1 Kg sind circa 7000 Kalorien.
Dein Körper braucht um die 1500 Kalorien am Tag für normale Körperfunktionen, mehr wenn du dich zusätzlich bewegst.
Ich habe hier eine sehr genaue Beschreibung mit Bildern gefunden:
http://www.excellenz.net/exakte-spaltenbreite-und-zeilenhoehe/
Vielleicht hilft es noch dem ein oder anderen :)
Ich würde dir empfehlen so bald wie du kannst, also mit 18 alles hinter dir zu lassen und in einem neuen Land durchzustarten..
Ach quatsch das geht einfach so..
?????
Da gibt es eine ganze menge Möglichkeiten, allerdings nicht in Deutschland. Alle Jobs die im weitesten in Richtung Business gehen kannst du auch ohne Ausbildung im Ausland sehr gut machen. Deutschland ist eines der wenigen Länder in denen auf eine Ausbildung bestanden wird. Im Rest von Europa werden Jobs eher nach Begabung vergeben..
Das hängt halt immer davon ab was du in deinem Leben noch vor hast. Wenn dir die allgemeinen Haus und Kinden Fantasien reichen kannst du auch direkt eine Ausbildung machen. Solltest du allerdings noch was vorhaben mit deinem Leben macht das Studium und anschliessender Auslandsaufehthalt (Work&Travel, Aupair etc.) mehr Sinn.
Wenn es nicht das Richtige für dich ist würde ich gehen. Du wirst vermutlich erst wieder im nächsten Schuljahr einsteigen können. Vielleicht kannst du in der Zwischenzeit Work&Travel oder Aupair machen..
Ich fürchte mit einer Ausbildung wirst du deinen Zeithorizont nochmal wesentlich erhöhen müssen. In der Finanzbranche wird nun mal leider primär das Servicepersonal ausgebildet. Die Menschen die jenseits vom Schalter die Entscheidungen treffen haben in der Regel direkt studiert. Eine Ausbildung kann dir bei deinem Ziel Investmentfondsmanager zu werden sogar im Weg stehen, da du immer wirst beweisen müssen das auch der Typ der nur über eine Ausbildung verfügt zum freien Denken in der Lage ist.
In Ausbildungen werden nun mal leider keine Macher geschult, sondern vielmehr Menschen die Anweisungen gut befolgen können. Demnach gilt dann je erfolgreicher du in deiner Ausbildung bist desto ungeeigneter stellst du dich als zukünftiger Entscheidungsträger heraus. Unmöglich ist das natürlich nicht, ich habe wiederum bisher nur direkt studierte Investment Manager kennengelernt. Da es immer genügend studierte gibt besteht eben auch kein Grund auf Menschen mit Ausbildung zurück zu fallen. Schau dich vielleicht mal nach Finanzjobs im Ausland um, da kommt man im Entry Level Bereich auch gut ohne Ausbildung oder Studium unter. In 2-3 Jahren kann man es da auch bereits ins Middle Management schaffen und von da aus werden dir die ganzen tollen Zertifikate bezahlt. Wenn du die bei Angelsächsischen Universitäten machst sind die obendrein auch mehr wert. Die Deutschen sind eben nicht für Ihre tollen Investment Entscheidungen bekannt. Ein Abi oder ähnliches brauchst für ein Studium dort auch nicht, die nehmen Ihre Leute ausschließlich nach Begabung.
Mit dem ein oder anderen Zertifikat und ein paar Jahren Auslandserfahrung hast du dann auch relativ gute Chancen noch vor 30 als Investmentfondsmanager unter zukommen. Neben Deutschland stehen dir dann aber auch sonnigere Destinationen wie die Cayman Islands offen, da zahlt man dann auch 0% Einkommensteuer ;) Bis dahin stehen wiederum noch einige tausend 15-18 Stunden Tage auf dem Plan, von nichts kommt nichts…
Leider solltest du es tatsächlich vermeiden mit einem Anlageberater darüber zu sprechen. Die wenigen Anlageberater die unabhängig sind kosten ab 100 EUR die Stunde, so gut kann der Rat dann gar nicht sein das sich das in absehbarer Zeit lohnt. Bei Banken oder Investment Beratern die der ein oder anderen Institution nahestehen wirst du leider grundsätzlich verarscht. Die Präsentieren dir dann eine Reihe von frei erhältlichen Instrumenten die garantiert im Vergleich zu den eigenen Produkten unattraktiv aussehen werden. Ich kenne etliche Leute die in dem Bereich arbeiten und einen ziemlichen Reibach damit machen. Mit objektiver, fairer Beratung würden die wiederum keinen Cent verdienen. Es ist auch glaube ich eher menschlich, wenn du einen Helferkomplex hast wirst du halt nicht Anlageberater..
