Wenn man jung ist, kann der Körper das verarbeiten. Doch die Quittung kommt im Alter und das kann schon ab 30 beginnen! Es gibt genug Studien, die belegen, wie schädlich es auf lange Sicht ist. Schädlich kann es aber auch jetzt schon sein! Am besten, sofern keine Abhängigkeit besteht, Ersatz beschaffen und Dose für Dose weniger trinken!

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Auch wenn man mal so eben wenig sinnvolles dazu sagen kann, aber ein Arzt der sich mind. mit Psychosomatik auskennt, wenn nicht direkt zum Psychiater, sollte dazu etwas sagen. Es kann ggf. mit einer Depression zu tun haben, ebenso mit einer anderen Sache. Bevor so etwas chronisch wird oder sich daraus etwas entwickelt, sollte man dem mal auf den Grund gehen, denn oft ist so etwas gar nicht so schlimm, doch nach Jahren der Verschleppung wird es dann ggf. zu etwas schlimmen !

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Ein heißes Thema!

Eine gute Antwort kann man nur geben, wenn man genau sehen kann, wie das Pferd auf was reagiert.

Klar können negative Erfahrungen dem Pferd Angst machen. Ich kenne das auch von sonst total coolen Pferden. Du wirst ja leider nicht mit ihm hoch können.

Ich würde ihm etwas Training spendieren! Beruhigendes aus der Natur, zB Bachblüten div. Mischungen und Leckerchen die er wirklich liebt. Dann muss jemand langsam hochgehen und und immer nur kurz Krach machen. Du musst bei ihm stehen und beruhigen und ablenken. Du solltest aber schon DIE Vertrauensperson aus SEINER Sicht sein! Er sollte Dir schon Folgen ohne große Worte! So könntest Du mit ihm immer ein Stück üben und die Zeit langsam verlängern und die Lautstärke erhöhen. Sollte er nicht grad ein Trauma haben müsste es sich bessern. Aber die Bindung zu dir ist wichtig und das er sonst gesund ist , denn viele Apotheker verkaufen gerne etwas anderes als Bachblüten, weil sie keine Ahnung haben und was anderes grad da stehen haben. Bachblüten sind natürlich und wirken sehr ruhig und langsam auf die Psyche.

Also, Kopf hoch und freudig lächelnd zum Pferd !  

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Hab ich Asperger?

Hallo, ich weiss das man solche Fragen eher nicht dem Internet, sondern vielmehr Psychologen oder ähnlichen stellen sollte, jedoch trau ich mich nicht meine Eltern zu fragen. Ich bin erst 13. Ich bin unter anderen durch andere GuteFrage.net Fragen bzw. Antworten auf diese Störung aufmerksam geworden, und habe erschreckend viele parallelen zu mir entdeckt. Ich habe mal bei Freunden oder vielmehr Bekannten vorsichtig angefragt und tatsächlich waren manche der Meinung, dass bestimmte Symptome auf mich zutreffen. Ich habe dabei nie Asperger selbst erwähnt und dies mit Feststellungen meiner Eltern oder kleinen Schwester begründet. Ich hatte, was, wie ich las, oft bei Aspergerpatienten vorkam, keine Probleme, was das sprechen lernen anging und würde behaupten, dass ich sogar über einen recht umfangreichen Wortschatz verfüge. Ich könnte mir ebenfalls nicht vorstellen, dass ich betroffen bin, da in meiner Familie eigentlich niemand diese Störung oder jegliche andere Form von Autismus aufweist. Mein Vater verfügt beispielsweise über fast 30 Menschen, die er als gute oder sehr gute Freunde bezeichnet, während ich 1-2 Menschen habe, mit denen ich gut bis sehr gut zurecht komme. Ich weiss, ich bin jung und kann keine 150 Freunde haben, ich wollte nur unterstreichen, dass definitiv keine Kontaktprobleme vorhanden sind. Ebenfalls meine oben bereits erwähnte Schwester: sind wir im Urlaub oder Sonstiges, da hat sie manchmal schon nach ½ stunde eine Freundin während ich "abgeschottet" mein Buch lese(vorzugsweise Mangas, oder Romane in denen nicht viele Personen vorkommen). (so beschrieb es eines meiner Familienmitglieder) dies klingt jetzt so als würde ich das alles auf Einzelergebnisse zurückführen. Dem ist nicht so. Ich habe schon seit Schuleintritt (mit 7) Probleme gehabt und bin gespannt wie das ab der 7. mit der neuen Klasse wird.

