Es kommt auf die schwere sowie das umfeld an ob eine inklusion eines Menschen mit Nehinderung an einer Regelschule funktioniert. Wichtig ist dabei das es zusätzlich Leherer oder Schulbegleiter gibt die den Menschen mit der Behinderung sowiet unterstützen das dejeniige gut mitkommen kann. Ich selber hatte den Förderschwerpunkt Lernen, war aber auf einer normalen Grundschule und hinterher auf einer normalen Gesamtschule. Ich hatte stunden wo ich im kleineren Gruppen unterricht hatte aber war auch immer wieder im gemeinsamen unterrrich. Bis zur 8. klasse hatte ich den Schwerpunkt lernen danach wurde der Aufgehoben und ich habe die normalen klassenarbeiten mitgeschrieben. Nach dem realschulabschluss noch fachabitur gemacht und dann eine Ausbildung.
Es gibt aber auch fälle wo es für die Kinder einfach besser ist wenn sie an einer förderschule unterrichtet werde und so die Kinder eine indivduelle Förderung bekommen.
Es handel sich um gute Eltern, wenn die Eltern erkennen welche Schulform letzlich für ihr Kind am besten ist.
Man sagt zwar aber das man an die anderen Schüler denken soll, das die nicht ausgeberemst werden, aber das die Schüler auch wichtige dinge lernen können von den Menschen mit einer Lernschwäche wird außen vor gelassen. Zum einem lernen diese Kindere Akzeptanz und Respekt zum andere auch Geduld. Inklusion kann funktionieren wenn wie gesagt das umfeld stimmt