Wenn du mehr als 300-400 EUR zu investieren hast würde sich bereits ein Aktienportfolio lohnen. In Deutschland bekommt man die dafür nötigen Depots völlig für umsonst und muss auch kein Vermögen in Transaktionskosten ausgeben. Ab 300-400 EUR hast du die Transaktionskosten innerhalb von maximal einem Jahr wieder rein. Jede Auszahlung ab dann ist ein Reingewinn, der in Regel auch deutlich über den sonst verfügbaren Zinsen liegt. Hinzu kommen mögliche Kursgewinne, wobei du eben eher mit der Dividende planen solltest. Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das ein internationales Unternehmen bankrottgeht kannst du dir dann selber ausrechnen. Auf jeden Fall geringer als das Risiko das deine Bank um die Ecke sich selber in den Ruin wirtschaftet (Auf dein Portfolio hätte das im Übrigen keinen Einfluss da die nur auf deine Aktien für dich aufpassen; wie bei Bankschliessfaechern).
Also ich kenne Banker die nennen Ihre eigenen Bausparangebote anlegen für Doofe. Am Ende verhält sich die Bank bei einem Bausparvertrag ein bisschen wie strenge Eltern die Ihrem Sprössling nicht zutrauen selber auf die neue Playstation zu sparen und Ihm deswegen jeden Monat 10 EUR vom Taschengeld abziehen (und dafür auch noch Gebühren berechnen ). Wenn du genug Selbstbeherrschung hast jeden Monat einen festen Betrag auf zb. ein Depotkonto einzuzahlen und das dann so zusammen kommende Geld nicht anzurühren, kannst du ohne Bausparvertrag mehr mit dem Geld machen.
Ein Bausparvertrag würde bedeuten das du über viele Jahre keinen geplanten Zugang zu deinem Geld hast. In einem derartigen Szenario kannst du es auch in ein Aktienportfolio stecken. Heutzutage ist das Risiko das die Bank bei der du den Bausparvertrag laufen hast über längeren Zeitraum kollabiert, höher als die das internationale Gross Konzerne im produzierenden Gewerbe pleitegehen. Auch bei vergleichsweise Sicheren Aktien kannst du immer noch gute 3-5% Dividende im Jahr machen. Hinzu kommen eventuelle Kurssteigerung deiner Aktien. Du wirst früher oder später natürlich auch mal einzelne Kursverluste hinnehmen müssen, die sind wiederum bei den großen und alten Firmen immer eher temporärer Natur, deine Dividende bekommst du auch trotzdem ausgezahlt. Wenn du ohnehin schon weißt das du die nächsten 10 Jahre nicht auf das Geld zugreifen willst spielt es auch keine Rolle ob der Kurs einer deiner Beteiligungen nächstes Jahr um ein paar Prozent nachlässt. Auf längeren Zeitraum (10 Jahre plus) gehen alle Aktien die sich am Markt bewährt haben bergauf.
