In Deutschland geht das für private Hubschrauberpiloten definitiv nicht. Die müssen immer von einem Flugplatz starten, und selbst die sind nicht alle für Hubschrauber zugelassen. Es gibt aber Ausnahmen für Berufspiloten in ganz besonderen Fällen. Das muss dann von der Luftfahrtbehörde freigegeben werden. Notlanden kann man als privater Hubschrauber Pilot natürlich immer und überall, aber das wird dann auch von der Behörde geprüft, ob es wirklich ein Notfall war...

Wo das geht ist z.B. USA oder Kanada. Aber die Länder sind ja auch riesig und da gibts es viele Regionen, wo kaum Menschen leben und somit für diese auch keine Gefahr besteht.

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vielleicht fährt sie mit ihrer Freundin gerade zum Arzt, wegen dem Rücken?!

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Es ist schon richtig, wie die anderen schreiben, bei extremer Schüchternheit erstmal durch eine Beratung oder Therapie herauszubekommen, wie du das ablegen kannst. Oder vorher ein bißchen die Welt oder vielleicht die große Liebe kennenlernen, das kann auch wie eine Therapie wirken. Oder Mannschafts/ Teamsport machen, da kommst du gar nicht umhin, aus dir heraus zu kommen. Denn im Studium, egal welche Richtung, wirst du nur Erfolg haben, wenn du dich auch mit deinen Komillitonen z.B. in Lerngruppen austauschen kannst. In der Zwischenzeit "schruppst" du Wartesemester und machst vielleicht erstmal eine Berufsausbildung. Zur Psychologie könnte alles mögliche passen: Erzieherin, wenn du später sowieso mit Kindern oder Jugendlichen arbeiten möchtest; Ergotherapeutin oder Logopädin. Aber auch Berufe wie Industriekauffrau oder Fachinformatikerin können passen, je nach dem, in welche Richtung du als Psychologin mal gehen willst. Möglich wäre auch ein ähnliches anderes Studium z.B. Soziale Arbeit. Dort hast du auch psychologische Fächer und damit kannst du später Psychotherapeutin für Kinder und junge Erwachsene werden. Über den Abschluss mit 3,8 mach dir mal keine Sorgen. Das bremst dich am Anfang sicher etwas, aber dadurch hast du die Möglichkeit erstmal andere Erfahrungen zu machen, welche dann oftmals wie ein Turbo-Beschleuniger wirken, um den die anderen Klassenkameraden, für die alles glatt lief, aber die diese Erfahrungen eben nicht machen, dich später noch beneiden werden...

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...ich denke, mit Fachabitur ist die FH-Reife gemeint. Also Berufsausbildung + 1 Jahr Schule 12. Klasse. Damit kann man normalerweise gar nicht an einer Uni studieren. Es sei denn, man hat einen wirklich guten Abschluss und die Uni macht eine Ausnahme. Da sollte man aber am besten gleich Kontakt mit dem Fachbereich aufnehmen, denn über den normalen Bewerbungsweg wird das nicht funktionieren. Die Fh-Reife berechtigt aber zum Studium an der Fachhochschule. Es gibt noch mehrere andere Möglichkeiten: Eine Aufnahmeprüfung an der Uni für Nichtabiturienten. Oder erstmal das Grundstudium an der Fachhochschule bestehen, dann hat man quasi die Zugangsberechtigung zur Uni, sozusagen als Quereinstieg. Oder das Fachhochschulstudium abschließen (am besten Soziale Arbeit) und dann nochmal den Master in Psychologie an der Uni nachmachen. Dieser Weg geht aber laut neuer gesetzlicher Regelung nur noch bis zum Jahr 2023 (bis dahin musst du mit dem FH-Abschluss Soziale Arbeit spätestens in den Master einsteigen) und das geht in der Regel leider nur an privaten Unis = sehr viel Geld. Kann sich aber am Ende lohnen.

