Mir ging es am Anfang genauso. Jetzt sind wir 25 Jahre verheiratet. Ich habe den Dialekt gelernt wie eine Fremdsprache, was mir später sehr geholfen hat, als ich in der Schweiz gearbeitet habe. Heute gibt es viele Möglichkeiten auch im Internet Schweizerdeutsch zu lernen. Sprich offen mit ihr darüber, dass Schweizerdeutsch eine eigenständige Sprache ist und helft euch gegenseitig. An der Sprache soll es nicht scheitern! Viel Glück und Spaß beim Kennenlernen!
Krebs naja, kann sein, aber sicher sollte man das ausscghließen. Aber eine Sache würde ich auch noch abklären lasssen (Magenspiegelung): Reflux. Es kann sein, dass Magensäure hochkommt (auch ohne, dass du Sodbrennen spürst) und die Kehlkopfschleimhaut verätzt. Das ist gar nicht mal so selten und auch ein Risikofaktor. Also frag mal einen Gastroenterologen. Ansonsten: Mund halten, wenig reden ... Sorry, ich weiß, das ist das Schwerste ;-) Gute Besserung!!
Die meisten Zysten sind vollkommen harmlos und entstehen dadurch, wenn nach einem Eisprung ein Bläschen zurückbleibt. Große Zysten, die Komplikationen machen, sind eher selten. Zysten können drücken oder leichte Schmerzen verursachen, gehen aber meist von selbst wieder weg. Einfach mit dem Frauenarzt nochmal einen Kontrolltermin vereinbaren und nachschauen lassen und dann alle Fragen stellen, die du auf dem Herzen hast. Ich hatte mein ganzes Leben lang Zysten und habe meine Kinder ohne Porbleme bekommen (die kamen erst, nachdem die Kinder da waren .... ;-D )
Rudirallala (dies war im Krankenhaus gleichzeitig der Begriff für den fahrbaren Klostuhl)
ich denke das Thema Liebe ist gar nicht oberflächlich. Es wird nur viel zu oft oberflächlich dargestellt. Vielleicht solltest du genau diese Tatsache in den Mittelpunkt deiner Geschichte stellen, da dich das sowieso beschäftigt. Drogen, Behinderung etc. kannst du nur dann überzeugend darstellen, wenn du damit selbser persönliche Erfahrungen hast. Sonst wirkt es schnell unecht. Also: warum schreibst du nicht über ein Mädchen, welches sich nicht sicher ist, ob das, was es spürt wirklich Liebe ist? Vielleicht wird sie von ihrer Umgebung auch nicht ernst genommen (Ach, ja - die erste Liebe - das geht auch wieder vorbei!). Vielleicht ist ihr Freund aus einer anderen sozialen Schicht. Und an wem kann sie sich orientieren? An den Eltern? Vielleicht leben die schon lange getrennt. An der großen Schwester? Am älteren Bruder (wie reden Jungs eigentlich über Mädchen? Was für Frauenbilder haben die auf ihren handys?) Muss sie vielleicht mit ihrem Freund ins Bett, weil man das ja so macht? Oder stimmt es vielleicht gar nicht, was die Freundinnen so erzählen, dass sie alle schon ihr erstes Mal hinter sich haben? Wenn du von diesen Seiten schilderst, bist du alltagsnah und es kann trotzdem spannend werden (an die Sexgeschichte hängt sich ja auch die Frage der Verhütung an - vielleicht kommen ihre Tage verspätete). Meines Erachtens has du da genügend Spannung und Zündstoff drin. ich schreibe Krimis und ich finde nichts ätzender als die Geschichten bei denen man merkt, ein Kollege hat sich schnell mal was zusammenrecherchiert, von dem er eigentlich keine Ahnung hat. Das verkauft sich vielleicht, ist aber nichts anderes als ein billiger Konsumartikel und davon gibts sowieso schon viel zu viel. Also: Mut zum Authentischen! Schreib mal bei Gelegenheit wie du es gemacht hast, interessiert mich! Ach so, ichbin 47 und traue mich erst jetzt an meine erste richtige Liebesgeschichte ran .... scheint also wirklich nicht so banal zu sein!!
