Du hast offensichtlich den Nummernblock aktiviert! Du musst oben rechts auf Num klicken!Falls das Num farblich unterlegt ist, findest du unten links auf deiner Tastertur einen Button mit der selben farbe, die du gedrückt halten musst, wenn du auf Num tippst!

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Also, ich habe mich beim Anbieter beschwert und habe die 6000 K/Bits bekommen!!!

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Ein guter Tipp wäre wirklich hilfreich! Meine Freundin haart auch wie Sau! Stndig muss ich die wieder aus der Dusche entfernen und der Staubsaugerbeutel ist auch immer voll!

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Na klar, ist völlig unbedenklich deine Besorgnis!
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Der Name ist seit dem 10. Jahrhundert, unter anderen in der Form althochdeutsch mittiwehha, belegt bzw. in Gebrauch (schriftlich in althochdeutschen Texten bei Notker und Otfrid), und bezieht sich auf die christlich-jüdische Zählung der Wochentage. Mit ihm vermied die christliche Missionierung im deutschen Sprachraum den Anklang an vorchristliche Gottheiten, die in der fremdsprachigen Terminologie erhalten blieben

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Wenn es stärkere Depressionen sind, empfehle ich einen Hausarzt mit Weitervermittlung an einen Neurologen aufzusuchen! Der kann dir etwas verordnen, was du benötigst!

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Die gelbe Farbe des Urins entsteht durch sogenannte Urochrome wie den Bilirubin-Abbauprodukten Sterkobilin und Urobilin, die aus dem Abbau des Hämoglobin oder Blutfarbstoffs entstehen. Die Farbintensität hängt von der Konzentration der Urochrome im Urin ab. Hypertonischer (erhöhte Konzentration der gelösten Stoffe) Urin ist gelb oder – bei höherer Konzentration, beispielsweise als Folge von Dehydratation – gelb-orange, während geringer konzentrierter (hypotonischer Urin) hellgelb bis farblos ist.

Blutbeimengungen im Urin werden als Hämaturie bezeichnet und können den Urin rot färben. Ebenso tritt bei Porphyrie eine Rotfärbung auf.

Außerdem kann es bei manchem Menschen zu einer kurzzeitigen Rotfärbung des Urins kommen, ohne dass durch eine Wunde oder Entzündung Blut in den Harn gelangt, wenn die Person vermehrt Carotine oder Betanin (in roter Bete) aufgenommen hat. Ob dies genetisch vererbt wird, ist unbekannt.

Ist der Harn gesättigt, so kommt es bei Abkühlung zu einer Ausfällung von Uraten und damit zu ziegelroter oder dunkel gelber Färbung. Bei Erwärmung verschwindet sie wieder.

Dunkel orange oder braun gefärbter Urin kann ein Hinweis auf Gelbsucht (Ikterus) oder einen Morbus Meulengracht sein. Als Melanurie wird eine schwarze Färbung des Harns bezeichnet. Dieser enthält Melanogen, das an der Luft zu Melanin oxidiert. Melanurie kann beim Vorhandensein von Melanomen auftreten. Ebenfalls schwarzer oder dunkler Urin findet sich bei Alkaptonurie. Hier wird Homogentisat aufgrund eines Defekts oder Mangels des Enzyms Homogentisat-Dioxygenase mit dem Urin ausgeschieden. Dieser verdunkelt sich nach Kontakt mit der Luft. Auch einige Medikamente können eine Verfärbung des Urins bewirken.

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Es kommt auf die Schlüsselnummer und natürlich auch auf den Schadstoffausstoß an!

Kannst hier nachgucken: http://www.umwelt-plakette.de/

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Das liegt im Auge des Betrachters!

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Zusammensetzung und Herstellungsprozess [Bearbeiten]

Der erste Kunstkäse wurde Ende des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten entwickelt und auch bald in Europa produziert. Zur Herstellung wurde durch Zentrifugieren gewonnene Magermilch mit flüssigem Rindertalg (Oleomargarin) vermischt und mit Lab dickgelegt. Der so gewonnene Käse war durch den Ersatz des Milchfetts durch den preiswerteren Rindertalg deutlich billiger als herkömmlicher Käse. Gängige Bezeichnungen neben Kunstkäse waren Schmalzkäse, Oleomargarinekäse oder Margarinkäse.[1][2]

