Ein Teil der Frauen wird sicher so reagieren, da sie einfach sicher ist, dass er ab jetzt nicht mehr an ihr interessiert ist, nicht mehr emotional reagiert, sondern rational, da er nun endlich anderweitig emotional gebunden ist, und sie immer schon in Freundschaft von ihm gehen wollte, und mit ihm, auf Grund der gemeinsamen Erfahrung, befreundet bleiben wollte.
Damit wirst Du wohl leben müssen, dass nicht immer alles glattgeht.
Menschen Dich ablehnen, weil sie unfähig sind, zu erkennen, dass Du
nie die Absicht hattest, Dich tollpatschig zu benehmen oder unklar
auszudrücken. Das ist wohl Dein Schicksal, das hinzunehmen zu lernen.
Sei doch froh, dass solche Frauen sofort auf Distanz gehen, dann
ersparst Du Dir, dass sie irgendwann nicht mehr zu Dir stehen, wenn Du
es viel nötiger hättest, dass sie dies täten. Du musst aber auch verstehen,
dass man den Leuten immer nur vor den Kopf schaut, und nicht ihre
Gedanken lesen kann.
Menschen behaupten zwar manchmal, sie wären dazu in der Lage
zwischen den Zeilen zu lesen, aber was sie dort lesen, das sind immer
nur die eigenen Aussagen und nie die Aussagen des Anderen.
Nur weil es statistisch zu Glücktreffern dabei kommen muss, bedeutet
das aber nicht, dass man tatsächlich zwischen den Zeilen lesen könnte.
Das ist wissenschaftlich grober Unsinn und nichts, als ein Aberglaube.
Versuchen ihn mir zu unterwerfen.
Nein,
denn Du gehst davon aus, dass wir alle gleichgestrickt wären,
dabei ist es faktisch doch so, dass jede mögliche Existenzweise
auch gelebt wird, sei es technisch (genetisch) als auch von der
Verhaltensweise her betrachtet.
Ein Teil der Menschen wird zustimmen, ein anderer Teil nicht.
Evolution ist nicht auf Monokulturen angewiesen, da deren
Individuen allesamt die selben Schwächen teilen und somit
der natürlichen Diversität immer unterlegen sein werden.
Vielleicht, weil Frauen auch einfach nur Menschen sind !
Oder denst Du nicht nicht ?
Das ist kein Stellvertreterkrieg, die Ukraine wird lediglich darin unterstützt ihre Souveränität zu bewahren, denn genau das wurde vereinbart, als sie das komplette Nukleararsenal an Russland abgegeben haben, was sich jetzt rächt, denn Russland hat der Ukraine ebenso ihre Souveränität zugesagt und hat sich dazu verpflichtet, der Ukraine beizustehen.
Nein, ich denke nicht, dass die Ukraine gewinnen kann, denn die vielen Toten kommen niemals zurück, aber Russland kann verlieren - und hat bereits sehr viel verloren, zB. den praktisch völligen militärischen Einfluss in der Ostsee.
Zudem werden die Kosten dieses Krieges Russland auf längere Sicht auslaugen, auch wenn es die anderen Staaten ebenfalls etwas kostet, so sind jedoch die Reserven Russlands verglichen mit den Reserven der "Aliierten" der Ukraine winzig, und deshalb wird Russland in die Knie gehen müssen, das ist mathematisch unabwendbar.
Natürlich können "wir" nicht tolerieren, dass Russland eine Grenze in Europa nach eigenen Vorstellungen neu zieht, deshalb wird es auch keine Verhandlungen geben, die eine solche neue Grenzziehung toleriert. Denn wenn man erst mal damit angefangen hat, wird Putin sich selbst als Sieger sehen, und dies als Legitimation dazu verstehen, Grenzen nach eigenem Belieben zu verschieben.
Das Problem bei der öffentlichen Diskussion dazu ist, dass man wirklich Diejenigen, die für einen Waffenlieferungsstopp sind nur dadurch überzeugen kann, indem man Däumchen dreht und abwartet, bis die Ukraine nicht mehr existiert.
So behandelt man keinen Verbündeten. Nein, die Waffenlieferungen zeihen diesen Konflikt nicht unnötig in die Länge, im Gegenteil, sie verhindern, dass Russland die gesamte Ukraine militärisch besetzt und in eine Mondlandschaft verwandelt. Sie verhindern, dass die gesamte ukrainische Kultur restlos ausgelöscht wird.
Ich kann nicht erkennen, wie man gegen Waffenlieferungen sein kann, und sich selbst dann noch traut, von sich zu behaupten, für Menschenrechte einzustehen.
Es ist nicht an der Ukraine, diesen Krieg zu beenden, und erst recht nicht dadurch die Ukraine militärisch ausbluten zu lassen. Es ist an Russland sich zurückzuziehen. Der Waffenstopp für Russsland entspricht etwa den Sanktionen.
Aber ich halte Diese für nicht ausreichend. Wir müssen noch tiefer in die Tasche greifen, um unsere territoriale Integrität innerhalb des europäischen Gefüges sicherzustellen. Wir erwarten schliesslich auch von unseren Partnern, dass Diese sich für uns genauso opferbereit erklären würden. Wir profitieren von einem stabilen Europa mit eideutig festgelegten Grenzen. Putin's Russland nicht.
Die Ukraine ist so verdammt gross, da können durchaus mehrere Atomsprengköpfe hochgehen ohne, dass bedeutende Flächenanteile auf lange Sicht verseucht wären, oder bedeutende Anteile der Bevölkerung. Natürlich ist Kiew ansich schon bedeutend, aber ich denke ein taktischer Nuklearschlag wird zunehmend wahrscheinlich, da Putin sich nicht leisten kann, weiter gedemütigt zu werden. Zudem wird sein Militär unruhig, denn die wissen wie es um die Lage tatsächlich steht, wohingegen Putin selbst kaum glaubhaft informiert wird, da er sein direktes Umfeld zu sehr unter Druck setzt, als dass Dieses es sich leisten könnte, ehrlich zu sein.
Ja, ich denke, er wird es tun, denn wenn uns die menschliche Geschichte eines lehrt, dann ist es die Tatsache, dass die Menschheit jede ihr zur Verfügung stehende Technologie anwendet, unabhängig davon, welche Konsequenzen es hat. Schau nach Japan, dort wurden 2 Atomsprengköpfe gezündet, und danach war der Krieg gewonnen. Natürlich ist Japan damals unverhältnismässig stärker als die Ukraine heute gewesen, deshalb wird ein taktischer Nuklearschlag ausreichen um den Krieg zu gewinnen. In Japan leben Menschen, sogar dort, wo die Sprengköpfe explodiert sind, die Langzeitwirkungen sind nicht vergleichbar mit einem GAU in einem Nuklearkraftwerk.
Ein Land ist keine Entität die Gefühle verspüren kann, insofern ist Deine Frage absurd. Natürlich verstehe ich in etwa, worauf Du hinaus willst, aber Du musst schon konkret fragen um eine konkrete Antwort zu erhalten.