Auf jeden Fall wegen Allergie schauen. Vor allem Schimmelpilze und Hausstauballergie. In zweiter Linie Tierhaare (v.a. Katze, Hund, Vögel). Schimmelpilze sind häufig bei dichten Fenstern oder Holzpaneelen in der Wohnung auch wenn die Wohnung nicht spürbar feucht ist. Sie gedeihen aber auch in der Erde von Zimmerpflanzen. Dann unbedingt eine Lungenfunktion machen lassen. Es gibt auch überempfindliche Bronchien, die ohne Allergie reagieren. Du gehörst zum Lungenspezialisten. Und absolute Voraussetzung ist selbstversändlich, was hier schon mehrfach gesagt wurde: hör auf zu rauchen!
Um das malkurz zusammenzufassen: Frage gestellt am Wochenende - Die Antworten zeigen alle in eine Richtung. Heute ist Montag. Was konkret wirst du tun? Ich denke, obwohl das hier anonym ist, sollte man dich ein Stück weit begleiten, bis du wirklich "in guten Händen" bist. Die Diagnose Essstörung dürfte einigermaßen klar sein, aber ebenso klar sollte auch sein, dass du Hilfe brauchst. Über die Auslöser deiner Probleme (es kam ja alles ziemlich rasch und sozusagen hochakut) wissen wir hier nichts (geht uns auch nichts an). Evtl. musst du ja auch daran etwas ändern. Auch hierbei solltest du Unterstützung haben. Melde dich mit konkrten Schritten, wie es für dich weitergeht!
http://newsletter.uschtrin.de/ hier kannst du dich eintragen und bekommst regelmäßig den Newsletter mit allen möglichen Schreibwettbewerben. Immer wieder ist auch spezifisch etwas für jüngere Autoren dabei - viel Glück!
stundenlang, tagelang - was denkst du, wo ich angefangen habe mein erstes Buch zu schreiben, als es noch kein Internet gab???? (jaja - soo lange ist das doch noch garnicht her?!) Aber eins darfst du nie: Essen und Trinken - also bitte nicht über der Arbeit verhungern und verdursten!! Viel Spaß beim Quellenstudium und melde dich mal wieder, was bei deiner Recherche rausgekommen ist!
wenn es akut auftretende Zahnschmerzen sind, solltest du unbedingt zum Arzt. Bei einer Wurzelentzündung oder einem Abszeß zum Beispiel, werden die angegeben Mittel nur kurz wirken und auch nur unzureichend. Damit zögerst du die notwendige Behandlung nur hinaus und alles wird schlimmer. Außerdem können diese Schmerzmittel in großen mengen oder über Tage hinweg genommen äußerst unangenehme Nebenwirkungen haben. Also: ab zum Doc!!
