Kenne leider weder Buch noch Autor - bedaure.
1) Bogenlänge? Winkel (= Winkelmaß)? Wir haben hier einen sogenannten "Einheitskreis", d.h. einen Kreis mit dem Radius 1 (sagen wir z.B.: 1 cm; darauf kommt es nicht an) Welche Länge hat der Kreis? Formel: Kreislänge = 2*r*pi. Weil r=1, ist die Kreislänge = 2*pi
2) Jetzt betrachten wir einen Winkel. Nimm als einen Schenkel des Winkels die rot markierte Strecke vom Mittelpunkt zum Kreisrand. Der zweite Schenkel, der ja zur Winkelbildung erfoderlich ist, liegt mit seinem Endpunkt auf der Kreislinie. Jetzt lass mal diesen Endpunkt um die ganze Kreislinie herumwandern. Was passiert? Der Winkel ändert seine Größe, von 0 Grad bis 360 Grad - dann bist Du einmal ganz herum.
3) Und jetzt aufgepasst. Während Du den Winkel vergrößerst, hat der Punkt auf der Kreislinie ein Stück zurück gelegt. Nämlich für 360 Grad die ganze Kreislinie, also 2*pi, für 120 Grad nur den dritten Teil davon, also (1/3)*2*pi, für 1 Grad entsprechend den 360sten Teil der Kreislinie, also (1/360)*2*pi . Usw.
4) Die "Umrechnung" in Deinem Hefteintrag ist genau das, was ich hier erklärt habe. Ein Stück Bogenmaß (also ein Stück von der Kreislinie) verhält sich zur gesamten Kreislänge (2*pi) genauso wie der zugehörige Winkel zum Vollwinkel (=360 Grad).
ALS FORMEL: Bogenmaß/(2*pi) = Winkelmaß /360
Beispiel (wie in Deinem Heft):
Winkel in Bogenmaß umrechnen:
Ist der Winkel = 300 Grad, so hast Du
Bogenmaß/(2*pi) = 300/360, Bogenmaß = (2*pi)*(300/360) = 5.24
Umgekehrt: Bogenmaß in Winkel umrechnen
Bogenmaß = 1, wie groß ist der zugehörige Winkel?
Setze in die Formel ein: 1/(2*pi) = Winkel / 360
Durch Umstellen: Winkel = 360 * (1/(2*pi)) = 360/(2*pi) = (ungefähr) 57.3 Grad
Ich hoffe, Du hast es verstanden...sonst meldest Du Dich nochmal...
Viel Glück.
Was ist denn die Frage? Du hast einen Term hingeschrieben. Suchst Du eine Funktionsgleichung?
Vor dem Lösen kommt das Lesen...leider ist auf meinem Smartphone der Scan nicht lesbar!
Weil er schrecklich unrasiert ist...
Zum Teil ist die Aufgabe schon gelöst. Wenn man Punkte der Originalfigur und ihre korrespondierenden (also die auf der gestreckten Figur) verbindet, so schneiden sich die entstehenden Geraden in EINEM Punkt, dem Streckzentrum. Den Streckfaktor bekommst Du, wenn Du die korrespondierenden Strecken abmisst und ins Verhältnis setzt. Z.B. bei c) erkennst Du bei den beiden oberen Strecken, dass die Gestreckte doppelt so lang ist, also ist der Streckfaktor = 2
Eher cool als hot...
1 Bus befördert in 2.5 Stunden nur den 7. Teil, also 136.71 Personen. In einer Stunde befördert 1 Bus davon nur den zwei Fünftel, also 136.71*0.4, das sind 54.68 Personen. 9 Busse befördern also in einer Stunde 9*54.68=492.15
659/492=1.33
Antwort wäre ca. 1.33 Stunden
(Ohne Gewähr...)
Das geht schwerlich ohne Anhören, sorry...
Kann es sein, dass Du eine “Wahrheitstafel“ erstellen sollst?
Für P und Q sind dann die Kombinationen zu ermitteln, wenn beide wahr, beide falsch oder genau eins von beiden wahr (oder falsch) ist.
Man kann die Aufgabe schlecht lesen, aber ich glaube, so steht's da:
(¬(P->Q)->(QvP))
Logisch äquivalent zu dem negierten ersten Klammerausdruck ist
¬Pv¬Q
Für welche Werte von P und Q ist dieser Ausdruck wahr? Das ist der Fall wenn entweder ¬P wahr ist oder ¬Q oder beide.
Mach bitte selber weiter...
Vielleicht wäre es besser, gleich Kontakt zu einem Kurden oder einer Kurdin aufzunehmen, evtl. über eine Flüchtlingsorganisation. Da wäre das Lernen bestimmt effizienter.
Kleiner Tipp:
Wikipedia, Marshallplan
Da steht es!!
https://der-nachhilfe-lehrer.de/terme-berechnen/
Da steht alles, was Du wissen musst.
Kleiner Tipp für besseres Deutsch: Es muss heißen
“Was sollte man beachten, wenn man einen Term berechnet?“
Ich sehe hier keine Graphen, die ich vergleichen könnte...
“Ein Lied“ kann ich hier nicht erkennen, lediglich Hintergrundmusik zu langatmigen Erklärungen
https://www.mathebibel.de/antiproportionale-zuordnung
Da wird das schön erklärt.
Zunächst würde ich einen HNO-Arzt aufsuchen. Wenn medizinisch alles in Ordnung ist, in eine logopädische Praxis gehen. Die kennen sich da aus.
Jetzt “mit Gewalt“ weiter zu singen, wäre völlig kontraproduktiv.
Im Theater schaue ich mir keinen Film an - das macht man im Kino. Ich gehe ins Theater, um Konzerte, Opern, Operetten oder Schauspiele zu erleben. Wenn Du mal eine Oper am Fernseher gesehen hast und sie - falls Du Dich dazu aufraffen kannst - auch auf einer Bühne erlebst, spürst Du den Unterschied. Es ist einfach die Atmosphäre, die einen fasziniert und mitreißt. Wahrscheinlich ist das bei den Fußballfans ähnlich, die ziehen doch auch das Live-Erlebnis vor.
Ich befürchte aber, dass Dich generell diese Kultur nicht interessiert.
Mir persönlich graust es allerdings bei dem Gedanken, bekifft im Bett zu liegen und Netflix zu gucken.
Ich kann das Programm “GetDataBack“ sehr empfehlen. Es ist allerdings nicht gratis. Gibt aber eine kostenlose Demo.
Spontan fällt mir Renate Holm ein. Die war erst Zahnarzthelferin und hat dann privaten Gesangsunterricht genommen. Vom Schlager kam sie zur Klassik und wurde eine der ganz Großen ihres Fachs.