Ich kann jetzt schlecht alles aufschreiben was darauf hinweist und was nicht, würde aber immer auf Anfrage weitere Informationen geben. Auch über Antworten von anderen Betroffenen oder spezialisten würde ich mich freuen bzw. Gern Erfahrungen austauschen. Ich werde hiernach auch noch zum Psychologen gehen, hätte aber gern noch einen gewissen grad an "Gewissheit" um mich am Ende nicht völlig blamiert zu haben.

Danke für jede einzelne Antwort schonmal im voraus!

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Hier im Internet, nur aufgrund Deiner Beschreibung wird das keiner sagen können. Gehe zum Arzt oder Psychologen und lasse Dich prüfen. Es gibt zig Signale die eine Krankheit, Symptone oder Diagnose verbessern, die man nur erkennt, wenn der Patient vor einem sitzt !

Also, meinst Du es ernst, Termin machen und abchecken lassen!

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Hab ich eine falsche Psychologie oder bin ich Krank.?

Hallo! Mit Psychologie meine ich meine Betrachtung der Welt und wie ich alles verarbeite. Seit ein Paar Monaten quälen mich Nämlich die Gedanken. Es hat im April dieses Jahres angefangen und ich würde den Verlauf als "wellenartig" beschreiben. Manchmal ging es mir besser und manchmal Schlechter. Es hat damit angefangen dass ich mich benebelt und überfordert gefühlt habe. Ich habe mich so gefühlt als wäre ich nicht richtig da. Ich habe also nach Symptomen gegoogelt. Der Fehler war dass ich mich über Schizophrenie informiert habe. Ich habe erstmal Panik bekommen die sich in ein Kreislauf hochgeschaukelt hat. War eigentlich vollkommener Schwachsinn, aber ich habe mir in meinen Kopf sowas ausgemalt wie: "Es wird jetzt nurnoch schlimmer", "warum ich!?" usw. Erhofft habe ich mir dass es nach dem schlafen besser wird, doch dem war nicht so, was mich noch Tiefer ins Loch fallen gelassen hat. Ich hab auch schlecht geschlafen. Ich wollte einfach nur Weinen und im Bett liegen. Ich habe mich richtig machtlos gefühlt. Am nächsten Tag war schule. Ich hatte angst dass ich dort Zusammenbreche oder so. Geistig ging es mir aber besser. Ich konnte mich auch mit Freunden ablenken. Ich habe mich aber abholen lassen weil es mir aber Körperlich schlecht ging, und ich konnte mich auf Gar nichts konzentrieren. Den Rest der Woche wurde es aber von Tag zu Tag besser. Das benebelte gefühl wär auch nach 3 Tagen weg. Das Ding ist dass ich mich über andere Krankheiten in der Zeit informiert habe um mich von der Psychosensch**ße abzulenken was dazu führte dass Ich angst bekommen habe durch den ganzen Stress Depressiv zu werden. Nach 2 Wochen wurde es aber ganz normal. Es kam 1 Tag lang starker Schwindel und danach ging es mir wieder wie vorher. Doch es kam wieder weil ich mich nur 1 Tag lang wieder so benebelt gefühlt habe. Es hat sich Hochgeschaukelt und jetz ist wieder diese "Grube" in meinem Kopf. Diese Grube ist gefühlt mit Hoffnungslosigheit und Übervorderung. Mein Antrieb ist aber sogar gestiegen. Ich lach auch noch viel und wirke nach außen hin Normal. Doch ich habe immer noch Angst dass diese Grube eine leichte Depression ist die sich aufgrund des ersten Erlebnis gebildet hat. Ich denke fast andauernd jeden Tag darüber nach. Es wird ja auch immer Besser doch ich bin Wieder bei 0 angelangt wenn etwas passiert (z.B. Als ich vom Urlaub (wo es mir ganz gut ging) nach Hause zurück kam und wieder angefangen habe darüber zu denken) in der Letzen Woche wird es aber nicht besser, wie es vorher war was mich ja immer Tiefer in die Grube tretet. Als letztes will ich noch sagen dass meine Erinnerungen ziemlich Negativ gestimmt sind. Wenn ich an mein Urlaub denke bekomme ich ein Schlechtes Gefühl. Ich weiß dass eine Ferndiagnose oder sonstiges nicht möglich sein wird, aber ich Hoffe dass ihr zumindest etwas dazu zu sagen habt :)!

