Aber eigentlich kann man Kreditkarten doch als risikobehaftet sehen. Man hat ja das Gefühl, dass die von den Unternehmen sehr leichtfertig rausgegeben werden. Oder müssen sich Visa / Mastercard mit den Ausfallrisiko auseinandersetzen?
Naja die Frage ist halt, was man unter einem Monopol versteht. Der Begriff ist ziemlich dehnbar. Offensichtlich gibt es zahlreiche Alternativen zu Microsoft bzw. zu Windows.
Der Konflikt zwischen Microsoft und netscape hat die Ursache, das Microsoft versucht mit dem Verkauf von Windows die Leute gleichzeitig auch an ihren Internetbrowser zu binden. Das gefällt Drittanbietern wie Netscape natürlich überhaupt nicht.
Microsoft nutzt also die Marktmacht auf dem Betriebssystemmarkt um andere Softwareprodukte von ihnen auch zu etablieren.
Ich bin bereits für "Ansätze" dankbar. D.h. wenn mir jemand sagen kann, was man durchschnittlich für eine Nussbaumwurzel bekommt und wie lange ein Baum mindestens wachsen sollte.
Offensichtlich ist es ja ein Sonderfall, wenn der erste bzw. letzte Platz von der Sitzbank belegt ist, da der sich um seinen Linken bzw. rechten Nachbarn keine Sorgen machen muss.
Es soll mindestens 1 Platz frei sein. Die Sitzbank hat ein Ende und einen Anfang. Ist also nicht rund.
Studiert da jemand WI in Münster und ist zu faul selbst die Übungsaufgaben für Stochastik zu machen?
- Arbeitslosigkeit
- Die Bedeutung von Energie für die Wirtschaft
- Die Rüstungswirtschaft
Der Ansatz in der anderen Antwort ist zwar richtig, aber die Rechnung nicht sinnvoll. Man addiert alle Wahrscheinlichkeiten, die zu dem Ereignis "Es fällt aus" führen. Das ist hier:
P(Ausfall 1. Period) = 3%
P(Ausfall 2. Periode = 97% * 3%
P(Ausfall 3. Periode) = 97% * 97% * 3%
Ergibt zusammen gerundet
P(Ausfall innerhalb der ersten 3 Perioden) = P(1. Periode) + ... + P(3. Periode) = 3%+97%3%+97%97%*3% = 8,7327%
Und weil ich so nett bin, gibts das ganze hier als Baum, damit der Prozess klar wird: http://img72.imageshack.us/img72/7963/ausfall.jpg
Die Antwort von punkrockboy ist leider definitiv nicht korrekt. Ich erkläre nachher die richtige Lösung.
Im allgemeinen würde man beim Ergebnis eine Geschäftsperiode betrachten. Also z.B. 12 Monate. Das Ergebnis sind dann Einnahmen der Periode abzgl. Ausgaben der Periode.
Im allgemeinen haben selbst sehr erfolgreiche Produkte am Anfang ein negatives Ergebnis, da erst mal hohe Fixkosten anfallen (Entwicklung, Maschinen, Bauten).
Das kuml. Ergebnis eines Produktes ist das Ergebnis über die gesamte Lebensdauer. D.h. von der Entwicklung (vermutlich die erste Periode) bis zur Herausnahme aus dem Markt. Ist das Ergebnis positiv, so lohnt es sich das Produkt einzuführen.
Aber Achtung: wenn man die Investitionsrechnung betrachtet, sollte man auf jeden Fall jedliche Zahlungen (Ein und Auszahlungen) abzinsen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalwert)
Bei Grenzkosten bloß nix multimplzieren ;) Die Grenzkosten an eine beliebigen Stelle a, geben an, wie viele Kosten es verursachen würde eine weitere Einheit zu produzieren.
Die Grenzkosten benutzt du vor allem, um das Betriebsoptimum oder Gewinnmaximierung (dort sind Grenzerlöse == Grenzkosten) zu bestimmen.
watch-series.com ist mit Abstand der zuverlässigste Dienst.
Beim Monopol gilt: - der Preis ist variabel von Anbieter festzulegen - je nach Preiswahl verändert sich die Nachfrage Das scheint hier noch niemand verstanden zu haben.
Bei einem Monopol ist dein Preis variabel. Maximiert werden soll der Gewinn. Gewinn ist Erlöste - Umsatz. Trivialerweise sind die Erlöse die Nachfrage mulitpliziert mit dem Preise: E=450P-2P².
Um deine Aufgabe zu lösen - da du sie sehr schwammig gestellt hast - muss man zwei Annahmen treffen:
- Du Meinst Q(P) und nicht Q(D)
- Die beschriebenen Kosten sind Variabel
Dann erhälst du die Kostenfunktion K(Y) = 5Y. Y sei die Nachfrage.
Das Problem ist nun, dass wir die Erlöse nach Preise haben und die Kosten nach Nachfrage Y.
Du nimmst also deine ursprüngliche Nachfragefunktion die ja deine Nachfrage beschreibt und setzt sie für Y in die Kostenfunktion ein. Dann hast du nur noch eine Variabel. Nämlich den Preis. K(P) = 5 * (250 - 2P)
Der Gewinn = Erlöse - Kosten
Hier also:
G'(P) = 250-4P + 10 = 0 -4P = -260 P = 65
Mach einfach ne Funktion mit Variablen und setz dann die Punkte bzw Eigenschaften ein
y= b*e^x + a
und jetzt halt den Punkt einsetzt etc. Es ist übrigens nicht sehr leicht deiner Funktionsbeschreibung zu folgen "nähert sich der y-Achse gegen 0". Meinst du bei x=0 ist sie an der Y-Achse? Diese Eigenschaft erfüllt jede Funktion. Vermutlich meinst du, dass sie bei x gegen 0 unendlich große y-werte annimmt also lim[x ==> 0 (f) ==> unendlich
Ich würde dir immens dazu raten bei einem MTB kein Grip Shift zu verbauen. Rapidfire ist da die deutlich bessere Wahl. Grip shift ist einfach im Gelände und unter extremeren Bedingungen sehr schlecht kontrolliert zu schalten.
Man könnte doch auf die Idee kommen, dass hier durch die Buchpreisbindung der Markt total auf Kosten des Konsumenten verzerrt wird. Schließlich muss der Verlag nun seine Buchpreise so hoch ansetzen, dass er immer noch vernünftig Gewinn trotz des Buchhändlerrabatts macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Verlage die Kosten auf sich selbst umwälzen. Folglich sind doch alle Bücher mindestens 20% zu teuer, nur weil man sie auch im Buchhandel erwerben kann.
Gut. Das war jetzt etwas von der eigentlichen Frage abgeschweift. Die Hauptfrage bleib wie zuvor: lohnt es sich wirtschaftlich für den Verlag über den Buchhandel zu gehen.
Ist das zum Klettern gedacht oder wieso ist da nen Karabiner dran? Hol dir doch ein vernünftiges Portmonee von The Bridge.
Kreditkarte geht sofort. Auch beim Onlinebanking (sofern es zwischen verschiedenen Banken hin und her geht) muss man mit ca. 1 Werktag rechnen.
Folglich per Kreditkarte zahlen.
Neuerdings scheint eine Abschreibungsrate bis 25% zulässig.