Nur eine Frage an Dich. Deinen bislang gestellten Fragen entnehme ich, dass Du vor sechs Jahren 15 warst, ergo jetzt 21 sein wirst. Um welches Lernen handelt es sich denn, Deine Schulzeit hast Du ja wahrscheinlich schon hinter Dir? Im übrigen können die wenigsten “problemfrei“ lernen. Der eine tut sich halt leichter, der andere schwerer. Versuche mal als erstes, Dein Gedächtnis zu verbessern. Zu dem Thema gibt es Bücher wie Sand am Meer. Z.B. Jens Seiler, “Der große Gehirntrainer“.

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Das Stück heißt “Adagio for strings“ (Adagio für Streicher). Komponist: Samuel Barber.

Du kannst das Stück bei youtube anhören. Viel Spaß.

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Wer sagt denn, dass die Menschen immer dümmer werden? Vielleicht werden sie immer intelligenter - und keiner merkt es. Vielleicht merkt auch niemand, dass ich es ironisch gemeint habe. Im Ernst, der intellektuelle Zustand unserer Gesellschaft macht mir Angst. Und bei (so jedenfalls meine Befürchtung) permanent immer schneller wachsender Dummenanzahl kann die “Verdummung der Gesellschaft“ nur exponentiell, sich selbst beschleunigend, zunehmen. Versuchen wir, etwas dagegen zu unternehmen!

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Ganz klar: So kurz wie möglich! Warum? Weil die Tonqualität auch ganz wesentlich vom Kontakt der Finger auf den Saiten abhängt. Dazu sollte "möglichst viel Fleisch" auf der Saite sein. Gute Geiger haben oft ziemlich fleischige Finger, praktisch ist das letzte Fingerglied wie ein kleines Kissen. Damit kann man auch ein viel besseres Vibrato machen, weil der Finger nicht durch den Nagel gebremst wird. Die Sache mit der Beschädigung der Saite durch den Fingernagel ist zwar auch richtig, aber nicht so wesentlich, weil die Saiten sowieso regelmäßig ausgewechselt werden (sollten).Die Fingernagellänge der rechten Hand ist ziemlich egal. LG

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Grundsätzlich ja, falls Du gerade kein anderes, spezielles Vc-Kolophonium zur Hand hast. Das K. für Violine ist wahrscheinlich etwas feiner als das für Cello, wird aber den Cellobogen ganz bestimmt nicht schädigen. Vielleicht ist die Ansprache dann aber etwas schwächer. Ich hoffe, Dir damit weiterzuhelfen. LG madwe

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Der Antwort von Violine98 ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich möchte aber kurz auf den Begriff "Dirigent" eingehen. Er leitet sich vom lateinischen "dirigere" ab, das bedeutet "lenken, leiten". Der Dirigent ist also dafür verantwortlich, dass das Orchester eine "Richtung" beibehält, musikalisch sozusagen nicht aus der Spur gerät, ganz im Sinne von Violine98. Besser gefällt mir persönlich die angelsächsische Bezeichnung für den Dirigenten, nämlich "conductor". Das kommt auch aus dem Lateinischen, von "conducere", was "zusammenführen" bedeutet. Und das ist nun die Aufgabe des Dirigenten: Die einzelnen musikalischen "Fäden", die ihm von den Musikern, den Stimmgruppen angeboten werden, zu einem Klangteppich zu verweben. Das klingt kompliziert und so ist es auch. Deshalb gibt es zwar viele brauchbare und auch gute Dirigenten, aber die geradezu magische Kunst des perfekten "conducere" beherrschen nur wenige. Karajan war so ein Dirigent!

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Also, wenn sich in meinem (Profi-)Orchester mal jemand verspielt, so hat das - in aller Regel - keine Konsequenzen. Es hängt ein wenig davon ab, ob man Streicher oder Bläser ist. Bei ersteren hört man meistens nicht, wenn sich jemand verspielt hat, das geht im Gesamtklang unter. Bei Bläsern wirds da schon etwas kritischer, da hört man meist jeden falschen Ton oder Einsatz. Bei Verspielern ist einem höchstens der Spott der Kollegen, vielleicht auch ein böser Blick des Dirigenten sicher. Disziplinarische Massnahmen, Geldstrafen etc. werden wohl kaum erfolgen. Wenn natürlich ein Orchestermusiker ständig falsch spielt, muss er mit einer Abmahnung rechnen. Man wird überprüfen, ob er sich nicht genügend zum Dienst vorbereitet hat. Im Extremfall kann dem "Sünder" sogar gekündigt werden. Dies wird aber als "ultima ratio" nur selten praktiziert.

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Wenn man gut genug ist, bekommt man Anfragen von Agenturen, die dann Auftritte arrangieren. Der Weg dorthin ist natürlich steinig. Erste Erfahrungen als Solist kann man z.B. mit einem Musikschulorchester machen. Mein Orchester arbeitet auch mit der örtlichen Musikschule zusammen und einmal pro Jahr haben dann begabte Kinder die Möglichkeit, kleine Werke solistisch vorzutragen. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht, wer sich als hochbegabt erweist, wird schon sehr früh (auch ohne Studium)auf der Bühne stehen dürfen (Jascha Heifetz war 4 oder 5 Jahre alt bei seinem ersten solistischen Auftritt) Alles, alles Gute für Deine weitere Karriere wünscht Dir madwe

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Ich glaube, ich kann Dir weiterhelfen. Der Verkaufspreis VK=2.49 Euro, den Einkaufspreis EK wissen wir nicht, aber der Deckungsbetrag beträgt 65.9%. Diesen rechnen wir in Euro um: 2.49 mal 65.9% = 1.64 Euro. 2.49 - 1.64 = 0.85 Euro. Das ist der Einkaufspreis. Bei deinem zweiten Beispiel haben wir: VK=1.19 Euro, DB= 28.6%. DB=1.19 mal 28.6% = 0.34. 1.19 - 0.34 = 0.85. Hoffe, du bist zufrieden.

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Ehrlich gesagt, ich kann die Kritik vom Supportteam an der Fragestellung nicht ganz nachvollziehen. Wenn dies eine Ratgeberseite(!) in Sachen Mathematik sein soll, muss es doch gestattet sein, hier eine Frage zu stellen, die mit mathematischem Verständnis oder eben: Nichtverstehen zu tun hat. Dies widerspricht auch in keinster Weise den Regeln dieser Plattform. Klar ist natürlich auch, dass hier keine Hausaufgaben erledigt werden sollten oder tiefschürfende Mathematikprobleme á la Goldbachsche Vermutung diskutiert werden können. Aber so eine kleine Frage zu Potenzen sollte doch wirklich im Bereich des Zulässigen liegen, meine ich.

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