In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 140.000 Menschen vorzeitig an den Folgen ihres Zigarettenkonsums, die Hälfte von Ihnen im mittleren Lebensalter. 300 Tabak-Tote täglich – das sind mehr Todesfälle als durch AIDS, Verkehrsunfälle und illegale Drogen zusammen. Viele Jugendlich suchen Hilfe und können diese auch finden. Es gibt viele Internetseiten und dort wiederum Hotlines und Tipps. Die Entscheidung auf zu hören wirst du ihm nicht einreden können, sondern er muss selbst drauf kommen. Gib ihm hilfreiche Tipps, vor allem Gründe, das Rauchen ein zu stellen. Bei Google gibts schöne Videos, wenn du "Quit smoking australia" eingibst. Hier der Link: http://video.google.de/videosearch?q=australische%20nichtraucher%20kampagne&oe=utf-8&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&sa=N&hl=de&tab=wv#q=Quit+smoking+australia+&hl=de&emb=0&client=firefox-a
Genau gesagt stirbt ein Mensch bei einem Genickbruch nicht durch den Genickbruch, sondern durch seine Folgen, nämlich das (häufig) damit verbundene zerreißen der Nervenstränge, insbesondere der Nervenbahn, die zum Atemmuskel führt. Ist diese Nervenbahn zerstört, wird der Muskel nicht mehr angetrieben und der Mensch erstickt.
Dies ist eine, bzw. sind zwei simple Fragen die man am besten dem behandelndem Arzt stellt.
Ein Hörsturz zählt eher zu den psychosomatischen Erkrankungen. Es gibt keine zweifelsfrei erwiesene wirksame Therapie, selbst die Ursachen sind sehr unterschiedlich.
Es ist aber eine ernst zu nehmende Erkrankung, bei der man selbst etwas tun und nicht nur auf die Wirkung von Medikamenten warten sollte. Entspannungsübungen, mal komplett abschalten und sein Leben kurz überdenken. Gesünder Leben und Stress, Rauchen sowie Alkohol meiden. Das bedeutet, dass man da wohl auch länger Krank geschrieben sein kann. Ich denke eine Reha oder ähnliches wäre in manchen Fällen sicherlich sinnvoll.
Es kann vier Tage sein, es kann eine Woche sein, es können Tabletten oder Infusionen sein.
Da es keine wissenschaftlich zweifelsfrei belegte wirksame Therapie bei einem Hörsturz gibt, sind die Behandlungen auch von Arzt zu Arzt unterschiedlich. Wenn das eine nicht hilft, nimmt man das andere und damit, womit der Arzt die beste Erfahrung (meist nur subjektiv) hat, wird genommen.
Nach einem Hörsturz ändert sich vieles. Vor allem in den ersten Wochen und Monaten bist du ziemlich auf dein Gehör fixiert. Jede Änderung des Geräusches wird registriert und bewertet, als Gefahr erkannt oder stellt neue Fragen, z.B "Was ist jetzt wieder los?" Aus meiner Erfahrung als Betroffener und Betreuender von vielen Hundert Betroffenen würde sagen, dass man psychisch empfindlicher und anfälliger wird. Ein Hörsturz ist eine Duchblutungsstörung, wie es ein bei einem Herzinfarkt oder Hirnschlag auch sein kann. Einige Ärzte sprechen beim Hörsturz von Vorboten. Es ist auf jeden Fall eine Erkrankung, die man Ernst nehmen und sich auf jeden Fall Zeit für die Behandlung nehmen sollte. Bei einem bleibenden Ohrgeräusch (Tinitus) bleibt letztlich nur eines: Man muss es früher oder später akzeptieren. Ich trage mittlerweile seit meinem 35 Lebensjahr Hörgeräte beidseits, hatte aber auch ca 10x seit meinem 18. Lebensjahr einen Hörsturz, Knalltraumen mit Tinitus. Ich habe seit dem Tragen der Hörgeräte eine Lebensqualität wiedererlangt, mit der ich mich absolut wohl fühle. Soweit muss es bei denem Freund ja nun nicht kommen, ich will dir nur zeigen, dass es so schlimm werden kann (und noch schlimmer) und das man deshalb diese Erkrankuzng ernst nehmen sollte. Mein Lösungsvorschlag: So lange wie möglich Infusionen, auf jeden Fall Krank schreiben lassen, individuell für deinen Freund wirksame Entspannungsmethoden suchen (Autogenes Trainig), Rauchen und Alkohol meiden (!!!), So früh wie möglich eine Reha, AHB oder Kur, je nachdem was zu trifft, beim Hausarzt beantragen.
