Hallo - sei es noch so schlimm für ihn, das du mit seinen Eltern darüber redest, du es. So wie du das Problem schilderst (er weigergt sich strikt Hilfe anzunehmen), so ist das bei den Eltern anders. Er wird wohl oder übel die Hilfe seiner Eltern annehmen "müssen". Es wird am Anfang möglicherweise zu "Streiterein" zwischen euch führen, jedoch, wenn es die Eltern wissen, viel mehr Möglichkeiten und Unterstützung "aus den eigenen Reihen" für deinen Freund geben. Dieser Tip gilt jedoch nur, wenn sich dein Freund mit seinen Eltern gut versteht... Viel Glück maka3110
Dass ich jemandem in der Not Hilfe leisten konnte.
Hallo DU
Geh zu DEINEM Hausarzt. Erzähle ihm von dieser Angelegenheit. Er wird Dir Tips und Adressen geben, wo Du Dich hinwenden kannst. Gruss MAKA
Hallo Du
Mit 13 brauchst du auch noch keine Freundin, auch wenn das einem heut zu Tage eingeflöst wird. Ich selber hatte erst mit 16 eine Freundin, und war damit sehr zufrieden. Du hast sicher eine Person, der du vertrauen kannst. Wende dich an diese. Ich denke mit 13 hat man manchmal eine Tiefe Phase und ist dann wieder zufrieden. Das ist die Natur. Denke an schöne Momente, geh raus an die Sonne in die Natur und schau, was es für schöne Sachen auf dieser Welt gibt. Liebe Grüsse maka
Hallo Du
Sende ihm die Schallplatte zuirück mit der eindeutigen Information, dass Du ihn nicht mehr sehen noch hören möchtest.
Zudem informiere ihn, dass er sich prof. Hilfe holen soll.
Falls er sich dann noch meldet, gehe zur Polizei.
Gruss maka
Die Situation Alkohol und Depression ist ganz schwierig und alleine von Anghörigen kaum zu bewältigen. Sie sollten diese Person überzeugen, in eine spezielle Klinik zu gehen. Wichtig dabei ist ein Einzelzimmer, wo sich diese Person zurückziehen kann, aber wo auch Möglichkeiten gegeben sind (nach dem Alkoholentzug) sich in öffentlichen Gebieten aufzuhalten. Dieser Aufenthalt sollte mind. 3 Monate betragen. Danach ist es wichtig, eine für diese Person "angenehme" Arbeit bereit zu stellen. Dass heisst, diese Person muss Freude an der Arbeit haben und sie nicht überfordern. Stellen Sie fest, zu welcher Tageszeit (wahrscheinlich meist zwischen 13.00 - 18.00) er sein grösstes Suchtverlangen hat. In dieser Zeit sollte er einer "positiven" Arbeit nachgehen. Trotzdem ist diese Art von Krankheit EXTREM belastend. Die Angehörigen dürfen sich meiner Meinung nicht zu fest an eine "Heilung" klammern, denn Alkohol verstärkt die Depressionen und kennt auch gegenüber nahen Angehörigen keine Gnade. Versuchen Sie zu helfen. Aber wenn es nach eine Weile nicht mehr geht, lassen sie diese Person "ziehen", sonst gehen Sie selber "kaputt", und das ist es nicht wert. Ziehen lassen heisst nicht totale Abkapselung sondern wissen lassen das man für die Person da ist aber auch nicht...
Selber machen ist gut und günstig. Wichtig Meersalz nehmen. 1 Teelöffel auf 1/2 Liter Wasser in kochendes Wasser und abkühlen lassen. Regelmässig anwenden! Ich würde es nicht länger als 7 Tage im Kühlschrank aufbewahren.