Der User "Wasserbetten" scheint hier nicht gerade der richtige Ansprechpartner zu sein.

Die ganzen Matratzengeschäfte sind doch schon lange genau so schlimm wie Gebrauchtwagenhändler. "Räumungsverkauf", "Alles muss raus!" ... bei ein und dem selben Laden seit 10 Jahren.

Ikea macht es genau richtig. Wer sonst sollte so zu solch einem Preis-Leistungsverhältnis produzieren können? Und welcher Händler hat das größte Interesse daran, möglichst wenig Schadensfälle je 1000 Produkte zu haben? Ganz klar der, der am meisten dieser Produkte verkauft und am ehesten auch noch in 10 Jahren dafür haften muss. Genau: IKEA!

Versucht euch mal bei einem "Räumungsverkäufer" in 2 Jahren Garantieansprüche zu erheben. Wenn er noch existiert, wisst ihr ja schon dass er euch aufs Kreuz gelegt hat.

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Man muss unterscheiden zwischen Theorie (Studium) und Praxis (Arbeitswelt).

Fürs Studium wird es schwer Zugang zu erhalten ohne eine Mappe.

Beim Job wird es schwer ohne Arbeitsbeispiele.

Nur wenige die mit einem Studium beginnen können Arbeitsbeispiele vorweisen, weshalb eine Mappe ungefähre Fähigkeiten aufzeigen soll. Es hängt von der Universität ab, ob sie mehr Wert auf technisch gutes Zeichnen legt oder kreatives Arbeiten oder beides. Mach dich einfach vorab schlau, welche Uni welchen Schwerpunkt setzt.

Im Job ist es eigentlich egal ob du technisch gut zeichnen kannst (außer du spezialisierst dich in diese Richtung). Mir hat es zwar bei der Jobsuche schon sehr geholfen Zeichnen zu können. Entscheidender war es aber, Dinge visualisieren zu können. Es ist total irrelevant ob es realistisch aussieht oder gut. Deine Klientel (Chef, Kunden, Zielgruppe...) muss es (deine Visualisierung/Idee) nur verstehen können.

"Hübsch" gemacht wird es am Ende am Computer.

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