In der Ausbildung verdient man in der Regel immer schlecht, das haben die nun mal an sich. Wenn es dir um Geld geht spar dir den Ausbildungsquatsch und Steig direkt in die Wirtschaft ein. Bei einer Ausbildung geht es auch nur darum dir eben diesen Einstieg zu erleichtern. Wenn du nicht total auf den Kopf gefallen bist schaffst du das aber auch innerhalb von 3 Jahren so. Find dich dann halt damit ab das du erst mal weniger verdienst als die Kollegen (das ist dein Verkaufsargument für den Arbeitgeber) aber in der Regel eben immer noch bedeutend mehr als mit einer Ausbildung. 3 Jahre Berufserfahrung sind meistens auch mehr wert als irgendeine Ausbildung. Bei jeglichen Bildungsangeboten geht es immer nur darum dir einen Wettbewerbsvorteil zu schaffen. Einen Vorteil kannst du wiederum auch auf anderen Wege erlangen, indem du zb. eine Zeit im Ausland arbeitest. Im Gegensatz zu Gleichaltrigen hättest du dann neben mehr Erfahrung auch etwas das so gut wie niemand besitzt, nämlich Auslandserfahrung. Da sich so was immer noch kaum jemand traut kannst du deine Karriere damit nach wie vor um Lichtjahre voran bringen. In den meisten anderen Ländern lassen sie dich im Übrigen auch mit Realschulabschluss studieren ;)
Das wird sich sicherlich auch nur bedingt verbessern. Berufe die im weitesten mit Service bzw. Gastronomie zu tun haben sind in der Regel immer mit langen Arbeitszeiten verbunden. In solchen Berufen kommst du wiederum auch ohne Ausbildung und mit der Erfahrung die du bisher schon gesammelt hast in Betrieben in Österreich oder der Schweiz unter. Da wirst du dann im Verhältnis zu den Einheimischen dramatisch unter bezahlt, bekommst aber sicherlich immer noch zwei bis dreimal so viel raus wie hier zu lande.
Davon abgesehen hat ein Tapetenwechsel noch niemanden geschadet.
Die Materie ist halt keine Raketenwissenschaft. Gefängnisse funktionieren nach sehr einfachen Regeln die auch der letzte nach ein paar Wochen gelernt hat. Da der Raum auch eher begrenzt ist brauch man nicht sonderlich lange um sich einzuarbeiten. Gesellschaftlich ist die Aufgabe zwar auch wichtig, jedoch nicht von primärer Bedeutung.
Such dir in der Zwischenzeit eine neue Ausbildung. Dann musst du deinen Eltern nicht gestehen das du rausgeflogen bist sondern sagst einfach das es nichts für dich war und deswegen freiwillig gegangen bist um zu Wechseln. Notfalls melde dich halt erst mal für den freiwilligen Wehrdienst an, dann sagst du halt das das eine Erfahrung ist die man nur jetzt mitnehmen kann und du denkst das es auf deine Entwicklung einen positiven Einfluss haben kann.
Selbst wenn dein Mann sich nicht qualifiziert solltest du in der Lage sein entsprechende Gelder zu beantragen. Da wird dann auch nicht viel bei rum kommen, sprich Ihr werdet untern Umständen euren Lebensstil senken müssen, verhungern musst du aber nicht. Dein Mann müsste gleichzeitig zusehen das er einen neuen Job findet, es gibt ja nicht nur Stellen als Kraftfahrer. Wenn es gesundheitlich nicht mehr für eine Handwerks Tätigkeit reicht sollte er sich nach Büroarbeit umsehen. Hier wären dann Stellen in einem Call Center vielleicht eine Option, wenn man sich da Mühe gibt kommt auch locker auf das Gehaltsniveau eines Kraftfahrers.
Der öffentliche Dienst bietet dir im Gegensatz zur Privatwirtschaft meistens eine Arbeitsgarantie sowie ein abgesichertes Leben. Dafür verzichtest du aber auf höhere Gehälter oder auch Boni die in der Privatwirtschaft durchaus üblich sind. Du hast auch nicht die Chance eines Tages mal Geschäftsführer eines DAX Konzerns zu werden oder mit 30 aufgrund bereits verdienter Millionen in Frührente zu gehen. Da sich aber eben auch gar nicht die Möglichkeit bietet groß aufzusteigen musst du dich im Vorfeld auch nicht übermäßig durch Qualifikationen in Stellung bringen. Beförderungen werden in deutschen Amtsstuben in der Regel nach persönlicher Präferenz des Chefs und Dienstlänge vergeben. Da spielt es dann eben nur bedingt einer Rolle ob, was und wie lange man studiert hat.
Kommt darauf an was du derzeit hast. Wenn du in irgendwelche Versicherungen (Riester oder was auch immer) einzahlst würde ich dir unabhängig davon wie sich deine Umstände ändern raten das so bald wie möglich einzustellen. Derartige Angebote sind völliger Unsinn. Da hättest du selbst bei einer Durchschnittlichen Inflation von 2% am Ende mehr raus wenn du das Geld auf ein Sparbuch einzahlst. Laut Bundesverfassungsgericht darf man so was wohl jetzt auch als legalen Betrug bezeichnen.