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Wie alt bist Du denn ? Mache doch mal 5 Dinge, die Du gerne tust, evtl. Film leihen, Kino, leckeres Essen oder was auch immer, aber nacheinander. Beobachte dein Verhalten dabei und wie du innerlich darüber urteilst. Wenn du dies über 1-2 Wochen verteilst und deine sonstigen Dinge, die Dir Spaß machten nun nur noch wenig Freude bringen oder Du sie abbrichst oder dich anders verhältst wie sonst, solltest Du mal nach einem Arzt suchen, der im Therapeutischen tätig ist. Bist Du einen Termin hast, das kann dauern. Solltest Du eine Depression haben, ist es nicht schlimm. Behalte sie im Auge, beirrst Du Dich oft selber, ist die Gesprächstherapie besser, denn oft helfen ein paar Tipps und alles bessert sich umgehend ! Viel Glück ! Und, Kopf hoch! Denn wer beim vorwärts gehen nach unten schaut sie das Hindernis vor ihm nicht !  

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Also, Psychosomatik hat nichts mit dem zu tun, was Du beschreibst. Die Ursache dafür liegt in der Psyche und der Körper zeigt Dir akut durch den Körper, was er davon hält ! Wenn Du jetzt nichts dagegen machst wird es irgendwann mal wirklich Organe schädigen, dann ist es eine psychosomatische Ursache. 

Also, Psychologe oder Therapeut ! Wenn es so schlimm ist, besser zum Psychotherapeuten, da gehts schneller ! Dein normaler Hausarzt wird auch nichts finden, dadurch wirst Du nur noch nervöser! Sollten die Behandlungen im mentalen Bereichen schlecht verlaufen, sollest Du einen Deiner Ärzte nach tiefenpsychologischer Therapie / Hypnose fragen. Man sollte so etwas ernst nehmen und sich trauen, einen Facharzt aufzusuchen ! Es sind oft Kleinigkeiten, wenn man weiss, wer einem helfen kann ! Also, Kopf hoch, den mentalen Bereich von Dir wieder fit machen und dann ab in die neue Beziehung !

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Fehldiagnose vom Arzt?

Hallo, ich verzweifel noch und bin kurz vorm Durchdrehen. Ich war mitte Juni beim Arzt mit folgenden Syntomen : Gelenkschmerzen, Mattheit, Müdigkeit, Erschöpft, Schwitzen, Zittern, Fieberschübe, Übelkeit, Durchfall, Schwindel.........ich hatte Anfang Juni einen Zeckenbiss - daraufhin hat der Arzt Blut abgenommen und auf Borreliose getestet. Zum Glück negativ. Man hat im Blut gesehen das Leukozyten und der MCV Wert viel zu hoch sind, der MCHC Wert war viel zu niedrig. Der Arzt meinte er weiß nicht was ich habe, das könnte auch Psychisch bedingt (Sonatomie Störungen oder so) sein und verschrieb mit LAIF 900.

Dann ging es mir Ende Juni für eine Woche wieder gut und seit Anfang Juli wieder nur schlecht gleiche Symptome, wieder zum Arzt - er nahm nochmal Blut, Werte sind unverändert, Rheuma Wert ok. Schilddrüse auch ok. Psychisch. Jetzt war ich ende der Woche bei einer anderen Ärztin in der gleichen Praxis, die schaute mir in den Hals und sagte ich hab Streptokkoken und verschrieb mir Penicillin. Seit gestern hab ich Nierenschmerzen noch dazu :( ich trau mich schon gar nicht mehr zum Arzt, weil ich das Gefühl hab er glaubt mir gar nicht, dabei will ich doch einfach nur wissen was ich habe und das es mir wieder gut geht. Hab echt kein Bock mehr laufend krank zu sein und Matt und kaputt zu sein, ich kann so auch nicht Arbeiten gehen - weil ich es einfach nicht pack und auch immer wieder Fieberschübe hab -.-

Jetzt hab ich überlegt morgen mal zu einem anderen Internisten zu gehen und mit dem ma darüber rede. Kann man einfach so zu jedem Arzt gehen und muss mein "bisheriger Hausarzt" die Befunde auf verlangen rausgeben??

