Sie sollten die Hunde nicht in dem jeweiligen Revier aufeinander treffen lassen, sondern an einem neutralen Ort.Und ihr scheint den Kleinen zu bevorzugen (Wortwahl), da spürt der Pflegehund.Könnt Ihr ein paar mal gemeinsam spazierengehen und / oder gemeinsam eine gute Hundeschule aufsuchen? dann würde ich erst den Welpen dazuholen.

Ich habe nacheinander zwei Tibetterrie

r aufgenommen, erst das Mädchen, dann den Rüden ; der zweite  geschädigt, weil er aus einer Scheidung kommt. Beide lieben sich, das Mädchen ist die Chefin....

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die Alternative Pinscher-Dobermann geht wohl nur der Schwierigkeit nach, einen ruhigen Hu

nd  zu haben? wie Kommst Du auf diese Gegenüberstellung ?

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ich weiß nur, daß kein Hund ins Bett gehört... sorry.Meine Hündin(ich habe 2 TT) durfte eine Nacht, weil sie es vom Züchter (!) gewohnt war; dann flog sie raus und dabei bleib es.Abgesehen von dem Dominanzproblem, gibt es trotz aller Vorbeugemaßnahmen immer Schädlinge.

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habe vor 2 Jahren einen damals 4 jährigen Tibet Apso zu meiner damals 3 jährigen Hündin aus einer Scheidung übernommen und habe nach einiger Zeit des Probieren eine sehr gute Hundeschule gefunden, MenschHundTeam. Nach einer Zeit ( eigentlich 10 min der ersten Trainigsstunde !!!) hatte ich durch "Begrenzen und Binden" es geschafft, daß er jetzt weder weiter leinenaggressiv ist noch den Oberwächter im Garten gibt; ich habe das Führen gelernt und konnte ihm die Verantwortung abnehmen.und ohne Leckerchen!

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