Du kannst dich auch bei einem großen Verlag (z.B. Gruner und Jahr) für ein Praktikum / Volontariat bewerben. Dort hast du eine größere Auswahl an Berufsfeldern, als in einer kleinen lokalen "Zeitungsklitsche". So, wie ich dich verstanden habe, geht es dir ja um eine langfristige Perspektive. In diesem Job ist Netzwerken alles, aber ein Brotberuf schadet auch nicht. Ich habe auch auf Empfehlung der Familie einen Beruf erlernt, der eigentlich nicht 'meins' ist. Aber jetzt habe ich den Vorteil, dass ich immer wieder, wenn es mit dem Schreiben nicht so toll läuft eine "Geldverdienphase" dazwischen schiebe und mir wieder das Kapital für meine Schriftstellerei erarbeite. Ich habe ziemlich spät angefangen aber ich denke in zwei Jahren kann ich einigermaßen vom Schreiben leben (und einigermaßen heißt wirklich es ist nicht so doll). Dann stellt sich für mich die Frage, wo willst du eigentlich hin? Ich sehe so etwas wie drei Bereiche, die du vielleicht nochmal im Gespräch mit einem Berufsberater, sauber trennen solltest, bevor du gezielt vorgehst: Design, kreatives Schreiben (z.B. Marketing, Werbung oder aber auch freie Autorin in Belletristik , Kinderbuch, Krimi, Sachbuch), oder als dritter Bereich Journalismus. Versuch dir da klarer zu werden und deine Schwerpunkte zu setzen. Ich habe z..B. mit Kinderbuch und Krimi begonnen, aber mein Ausgangsberuf und meine ehrenamtliche Tätigkeit haben mir auch den Weg in Redaktionen geöffnet, so dass ich auch immer wieder Reportagen und Fachartikel schreibe. Also: Schwerpunkte setzen, VERNETZEN!! und alle Optionen offen halten! Ich hoffe meine Ideensammlung hilft dir ein bisschen weiter - aber ich finde es toll, dass du den Mut hast jetzt umzusatteln. Ich habe sehr lange gezögert, aber gegen seine eigentlichen Talente kann man nicht ankämpfen - irgendwann macht man es doch!!
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Das sind ganz typische Fehler in diesem Alter. zB. schreiben Kinder auch oft Tella statt Teller - eben weil man es so ausspricht. Wichtig ist vor allem, dass die Kinder Freude am Schreiben haben. Dann kommen schrittweise die Regeln. Aber hier muss ich noch etwas hinzufügen, was bisher nicht erwähnt wurde: es reicht nicht zu lesen (wri ekrenen Wrötre auch wnne si totla vredrhte sind), man muss deutlich SPRECHEN und da bietet sich das gute alte Diktat an. Ich mache es mit folgender Methode und habe bei vielen Kindern, die ich für Deutsch fit gemacht habe, sehr gute Erfahrungen gemacht (ich arbeite auch mit ausländischen Kindern, die ganz stark dieses Problem des "richtigen" Hörens haben, v.a. da bei uns sehr viel Dialekt gesprochen wird): Das Kind sitzt auf meiner linken Seite. Vorher wurde der Text laut vorgelesen (Aussprache!) oder sogar abgeschrieben (das kann einen Tag vorher sein, damit es nicht zuviel wird). Dann diktiere ich Wort für Wort (zuerst den ganzen Satz im Zusammenhang lesen) und sage Stop, wenn das Kind einen Fehler macht. Manchmal ist es nur ein vergessener i-Punkt, der schnell korrigiert werden kann. Manchmal kommen aber auch solche Dinge wie Tella. Dann wird das Wort besprochen, deutlich ausgesprochen, geschaut, was hilft (z.B. ein Wort in die Mehrzahl bringen, oder bei Verben in die Grundform bringen - er get, hm, das h fehlt, ich sage gehen und da höre ich das h). Diese "Intensiv-Diktate" sind am Anfang sehr kurz. Dann überlege ich mir, was die "Knackpunkte" und Problemwörter sind. Diese kommen auf Kärtchen. Beim nächsten Diktat achte ich darauf, dass die schwierigen Wörter immer wieder auftauchen. Ziemlich schnell hat man dadurch einen Trainigseffekt. Das Kind sollte links sitzen wenn es Rechtshänder ist - ganz einfach aus dem Grund, weil ich dann gut beobachten kann, was es schreibt und sofort Stop sage. Ich hatte mal eine Gruppe von vier Kindern, da musste ich improvisieren aber nach einer Weile konnte ich an ihren Handbewegungen erkennen, was sie geschrieben haben, auch wenn sie mir gegenüber saßen, also aus meiner Perspektive auf dem Kopf schrieben - aber das braucht Übung! Wenn man die Kinder nicht überfordert und das ganze als Team-Arbeit deklariert, wird man feststellen, dass es den Kindern auf einmal richtig Spaß macht, Diktate zu schreiben So, und jetzt sucht mal meine Rechtschreibfehler .... GROßES GRINSEN