Da Altersvorsorge einen eher langen Charakter hat würde ich dir tatsächlich zur Anlage eines Aktienportfolios raten. Da wirst du über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten sicherlich zwischendurch auch mal ein Minus stehen haben, im Großen und Ganzen geht es aber immer Berg auf. die Geldmange wird nun mal mehr und bei der Mittelschicht sammelt sich der ganze Reichtum offensichtlich nicht (hätte ich bemerkt ;) wohl aber in den Bilanzen der Groß Konzerne.
Wenn einem Teile eben diese Firmen gehören muss man sich auch nicht mehr über deren Profitgier aufregen. Bei der Auswahl der Firmen solltest du dann einfach darauf achten das du Bereiche wählst die immer benötigt werden und am besten Konzerne die in eben diesen Bereichen schon sehr lange tätig sind. Das schließt dann automatisch sämtliche Tech Firmen und am besten auch Telekommunikations Unternehmen aus. Ansonsten noch darauf achten das du es nicht alles in eine Branche oder den gleichen Markt steckst. In einem gut ausbalanciertem Portfolio ist es durchaus nichts ungewöhnliches das einige Bereiche im Minus sind, alles andere wäre eher ein Zeichen für mangelnde Diversifizierung.
Ich denke du wärst in der Bundeswehr gut aufgehoben. Da kannst du dann auch selber entscheiden wie sportlich du es haben möchtest. Die meiste Bewegung wirst du bei der Infanterie erhalten.
Das ist ja dein Leben, es geht deinen jetzigen Arbeitgeber gar nichts an wo und wie du es verbringen möchtest. Sei einfach offen zu deinem neuen Arbeitgeber und sag denen gleich das dein jetzigen Chef noch nicht weiß das du dich umorientierst weil er es nicht verstehen würde und du entsprechend keine Kooperation den Wechsel betreffend erwarten kannst.
Also die Gesundheits und Sozial Jobs sind zwar gesellschaftlich sehr wichtig, werden eben aber leider weder so behandelt noch entlohnt. Insofern du kein Arzt wirst musst du dich eben auf lange Arbeitszeiten und eine geringe Bezahlung einstellen. Da wir es uns nicht leisten können dauerhaft zehntausende Stellen im Pflege und Sozialbereich unbesetzt zu lassen, werden wir hierfür zunehmend Personal aus dem Ausland abwerben. Bis vor ein paar Jahren wäre diese Fachkräfte aus Osteuropa gekommen, zukünftig wird man aber eher auf Menschen aus Asien zurückgreifen da die nochmal für bedeutend weniger arbeiten. Wenn deine Kollegen zb. in einem Pflegeheim dann zu über 50% aus Vietnamesen und Chinesen bestehen die den Job auf 500 EUR Basis machen und darüber auch noch sehr glücklich sind, kannst du dir ausmalen welchen Teil der Belegschaft dein Arbeitgeber weiter ausbauen wird.
Es wird dann sicherlich Gesetzesinitiativen geben die besagen das man einen EU Bürger nicht durch einen Nicht-EU Bürger ersetzten kann nur weil dieser für weniger Geld arbeitet. Das ist aber auch Geschenkt wenn dein Arbeiter einfach dein Gehalt auf deren Gehalt angleicht. Kurz um die gesamte Branche wird Mittelfristig zum Großteil aus billigeren Kräften aus dem Ausland bestehen. So was ist heute schon in der Schweiz gang und gebe, nur das die billigen Auslandskräfte da nicht Asiaten sondern Deutsche sind.
Such dir einen Job aus bei dem man dich nur schwer durch billigere Arbeiter ersetzten kann, also am besten etwas das mit Sprache zu tun hat. Bürojobs sind in der Regel auch wesentlich besser für den Körper und ab einem gewissen Karrierelevel auch generell besser bezahlt. Die Zukunftsträchtigsten Jobs in Europa werden immer was mit Buero und Computer zu tun haben, alles wofür du deine Hände verwendest wird wiederum aufgrund des demografischen Wandels zwangläufig durch Einwanderer aus vornehmlich Asien und Afrika besetzt werden.