Bei Bewerbung um einen Ausbildungsplatz: -Warum dieser Beruf? Motivationsgründe? -Hauptinteressen in der Schule? -Wie waren Zensuren in Physik, Chemie, Biologie, Hauswirtschaft, Deutsch, Englisch oder auch Latein? -Engagement in der Freizeit für caritative Einrichtungen oder Soziales? -Praktika? Bei Bewerbung nach dem Examen: -Warum dieses Haus? -Warum dieser Fachbereich? -Gibt es andere Fachbereiche, die in Frage kämen? -Begründungen zu den Examens-Noten, wenn diese besonderes gut oder nicht so gut waren? -Wissen über das Haus, in dem ich mich bewerbe -Wissen über den Fachbereich, in dem ich mich bewerbe
Dies sind nur Beispiele, tatsächlich sind Bewerbungsgespräche individuell sehr verschieden von Haus zu Haus und Person zu Person. Erfolgreiche Bewerbungen hängen stark vom ersten Eindruck der Bewerbungsunterlagen und dem ersten Eindruck des Bewerbungsgespräches ab. Selbstsicherheit, Souveränität, zeige deine Stärken ohne zu übertreiben und auch Authentizität sind nur ein paar Kriterien, die zum Erfolg führen.
- stark blutende Platzwunden mit Kompresse und Druckverband (großes breites Pflaster oder breite Mullbinde) versorgen. Arzt aufsuchen!
- größere Riss- und Schürfwunden ausspülen, deinfizieren (Octenisept), Fremdkörper nach Möglichkeit entfernen, Wundränder trocknen und mit Pflaster oder Kompressen und Mullbinden abdecken. Desinfektionsmittel (Octenisept), breites braunes Pflaster, Schere, ggf. Pinzette, Kompressen, breite Mullbinden, Große Heftpflaster solltest du bei einer Klettertour mit nehmen. vergiß nicht dein Handy oder falls dort kein Emppfang, am Startort jemandem Bescheid sagen wo ihr seid und wann ihr zurück sein wollt. Falls dann etwas passiert, weiß jemand euren Kletterort...
Ist die Frage richtig gestellt? Eine "primär chirurgische WundVERSORGUNG" kann theoretisch fast jede Wunde bekommen, die Frage ist, ob jede Wunde einen "primären Wundverschluss" erhalten darf.
So denn wäre die vorstehende Antwort nicht ganz richtig. Infizierte Wunden können nach "Wundauffrischung" (des Wundgrundes und der Wundränder) auch primär verschlossen werden. Ausgeschlossen sind jedoch definitiv größere Traumata und vor allem Tierbisse!
Wer hier nicht vom Fach ist, sollte besser nicht antworten!!! Ich hoffe, wie einer der Vorredner auch, dass du nicht schon alles aus der Kiste Mythen, Sagen und Aberglaube ausprobiert hast! Grundsätzlich zur Behandlung von Wunden ist zu sagen, dass die Behandlung individuell von der Größe und tiefe abhängt. Für alle Schürfwunden gilt: 1. Reinigen/abspülen/abtupfen (Kompresse) mit fließendem Wasser, lauwarm. 2. Fremdkörper entfernen. Kann man dies nicht, dann Arzt aufsuchen. 3. Desinfizieren ist sinnvoll, aber nicht immer zwingend notwendig, wenn die Wunde schon z.B. unter der Dusche sehr gut gereinigt wurde. Dabei ist z.B. Octenisept vorteilhafter, da es weniger brennt. Jod, Merchurochrom sind ungünstig, weil die Farbe eine Beurteilung der Wunde nicht mehr zulässt, Wäsche verfärbt und auch sonst nicht mehr in der Erstversorgung von Wunden empfohlen wird. 4. Gelverbände (Hydrokolloid-Verbände) sind nur dann anzuwenden, wenn KEINE Infektion (starke Rötung am Wundrand, Geruch, Schwellung, Schmerzen) vorliegen. Ggf. Nicht-haftende Kompressen oder normale sterile Pflaster verwenden. 5. Puder, Pulver oder sonstiges Krümelzeug hat in Wunden NIEMALS etwas zu suchen 6. Panthenolhaltige Cremes können aufgetragen werden, wenn der Schorf anfängt zu Jucken. Wird Panthenol in der Erstversorgung aufgetragen, besteht zumindest die theoretische Gefahr einer Infektion. Die Creme ist nämlich nicht steril. Außerdem wird die Wunde etwas "matschig" und schmiert. Mit Kompressen gut abgedeckt kann das klappen und hat ähnlich gut Ergebnisse wie Gelpflaster. Gelpflaster sind an der Stelle eben praktischer. 7. Zum darüber "pinkeln": Ist bei Knieverletzungen gerade noch möglich, bei Gesichtsverletzungen eher unangenehm. Hat man früher gern mal gemacht, auch bei Blasen im Stiefel. Der Harnstoff im Urin ist Heilungsfördernd, Antikörper im Urin bekämpfen Bakterien in der Wunde und Urin an sich ist steril. Trotzdem, im 21. Jahrhundert gibts bessere Möglichkeiten der Wundversorgung!