jedes Jahr werden zig UFO-Beobachtungen gemeldet. Tatsache ist, dass es meist keine Halluzinationen sondern Reflektionen sind, z.B. Wetterballons und andere Fremdkörper in der Luft und andere athmosphärische Erscheinungen. Solche Phänomene wurde ja auch schon zigmal photographiert. Wie gesagt, weist findet sich eine natürliche Erklärung. Villeicht warst du also nicht der einzige, der an besagtem Tag das gleiche Himmelsphänomen beobachtet hast?! Ich erinnere mich an ein Stadtgfest mit Flugshow - in diesem Zusammenhang wurde von Tausenden Menschen gleichzeitig ein "UFO" gesichtet - das stand sogar in der Zeitung, aber es war absolut irdischer Herkunft. Also ist es nichts Lächerliches. Was aber eine lustige Idee ist: falls du von Außerirdischen entführt wurdest, dann schreibe unbedingt einen Roman darüber. Wenn du richtig gut bist, kannst du dein Erlebnis sogar zu Geld machen, hm .... das wär doch was auf den RIESENschrecken, oder?! Durchaus ernstgemeinte Grüße
Ich weiß, dass immer mehr Eltern ihre Kinder Pornos mit anschauen lassen, einfach aus dem Grund, dass sie zu "faul" sind die Kinder ins Bett zu schicken und die lieben Kleinen bis zum Programmschluss einfach sowieso immer mitgucken und dann wird das eben der Einfachheit halber als "Aufklärung" deklariert. Du fragst nach Jugendlichen, aber ich stelle es einfach mal so fest, dass immer jüngere Kinder mit Erwachsenen zusammen Pornos gucken - für mich ganz klar eine Form von MISSBRAUCH! Ich habe im Bekanntenkreis zweimal mitbekommen, dass Kinder, die mit Pornos "aufgeklärt" wurden, jüngere Kinder sexuell missbraucht haben. Missbrauch ist sicher das falsche Wort, was da stattgefunden hat, aber ich lass es einfach mal so stehen. Der jüngste, der seine Not auf diese Weise äußerste, dass er sich an noch jüngeren Kindern massiv vergriffen hat (mit allen Kosnsequenzen,wie Bedrohung, Einschüchterung etc) war fünf Jahre alt, der ältere neun. Leute, was tut ihr euren Kindern an! Was ich allerdings mache, ist, dass ich meine Kinder auf dieses Thema anspreche - auch mit verblüffendem "Erfolg": mein zehnjähriger Sohn weiß durchaus schon gut Bescheid, weil die Kameraden solches Zeug auf dem Handy haben. Man muss das also thematisieren, Augen verschließen, bringt nichts. Falls er das im Internet anschaut, würde ich auch gemeinsam mit ihm auf diese Seiten gehen, aber keine Filme gucken, sondern, die Dinge aussprechen lassen. Durch das Formulieren wird nämlich vieles klarer. Auch ein Thema für Väter und Söhne, aber ich mache auch klar, wie frauenverachtend diese Dinge oft sind. Vielfach steckt bei Jungen ja die nackte Neugierde dahinter - wie sieht eine Frau "untenrum aus". Wenn es sich im Gespräch auf diese Wiese konkretisieren lässt, kann man auch Hinweise auf andere Seiten geben, die nicht explizit pornographisch sind aber trotzdem die Neugierde befriedigen. Ich weiß, das ist eine Gratwanderung und das Übertreten von Grenzen gehört mit dazu, aber ich muss als Elternteil ja nicht unbedingt die Grenzen bis ins Unendliche ausdehnen. Die wichtigste Botschaft ist: Sex gehört zum Leben, ist aber kein Konsumartikel, den man ohne Rücksicht auf Verluste einfach so durchzieht - dies nur ein paar Gedanken dazu, gäne sicher noch mehr zu sagen.
nicht nur Jahre - Jahrzehnte! Aber die gute Nachricht: es macht SPASS!! Und es ist eine Art der Denkschulung, die einen durchs ganze Leben begleiten wird. Ich schreibe seit über 30 Jahren Gedichte und hatte vor kurzem eines in einer angesehenen Literaturzeitschrift veröffentlicht, das ich mit 16 geschrieben hatte. Auch das gibt's!
