Du musst entscheiden, wie viel dir das Reiten wirklich wert ist. Man tut sich eigentlich nicht oft weh, wenn man fällt. Gegen die Angst, kannst du nur eins tun: dich wieder trauen. Was auch vielleicht helfen würde, wäre, wenn du ein wenig anfangen würdest zu voltigieren, mit dem Gurt ist es, bei leichten Übungen, fast unmöglich runterzufallen. Außerdem festigt es deinen Sitz.

Ich hoffe ich konnte dir helfen, glg, mango

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hi, ich arbeite jetzt schon ziemlich lange (ca. 3 Jahre) mit GIMP 2.6, und es ist echt gut :) ( wenn man sich erst mal reingearbeitet hat :D)

Also ich mach das immer so:

Du erstellst eine neue " transparente" Ebene (das weißt du doch, wie es funktioniert?) und dann füllst du die Fläche (also in dem Fall das Pferd) die du mit dem Lasso umrandet hast in der Farbe die das Pferd später mal haben soll. Dann siehst du in dem Dock "Ebenen - Kanäle", der normalerweise auf der linken Bildschirmseite ist, oben die Schaltfläche "Deckkraft".Da schiebst du den Regler jetzt auf die 50% runter, damt du dein "Hintergrundbild" wieder durchsiehst, und Licht und Schatten abzeichnen kannst. (Du musst aber nicht genau 50% nehmen, stell das so ein, wie es für dich am besten zum zeichnen ist :D)

ich hoffe, ich konnte dir helfen, falls noch was unklar ist, schreibs mir einfach :) glg, mango

ps.: falls du noch andere Fragen zu GIMP hast, beantworte ich sie dir gern :)

pps.: später, wenn du dich erst mal reingearbeitet hast, gibt es aber noch andere Techniken, womit dein Pferd besser aussieht :)

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Das kommt wirklich auf das individuelle Pferd an... Wenn ein Pferd so überzüchtet ist, wie manche Warmblüter, wenn nur darauf geachtet wird, dass sie in den ersten 14 Jahren ihres Lebens möglichst erfolgreich im Sport sind, sind sie selbst wenn sie vernünftig geritten und nicht im "hohen" Sport eingesetzt wurden mit mitte 20 schon ziemlich alt, weil die Knochen das einfach nicht so mitmachen. Sonst habe ich jetzt ein Pferd erlebt, dass mit 13 in den Ruhestand geschickt wurde (es ist ziemlich erfolgreich Grand Prix und Grand Prix Special gegangen (in der Dressur)) und wurde jetzt vor kurzem mit 18 (aus gesundheitlichen Gründen) eingeschläfert.

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Du reitest nicht, oder? Oder noch nicht so lange? Egal, ich erklärs dir einfach mal:

Wie schon mal genannt, die "Schwierigkeitsgrade" für die Dressur:

Für die ganz Kleinen: Führzügelklasse :) 1. Einfacher Reiterwettbewerb 2. Dressurreiterwettbewerb Klasse E 3. E - Dressur 4. A - Dressur / (Dressurreiter Wettbewerb klasse A) 5. L - Dressur 6. M - Dressur 7. S- Dressur 8. Grand Prix 9. Grand Prix Special

Für den "Einfachen Reiterwettbewerb" wirst nur du/dein Sitz bewertet. D. h. halt die Hände ruhig, machs Bein lang, guck grade aus, sitz locker und ruhig im Sattel, hab dein Pferd unter Kontrolle. Du musst dein Pferd in Schritt Trab und Galopp beherrschen, die Bahnfiguren (Zirkel, durch die ganze/halbe Bahn wechseln, Mittelzirkel, durch die Länge der Bahn wechseln, ect. ) sauber reiten können. Das muss aber alles noch nicht so fein geschliffen aussehen.

Bei der E - Dressur muss das dann alles ein bisschen besser werden, im Grunde gibt es aber nicht so viel Neues. Die Richter werden nur mit ihrer Bewertung ein wenig strenger.

A darfst du erst starten, wenn du dein "kleines Reitabzeichen" gemacht hast. Um das zu bestehen musst du einen Lehrgang machen und am Ende wirst du (änlich wie bei einem Tunier) geprüft. Du musst ein E - Springen und eine E - Dressur reiten ( in beidem eine bessere Wertnote als 5,0!!!) und eine Theorie - Prüfung absolvieren.

hoffe ich konnte dir helfen, glg, mango

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so ist das ja garnicht. Das Pferd muss ja ganz andere Sachen können als du. Wenn du sicher E reitest (das Pferd auch ohne Hilfszügel an die Hilfen bekommst, gut sitzt und Hand und Bein ruhig hältst/ weißt wie du beides einzusetzen hast (jaa, ich weiß das klingt sch** *)) dann dürfte das keine so großen Probleme heraufbeschwören. Außerdem finde ich ( persönlich :D) das recht angenehm, auf einem erfahreneren Pferd zu reiten, weil es einem total viel beibringen kann und man selbst von den Hilfen her nicht soo genau sein muss, damit es einen versteht :) glg, mango

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Ich denke das ist bei jedem Pferd ein wenig verschieden, aber grundsätzlich würde ich sagen:

Außen konstante zügelverbindung (außen sollten nie Paraden gegeben werden!!!) Innen ein wenig "spielen" aber nicht zerren oder so, einfach leichte Anlehnung, ein wenig nachgeben, wieder aufnehmen und das Pferd immer wieder aufmerksam machen. Aber selbst wenn du noch so gut mit deiner Hand bist, hilft dir das alles nichts, wenn dein Bein nicht mithilft.