Auch hier mein Tipp wie schon zuvor, sich mit einer Mail an die ICW oder DGFW mit ihren Fachleuten zu wenden. Wenn einer vernünftige und wissenschaftlich basierte Literatur hat, dann die Leute dort.
Zum Thema Bezahlung: Die Bezahlung durch die Kassen ist tatsächlich schlecht. Selbst in gut organisierten Zentren kommt man höchstens +/- Null dabei weg. Daher ist es häufig zu erleben, dass Wunden, wegen der Bezahlung, nicht immer optimal behandelt werden. Professionelle Hinweise und Hilfe ehälst du aber sicher nicht bei irgendwelchen Foren wie Pflegeboard.de, Krankenschwester.de o.ä. sondern eher bei den Kassen selber oder der icwunden.de bzw. http://www.dgfw.de/
HAllo,
Wundmanagement bezeichnet die professionelle Behandlung von Problemwunden. Hierzu zählen in erster Linie venöse, arterielle, diabetische oder deren Mischformen der Beingeschwüre (Volksmund: "offenes Bein"). Das Wundmanagement wird idealerweise von einem zertifizierten Wundtherapeuten oder Wundmanager betrieben. Eine enge interdiziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und Ärzten aus den Bereichen Dermatologie, Gefäß- und plastischer Chirurgie, sowie Internisten ist optimal und wird in Wundzentren (z.B. Ulm, Heidelberg, Aurich u.v.a. O.)so betrieben. UNter der Adresse http://www.icwunden.de/ findest du reichlich Informationen, auch die DGFW (Deutsche Gesellschaft für Wundbehandlung und Wundheilung) kann dir mit seinen Fachleuten helfen.
HAllo, generell gibt es hier keine eindeutige Antwort, weil auch die Frage nicht eindeutig ist. Was soll bei welcher Indikation mit welchem Puder gepudert werden? Je nach Indikation kann ein "Ja" stehen. Z.B. kann wird in Thailand unter anderem bei Sonnenbrand ein kühlendes Puder aufgetragen. (hilft besser als alles andere... aus eigener Erfahrung). Bestimmte Indikationen in der Dermatologie (Hautkrankheiten) erlauben ebenfalls Puder. Bei Intertrigo (Wund sein, feuchtes Ekzem) unter der Brust, Bauchfalte, Leiste ist Puder nunmehr nicht zu benutzen, dass einlegen von Kompressen wird empfohlen. Gewechselt werden sie, wenn sie feucht sind. Bei Babys sollte Puder sparsam verwendet werden, da das Puder auch eingeatmet werden kann und viel nicht viel hilft. Die Gefahr von Klümpchen- und Schwartenbildung mit einer folglichen Verschlechterung des Hautbildes kann die Folge sein.
Mit Wasseraufbereiter, den du ja hoffentlich und offensichtlich hast, bist du schon mal auf dem richtigen Weg. Es sollte auch auf der Flasche stehen, wie lange du mit der Fisch und Pflanzenbesetzung warten solltest. Zuerst musst du die Lanschft im Aquarium gestalten und Pflanzen, Höhlen Hölzer etc einsetzen. Nach ca 1 woche kannst du die Fische einsetzen, aber auch da vorsicht. Die Fische müssen sich auch an das Aquariumwasser gewöhnen und die wasserqualität muss vorher geprüft werden auch Härtegrad und Säuregrad! Sonst schwimmen deine Fische als bald ganz oben... Für weiterführende Fragen frag deinen Zoohändler, der dir individuell zu deiner Fischauswahl sagen kann, welches Wasser sie am liebsten mögen.