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Um Psychologe werden zu können, muss man in aller Regel ein komplettes Studium in Psychologie absolvieren (Bachelor Sc /Bachelor arts und anschließend Master Sc /MA). Auf jeden Fall ist der Master ausschlaggebend. Man kann zwar mit dem Abschluss BSc oder BA schon psychologisch arbeiten aber nicht als "Psychologe/gin". Psychologe/gin darfst Du sich erst mit dem Master nennen. In der Regel dauert das Studium mindestens 10 Semester (BA/BSc 6 Sem + MA/MSc 4 Sem). In der Zeit schafft das aber fast keine/r. Die meisten brauchen eher 6-8 Jahre. Das hängt natürlich auch damit zusammen, ob du nebenbei arbeiten musst oder noch andere Verpflichtungen hast. Dann kann es sogar noch länger dauern. Es gibt noch einen Weg, den allerdings fast niemand auf dem Radar hat: Du kannst auch erstmal ein anderes, der Psychologie ähnliches Studium absolvieren. Hier sind in erster Linie Sozialarbeit oder Pädagogik zu nennen. Damit bewirbst du dich an einer Hochschule als Quereinsteiger/in für den Master. Das geht vor allem bei einigen privaten Hochschulen, kostet aber auch ordentlich Geld. Achtung: Dieser Weg geht nur noch bis 2023. Bis dahin musst du dich als Quereinsteiger/in für den Master beworben haben. Informiere dich unbedingt vorher. Allerdings musst du meist vorher noch einige "Brückenkurse" oder Module aus dem BA/BSc machen, aber eben nicht nochmal das ganze Studium. Der von allen Psychologen/ginnen so sehr gehuldigte und auch gefürchtete BDP (Bund Deutscher Psychologen) wettert zwar gegen diesen Weg des Quereinstiegs und droht Absolventen, die sich dann mit dem Mastertitel "Psychologe/gin" nennen zu Verklagen, aber dieser BDP ist letzlich nur ein Verein und keine gesetzgebende Gewalt. Die finden sich sehr wichtig und überschätzen sich selbst. Im Gesetz steht, dass du dich mit dem Master auch Psycholog/gin nennen darfst, fertig. Quereinsteiger werden seit kurzem auch zur Psychotherapie Weiterbildung zugelassen. Früher gab es auch die Möglichkeit als Lehrer/in oder Soziologin oder Pastor Psychotherapeut/in zu werden. Das ist aber leider vorbei, obwohl das eine große Bereicherung für alle war. Denn die Sichtweisen und Vorerfahrungen waren eben unterschiedlich, genauso wie die Menschen unterschiedlich sind, die man behandelt. Und das sah der BDP eben als schwach an, obwohl es eigentlich stark war. Diese Auffassung hat leider dazu geführt, dass heute in der Psychologie ein gewisser langweiliger "Einheitsbrei" vorherrscht. Vielleicht können die paar wenigen Quereinsteiger hier wieder ein bißchen "Pepp" reinbringen, aber das Thema ist ja ab 2023 wieder vorbei. Also kurz gesagt. Es dauert lange. Ach da fällt mir noch ein normalerweise brauchst du ein Abitur und zwar ein sehr gutes, weil Psychologie ähnlich wie Medizin total nachgefragt wird. Aber auch hier gibt es einen kürzeren Weg, den viele gar nicht kennen: Falls du also kein Abi hast (FH-Reife nützt dir auch nichts), sondern nur die Mittlere Reife, dazu eine Berufsausbildung und ein bißchen Berufserfahrung, kannst du an der Uni eine Aufnahmprüfung für Nicht-Abiturienten machen. Natürlich musst du dich darauf vorbereiten. Mal eben so nebenbei wird das auch nichts. Also musst du gewisse Dinge, die du normalerweise in der 11., 12. und 13. Klasse lernen würdest, dir selber beibringen. Das geht ganz gut in einer allgemeinen Bibliothek. Frag aber vorher bei der entsprechenden Uni nach, die geben einem da ganz gute Tips dazu. Im Endeffekt sind die Wege aber von der Zeit her ähnlich zeitaufwändig. Ob nun mit Abi oder ohne Abi und selbst lernen, ob direkt ins Psychologiestudium oder Quereinstieg (der Gesamtweg ist hier sogar noch länger). Mit allem drum und dran (Studium + Psychotherapieausbildung) rechne mindestens 8 Jahre (für von Muddi und Pabbi gesponserte Überflieger) und ansonsten bis zu 14 Jahre ein. Aber dann ist es auch ein toller Beruf, den du nicht bereuen wirst.

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Hier ist immer von Bachelor of Science und Master of Science die rede. Es gibt aber auch an einigen Universitäten Studiengänge mit dem Abschlus Psychologie MA , also Master of Arts. Auch diese dürfen sich Psychologe/in nennen.

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