Für heutige Kunstkäse dienen meist Wasser, Milch-, Soja- oder Bakterieneiweiß und Pflanzenöle wie Palmöl als Grundstoffe, teils auch Stärke. Weitere Zutaten sind Emulgatoren, Aroma- und Farbstoffe, Salz und Geschmacksverstärker, um Geschmack und Aussehen an Vorbilder wie Parmesan, Emmentaler, Mozzarella, Feta oder Camembert anzunähern. Da kein Reifungsprozess notwendig ist, ist die Produktionsdauer gegenüber echtem Käse stark verkürzt. Zur Herstellung wird Pflanzenfett erwärmt, mit einer vorgefertigten Trockenmischung und Wasser vermischt, erhitzt, dann wird Aromakonzentrat eingerührt und alles verpackt und gekühlt.[3]

Eigenschaften [Bearbeiten]

Gründe für den Einsatz von Kunstkäse sind der erheblich günstigere Preis gegenüber Käse und die durch die Zusammensetzung der Zutaten einstellbaren Eigenschaften wie Schmelzverhalten und Hitzebeständigkeit (bis zu 400 °C), die die Produktion und Weiterverarbeitung erleichtern. Gesundheitliche Gefahren gehen nicht aus, jedoch enthalte Kunstkäse einen höheren Fettanteil und kann durch Sojaanteile problematisch für Allergiker werden.[4][5]

Verbreitung [Bearbeiten]

Kunstkäse wird in Deutschland vorwiegend in der Gastronomie und in Bäckereien verwendet, z. B. für Pizza, Lasagne oder Käsebrötchen, seltener in der Lebensmittelindustrie bei Convenience-Produkten für Endverbraucher. In Osteuropa und in südlichen Ländern ist er hingegen auch häufig in verpackten Fertiggerichten zu finden.

Die Produktionsmenge von Kunstkäse wird für Deutschland auf jährlich 100.000 Tonnen geschätzt, von denen ein großer Teil für den Export bestimmt ist. Bei amtlichen Untersuchungen in Gaststätten und Bäckereien wurde in rund 20 bis 30 Prozent der Fälle festgestellt, dass Kunstkäse als Zutat verwendet, aber rechtswidrig als Käse deklariert wurde. Ebenfalls verbreitet ist der legale Ersatz eines Teils des Käses durch ein Imitat.[6]

In Österreich werden jährlich rund 10.000 Tonnen Kunstkäse verbraucht.[7] Schottischer Kunstkäse für Veganer

Kunstkäse wird nicht immer nur versteckt angeboten, sondern insbesondere im angloamerikanischen Raum auch ganz bewusst beworben und als Alternative für die vegane Ernährung vermarktet.

Kennzeichnung [Bearbeiten]

Eine spezielle Kennzeichnungspflicht für die Verwendung von Kunstkäse besteht in der Europäischen Union nicht, es gilt jedoch für verpackte Lebensmittel gemäß Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung die generelle Pflicht, alle Inhaltsstoffe in der Zutatenliste aufzuführen. Zudem ist es nach der GMO-Verordnung 1234/2007 der Europäischen Union unzulässig, Erzeugnisse, bei denen Milchfett gegen pflanzliches Fett ausgetauscht wurde, mit dem Namenszusatz „Käse“ zu bezeichnen. Daher sind Bezeichnungen wie „Kunstkäse“, „Analogkäse“ oder „Käseimitat“ nicht gestattet. Im Großhandel werden Kunstkäse bzw. Mischungen aus Kunstkäse und Käse zum Überbacken unter Fantasiebezeichnungen wie „Pizza-Mix“ oder „Gastromix“ angeboten.

In der Schweiz ist der Einsatz von Kunstkäse im Lebensmittelgesetz nicht geregelt; der Verkauf von entsprechenden Produkten muss deshalb individuell vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) bewilligt werden. Zugelassen wurden bisher (Stand Juli 2009) Produkte mit den Bezeichnungen „Cheddar- oder Mozzarella-Imitation“, „Käse-Ersatz“ und „Spezialfrischkäse mit pflanzlichen Fetten“.[8]

Quelle: wikipedia

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Der Verbraucherschutz ist dabei, Analogkäse etc. zu prüfen und die Hersteller dazu zu verpflichten, eine Kennzeichnungpflicht einzuführen! Analoger Käse, darf z.B. Nicht Käse heißen, weil kein Käse drin ist! Eine Frischkäsezubereitung ist ja auch kein Frischkäse!

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