RTW gerufen, da Vater am Boden lag?

Hallo zusammen,

es klingt jetzt vielleicht seltsam, aber ich grübel heute schon den ganzen Tag über folgendes:

Gestern Nacht musste ich leider zweimal den Rettungsdienst rufen, weil ich nicht mehr weiter wusste. Mein Vater (82 Jahre, schwach auf den Beinen) wollte nachts auf Toilette, hatte anscheinend keine Kraft mehr, lag dann auf dem Rücken am Boden im Schlafzimmer und konnte nicht von alleine aufstehen. Er hat es nicht einmal geschafft, sich vom Rücken auf die Seite drehen, da er zudem seit zwei Jahren starke Rückenschmerzen hat.

Unsere Ganztagspflegekraft und ich haben ihn nicht hochbekommen.

Die Einsatzkräfte waren nicht begeistert und haben beim zweiten Mal gesagt, wir hätten ihn selbst versorgen müssen, sie hätten schließlich andere Einsätze (es waren beide Male die gleichen). Schließlich können sie das nicht abrechnen. Aber ich schaffe das einfach nicht. Ich kann ihn aber auch nicht am Boden liegen lassen.

Er hat dann auch nicht die Kraft, sich mit seinen Füßen am Boden abzustützen, damit er etwas Halt bekommt. Ich musste heute Nacht die Beine festhalten, damit die beiden ihn in den Stand gebracht haben und er nicht wegrutscht.

Ich habe jetzt wirklich Angst davor, wieder um Hilfe zu bitten, wenn so etwas noch einmal passieren sollte - was soll ich dann machen?

Hat jemand einen Rat für mich?

In den letzten 6 Monaten habe ich den RTW vier mal gerufen (inclusive die zwei mal von gestern).

Vielen Dank schon einmal für Eure Unterstützung

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Lass dich von einem Pflegestützpunkt beraten und schaffe einen Hausnotruf an. Dann kommen die und entscheiden ob gegebenenfalls die Feuerwehr dazu gerufen werden muss. Sollte dein Vater noch keinen Pflegegrad haben, dann beantrage ihn schnellstmöglich. Das wird man dir beim Pflegestützpunkt aber auch erzählen.

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Wenn der Felgenschaden schon da war, dann könnte der Schaden am Gummi auch von dort sein. Es sieht aber danach aus, das der Abdruck am Felgenrand auch von deinem Treffer stammt. Eigentlich sollte der Schaden am Gummi kein Problem sein. Du solltest das aber im Auge behalten, denn wenn ein Schaden an der Karkasse enstanden ist könnte es mal zu einem Reifenplatzer kommen. Bei einem Schaden an der Karkasse würde sich an der Anstoßstelle eine Beule entwickeln.

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Ein wirklich guter Reifenhändler hätte dir die neuen Reifen auf die Hinterachse montiert, weil die nämlich dort hin gehören. Die Hinterachse ist für die Fahrstabilität des Fahrzeuges zuständig. Der Reifenplatzer an der Hinterachse ist viel schwerer zu beherrschen als der an der Vorderachse. Du schreibst ja dass die Reifen vorne, bei gleichem Alter, schon porös waren und da hätte ich kein Vertrauen in die anderen zwei. Eventuell solltest du deinen Reifenhändler noch einmal daraufhin ansprechen, gerade wenn du an sicherheitsrelevanten Teilen nicht sparst.

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Wenn du eine ADAC-Mitgliedschaft oder ähnliches hast kannst du das Motorrad darüber in die Werkstatt bringen lassen

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Da solltest du deinen Vermieter ansprechen und das schnellstens prüfen lassen. Es könnte sich um Plastikgeruch von verschmorten Kabeln handeln, also hast du eine erhöhte Brandgefahr. Benutze vorerst keine Haushaltsgeräte mehr.

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Rege dich erst auf, wenn es Montag noch nicht da ist.

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Wenn du es unbedingt so verkaufen möchtest, dann melde es vorher ab und gebe die Kennzeichen nicht mit. Hört sich nicht sehr seriös an.

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Das ist nicht doppelt, sondern die Gebühr deiner Fahrschule für die Vorstellung zur Prüfung. Das andere, hat dein Vater schon bezahlt, die Prüfgebühr für die Prüforganisation.

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Da benutzt du einen Bimsstein, der greift die Keramik nicht an. Musst du mit Sicherheit mehrmals anwenden, aber dann sollte das Problem lösbar sein.

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