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Liegen denn Gründe vor, die eine psychische Ursache für Dich als wahren Grund und Ursache darstellen? Wenn Du Dir so sicher bist, suche in der Umgebung mind. 2 Ärzte aus dem Bereich Psychosomatik aus und mache Termine ! Sollte es psychisch bedingt sein, ist nun die Wirkung auf eine Ursache von vor vielen Jahren zurück zuführen bzw. ein traumatisches Erlebnis aus der letzten Zeit. Solltest Du dich nicht besser fühlen und man findet nichts, dann solltest Du dir überlegen eine Notambulanz im Bereich Psychatrie aufzusuchen. Wenn alles andere abgeklärt ist ! Dort hat man mehr Zeit und Du auch, wo man in Ruhe entscheiden kann, was das Beste wäre!

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Warmblut ? Kaltblut ? 5 Jahre ohne je Anweisung in Halle oder Platz erhalten zu haben ? Traust Du Deiner Freundin nicht etwas zuviel zu?

Wer sich auf so etwas einlässt sollte Eltern mit dickem Portemonaie haben oder selbst ein dickes Polster.

Das Pferd hat schon viel für sich selbst als richtig abgespeichert. Ob das Deine Freundin mal eben raus bekommt das Du die reiten kannst?!

Ich würde hinsichtlich der noch kommenden Kosten eher abraten.

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Amphetamine sind Medis für die andere Seite der Behandlung wie Ritalin. Der Ablauf ist kpl. anders. Es gibt keinen Grundsatz bei der Einnahme, es wirkt und bewirkt bei jedem etwas anderes. In DE werden sie nicht von der Kasse übernommen. Nicht jede Apotheke hat die Zusätze vor Ort, es dauert halt länger, zumindest die ersten Male bis die Apotheke es sich auf Vorrat legt. Dann wird es meist auch günstiger.

Es kommt auch drauf an, ob Du nur ADHS hast oder ob auch andere Krankheiten vorhanden sind.

Pillen steckst Du in die Tasche. Den Saft gibt's nur in großen Flaschen! Nette Apotheker geben dir ein kleineres Glas mit und Spritzen, da hast du immer diese Sachen dabei und es wirkt unterschiedlich! Mal so, mal anders. Das ist zumindest in DE der letzte Weg, wenn Ritalin als Grundmittel nicht hilft. Die Dauer der Wirkung ist auch immer unterschiedlich und die Intensivität ebenfalls. Teste es! Nur, die Kassen zahlen es nicht, aber es soll weniger Nebenwirkungen / Langzeitschäden haben als Ritalin uw. Aber das ist halt bei jedem anders und dein Arzt muss es auch verschreiben ! Viele wissen es nicht genau und zögern dann und sagen einem irgendwas, damit sie es nicht verschreiben müssen, denn die Dosierung der einzelnen Anteile ist auch wichtig !

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Es liegt an der Region und Angebot, wie teuer oder günstig ein Stall sein kann. Jedoch sind die Pferde sehr unterschiedlich, Tinker u. Isländer ! Sind Koppeln nass und matschig könnte es beim Tinker Probleme geben, ein Tinker kann auch mal eine richtige Kaltblutausgabe sein, da ist ein Isländer von der Größe und Masse ganz anders. Außerdem sind die Gangarten unterschiedlich. Als wichtigstes solltest Du erstmal klären was Du wofür willst ! Wenn Du das weißt, wird sich zeigen welche Pferdeart passt. Denn es gibt nichts schlimmeres als ein Pferd, was im falschen Stall steht und von der falschen Person geritten wird, wo Null Bindung besteht ! 

Ist aber nur meine Sichtweise ! 

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