Melde dich für den uschrtrin-Newsletter an, dann bekommst du automatisch die wichtigsten Schreibwettbewerbe zugeschickt. In den letzten jahren ist immer sehr viel für junge Autoren dabei (schnüff, ich bin meist schon zu alt ....). Auf dem deutschen bildungsserver (google mal "Leseförderung")kannst du als Suchbegriff "Schreibwettbewerb" eingeben und erhälst dann einige Ergebnisse (den Link habe ich unten reinkopiert) Das Syndikat, vergibt auch manchmal Schreibwettbewerbe im Rahmen der Criminale, einfach mal wieder vorbeischauen.
http://www.bildungsserver.de/metasuche/qsuche.html?feldinhalt1=schreibwettbewerb&bool1=AND&finden=finden&searchall=ja&datenbanken[]=dbs_seiten&DBS=1&art=einfach
Ganz klar NEIN! Ich habe in einer entsprechenden Einrichtung gearbeitet und eine Einweisung erfolgt nur wenn eine Selbst- oder Fremdgefährdung vorliegt. Das Reden über Selbstmordgedanken ist ein erster Schritt in Richtung Lösung dieser Probleme. Ich schließe mich dem Teilnehmer an, der sagte: eine Angststörung kann man sehr gut behandeln - es ist (leider) ganz normal, dass im Rahmen einer Angststörung mit z.B. Schlafstörungen eine depressive Symptomatik entsteht. Daher rühren dann die Suizidideen. Nur MUT! Lass dich nicht von anderen verrückt machen! Lass dich behandeln!! Dein Hausarzt kann dir einen Therapeuten empfehlen, es gibt Beratungsstellen. Ansprechpartner kann auch die Telefonseelsorge sein, die haben Adressen in deiner Region und du kannst das Gespräch anonym führen. Du solltest darauf achten, dass dein Therapeut verhaltenstherapeutisch arbeitet.
zuerst einmal eine Frage: wie alt bist du ungefähr? Wie alt bist du nach deiner Einschätzung? Je jünger du bist, desto besser kann man es nämlich einschätzen. Ist das Wachstum ersteinmal abgeschlossen, wirds schwierig.
in vielen Städten gibtr es Schreibwerkstätten. Entweder über die Volkshochschulen oder über die rtlichen Bibliotheken. ich arbeite schon seit vielen jahren in einem solchen kreis mit und wir haben immer wieder sehr junge Teilnehmer, die z.B. auch Liedtexte vorstellen. Auch in Englisch! Wir haben auch immer wieder mal Profis, die auf Englisch schreiben und finden trotzdem Dinge, die man immer noch verbessern kann. Wichtig ist nur,m dass man mit einem text offen umgeht und nicht beleidigt ist, wenn es Kritik gibt. Eine ganz andere Frage ist, ob es dann jemals "veröffentlicht" wird. Ich habe schon an 2 CD-Projekten mitgearbeitet, die beide "in die Hose" gingen - aber sehr sehr viel gelernt. Vor einigen Monaten habe ich in Zusammenarbeit mit Jugendlichen einen Rap geschrieben und gestern erhielt ich einen Anruf, dass nächste Woche die Uraufführung ist - halt dich fest: im Rahmen eines Jugendgottesdienstes. Während meiner Ferien haben die das eingeübt und mich nun eingeladen. Also - dranbleiben, nicht aufgeben - und nicht vergessen: Spaß haben!!