden war, Kinder zu bekommen kam es dazu dass deren Anzahl vielfach angestiegen ist. Waehrend des ersten Jahrhunderts post Christum natum die reichsten Roemer befahlen den hundert oder mehr Sklaven. Herren uebten Lebens- oder Todesrecht aus; haeufig war, dass Sklaven gepeitscht worden waren. Trotz dessen deren Schicksal verschiedenartig war prount dominis severis aut mitibus atque humanis serviebant.(Schreibfehler wahrscheinlich) In welcher Weise manche listige Sklaven die Herren auslachten, kommt aus dieser Erzaehlung hervor.