Bieg das Pferd um den inneren Schenkel, lass dabei den äußeren Zügel anstehen, wenn das Pferd Im Genick abkippt, gib innen nach. Niemals Rückwärts wirken! Wenn das Pferd nicht abkippt mach nicht den Fehler am Zügel zu zuppeln, das gewöhnt man sich extrem schnell an. Stattdessen mit den Beinen nachtreiben und mehr vorwärtsreiten. Selbstverständlich die Beine immer ruhig am Pferd liegenlassen, nicht wegstrecken, aber ich denk, dass weist du ;) glg, mango

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Naja, da gibts so viel :D

Mein Reitlehrer hat mir mal was tolles gesagt: Die drei geldenen R's des Reitens: Ruhig, Reell, Regelmäßig

Sei mit deinen Gedanken wenn du reitest immer beim PFerd, werde nicht wütend, sondern korrigiere nur entschlossen, reite nicht eine Woche garnicht und dann jeden Tag (was, wenn du festgelegte Tage? hast, eh schwierig wird :D )

Für den Rest wär dann doch ne Reitlehrerin hilfreich :) glg, mango

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Manchmal hat der Besitzer (von dem Stall?) Eine Versicherung für so was. Wenn schon nicht für den Stall, dann vielleicht für seine Pferde. Wenn er ein wenig kooperativ wäre, müsste er einsehen (und auch die Versicherung/ der Gutachter/ das Gericht, falls du klagen willst), dass dein Pferd sich nicht selbst getreten haben kann, und eines seiner drei (die gehören doch alle ihm?) das gewesen sein muss. Und DAS ist ja schließlich auch nicht zu leugnen. Dafür haben Pferde doch normalerweise eine Haftpflicht. Sonst, wenn nichts mehr sonst klappt, schau doch mal bei deinen eigenen Versicherungen, ob da vielleicht was drin ist, was dir helfen könnte, die Rechnungen bezahlt zu bekommen. Oft kann man da was machen.

Viel Glück und gute Besserung deinem Vierbeiner, glg, mango

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Ich denke das ist nicht so wichtig ob welpe oder Junghund... Natürlich kann bei einem Junghund viel falsch gemacht worden sein, doch wenn er dann vertrauen zu dir gewinnt, wird er sich vielleicht besser an dich binden als jeder andere aus guten verhältnissen.

Kann schon sein, dass ein Welpe viel kaputt macht, aber meine Hündin, die in den Osterferien zu mir kam (mit 12 Wochen) hat noch gar nichts kaputt gemacht. Die hat sich nur immer meine Schuhe auf ihren Platz geholt und die Nase reingesteckt, mehr nicht. (Aber da gibts natürlich auch andere) Musst halt alle deine "wichtigen" sachen wegräumen, schuhe in einen Schrank oder so, dann klappt das schon :) Welpen kannst du dann natürlich komplett nach deinen Vorstellungen erziehen, aber es ist ja nicht gesagt, dass das mit einem Junghund nicht auch ginge. Bei einem Junghund kann es natürlich sein, dass du ihn grade in seiner "Pubatären Phase" bekommst, die die meisten Hund mal durchmachen, wo sie alles mögliche ausprobieren und schwerer zu erziehen sind. Dann ist es natürlich gut, wenn du den Hund als welpe schon hattest, und ihr euch gegenseitig gut kennt und vertraut. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, glg, mango

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Okay, fünf wochen ist extrem jung. Normalerweise werden welpen ja frühstens ab 8 wochen abgegeben, ideal sind 10-12, je länger sie bei der Mutter sind, desto besser werden sie sich sozial integrieren... kann sein, dass daher auch dein problem mit dem "beissen"kommt. Die Mutter der Welpen ist ja praktisch für die "früherziehung"der Welpen zustädig, damit sie lernen was okay ist und was nicht... wenn Du das nun übernehmen musst, geht es dabei vorallem um schnelligkeit. Wenn der Welpe wirklich BEIßT, also austesten will, was er darf und was nicht, dann musst Du fast schon im selben moment korrigieren. (Am besten mit einem knuff in den Nacken, ähnlich wie die Hundemutter. Bloß nicht schlagen oder anschreien (schimpfen), sonst könnte es passieren, das der kleine Hund angst vor deiner Stimme/ deiner Hand bekommt, und das wäre vielleicht nicht so hilfreich :) ) Bist du nicht schnell genug (es reichen zwei sekunden später!) wird der Hund deine "maßnahmen" nicht mehr zu einem Ereigniss zuordnen können, und deine Reaktion wird ihn verunsichern. Dann wäre es am Besten, sein Verhalten einfach zu übergehen.

Sollte er aber nur knappen, weil er hunger hat, ect. , wäre es komplett falsch, ihn dafür zu bestrafen. Da musst du dann schon genau hinschauen, was dein Hund wirklich will... glg, fine

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Also ich wasch meinen Hund (und sogar die Pferde!) mit Welpenschampoo und es geht ihnen noch super :D

Das ist halt ein wenig hautverträglicher und nicht so sehr entfettend (was ich aber ganz gut finde, da diese "fettschicht" auf der Haut ja auch nicht umsonst da ist, bei tieren).

Was das alte Schampoo angeht, musst du halt gucken, wie es riecht, aussieht... Wenns noch ganz normal ist, kannst du es denk ich ruhig benutzen... dann noch viel spaß beim Waschen, glg, mango

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