Hallo, es kommt natürlich auch darauf an, wie die Ankerplatte, also die Platte an den Enden der Stange aussieht. Lochabstand etc. Du kannst das relativ einfach und sicher dann mit einem Bemessungs- programm nachweisen. Nimm das von Würth, das kann auch Mauerwerk. Fischer kann nur Beton. Oder Du nimmst einfach den WIT-VM 200-IG M8 von Würth, hab's mal mit 80 mm Achsabstand gerechnet und in einer Hochlochziegelwand d=115 mm bei einer Vierergruppe der Dübel. Für innen reicht auch ein verzinkter Dübel. Außen müsste ein Edelstahldübel gewählt werden. Viel Spaß bei der Montage!

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Hallo Nicole man kann NICHT als Leie anhand der Wanddicke feststellen, ob die Wand tragend gerechnet wurde oder nicht. Bitte unbedingt einen Fachmann einschalten.

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Hallo Die Frage nach dem Bleirohr ist gut und wie folgt lösbar. Unter Stabilität versteht man in der Regel die maximal aufnehmbare Last Also Kraft eines druckglieds, so nennt man stützen in der Statik. Damit hat sich vor langer Zeit herr Euler aus basel beschäftigt. Der hat folgende formel aufgestellt: Knicklast, also die last wo die stütze Knickt, ist: Nk= (Pi/sk)^2EI. Pi ist klar (3,14), sk ist die Knicklänge in cm (ist abhaenig von der Lagerung Der stütze. Sagen wir mal wir haben den Normalfall dann ist der knicklaengenbeiwert 1. Wird auch beta genannt gib mal eulerfaelle bei google ein. Jetzt kommt E. Ist eine Werkstoffkonstante und für stahl 21.000 kN/cm^2. sorry für Blei habe ich E nicht im Kopf- also machen wie mal das Beispiel Für eine stahlrohrstuetze. Zum Schluss kommt I. Das ist das Traegheitsmoment Und ist eine, vom Material unabhaenige Groesse und hängt vom Querschnitt ab. Also nur von der Form und Fläche. Hier liegt natuerlich auch der Unterschied Zwischen Rohr und Stange. Für die Stange gilt: I= Pi/4r^4 für das Rohr Gilt I= Pi/4(R^4-r^4) R ist der Aussenradius r der Innenradius. Bei der Stange Gibt es ja nur den einen Radius weil ja Vollmaterial. So nun haben wir alles. Das Sozius was also jetzt bei unserem vergleichsbeispiel ander ist, Ist also das Traegheitsmoment der beiden Querschnitte (Rohr oder Stange). Da beim Rohr der Innendurchmesser in der 4. Potenz [r^4] vom Außen- Durchmesser in der 4. Potenz abgezogen wird, ist das Rohr SCHWÄCHER Als die Stange! Dein Gefuehl lässt si h also nicht taeuschen. Das im allgemeinen geglaubt wird, dass das Rohr gegenüber Der Stange stabiler ist, liegt daran das, wenn man die Stabilität Ins Verhältnis zur Masse setzt (Gewicht), das Rohr ganz klar Besser ist. Also unter Beruecksichtigung des Masseneisatzes (Kosten und Gewicht ist - gerade im Flugzeugbau nicht gut) das Rohr erheblich günstiger (besser) ist als die Stange! Kannst du ja jetzt mal nachrechnen. Bei den Einheiten aufpassen alle Abmessungen in cm, E in kN/cm^2.

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Selbsverständlich gehört die Erwähnungf des Führerscjeins ind die Bewerbung. Es ist auf jeden Fall wichtig. Alles Positive erwähnen und alles negative verschweigen, ist doch klar, oder? Viel Glück!

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Hi, ein 20-Zoll-Reifen hat eine Abrolllänge von ca. 2100 mm. Bei einer Geschwindigkeit von 18 km/h (entspricht 5 m/s) dreht sich das Rad also 5,0/2,1 ca. 2,3 mal je Sekunde. Nun liegt der Dynamoantrieb ja am Reifen an und hat einen Durchmesser von etwa 15 mm. Also einen Umfang von ca. 153,14 ca. 50 mm. Wenn der Reifen sich 1x dreht, dreht sich der Dynamo also 2100/50= 42 mal. Dann dreht der sich also bei einer Geschwindigkeit von 18 km/h 2,342 ca. 970 mal je sekunde. Ziemlich oft. Hätte ich auch nicht gedacht. Viel Spaß beim radeln!

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Hallo, eine Holzbalkendecke ist normalerweise für eine Verkehrslast von 2,0 kN/m² (200 kg/m²)ausgelegt. Siehe DIN 1055-3 Kat.A(?). Da das Bett alleine schon 800 kg bei 4 m² wiegt (macht 200 kg/m²) könnt Ihr also nicht mehr darin schlafen. Ich würde einen Statiker bestellen weil der die Örtlichkeit auch besser einschätzen (Neubau/Altbau/Bj)kann. Viel Erfolg!

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Gem. Abschnitt 3 Tabelle 1 gilt beim erstmaligen Einbau, Ersatz und Erneuerung von Bauteilen bei Dächern von Wohngebäuden mit normalen Innentemperaturen (>19°) die Zeile 4a: U <= 0,24 W/(m²*K). Handelt es sich um einen Neubau ist es nicht so einfach. I.d.Regel ist der U-Wert ebenso, kann aber auch schlechter sein, da die Anforderungen über alle Bauteile (HT) gilt. Ferner ist noch der Primärenergiebebarf nachgewiesen werden.

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Hi, ist gar nicht so schwer. Sieht nur schwer aus weil schräg. Aber der Winkel von 45° ist ja auch OK. Wir machen das mal waagerecht. Dann ist der Stab insgesamt 4,0 m * sin(45) = 2,83 m lang. Der zu berechnede Punkt ist 0,7 m * sin(45) = 0,49 m vom drehbar gelagertem Punkt (linkes Auflager) entfernt. Nun wiegt der Stab insgesamt 3,0 kg. Das mach also 3,0 kg / 2,83 m = 1,06 kg/m. Ist doch eine kack Aufgabe weil heute keiner mehr in kg rechnet! Außerdem kommen so schräge Zahlen raus. OK. Nun wenden wie das Hebelgesetz an und bilden Summe M um linkes Auflöager = 0: Also: 1,06 kg/m * 2,83 m * 2,83 m / 2 - F 0,49=0 umformen: F= 1,062,832,83/21/0,49 F= 8,66 kg sollte stimmen. Viel Spaß noch beim tüfteln!

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Zitat aus Wendehorst 11. Auflage i.Verbindung mit alter DIN 1055 Teil 3 (6.71). Das ist die Norm für Verkehrslasten (Lastannahmen) heißt es auf der Seite 3.10: Ein zusätzlicher Nachweis für den Einbau elektr. Speicherheizungen, Tresore etc. ist nicht erforderlich wenn die belastete Decke aus Stahlbeton besteht und das Gerät < 500 kg schwer ist und an einem rechnerischem Auflager (Wand) steht. Klartext: Wenn nicht die ganze Wand voll mit schweren Dingen steht ist die angefragte Belastung OK.

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