Wenn du Zahlen über 10 multiplizierst, hast du quasi schon die hintere Zahl.
Zb 15×15=225
Hier nimmst du du hinteren 5×5=25
oder 13×13=169
Hier kannst du wieder zuerst 3×3 rechnen was 9 ist. Die 9 findest du wieder als Endzahl
Wenn du Zahlen über 10 multiplizierst, hast du quasi schon die hintere Zahl.
Zb 15×15=225
Hier nimmst du du hinteren 5×5=25
oder 13×13=169
Hier kannst du wieder zuerst 3×3 rechnen was 9 ist. Die 9 findest du wieder als Endzahl
Wenn die Temperatur höher ist als das Temperatur-Optimum, kann es gut möglich sein, dass die Enzyme (=Proteine) denaturieren. d.h. sie falten sich auf und verlieren ihre Funktion temporär oder permanent.
Das ist nicht nur eine, sondern eine ganze Menge an chemischen Reaktionen.
Die Gärungsart dort ist die Alkoholische Gärung.
Eine allgemeine Reaktionsgleichung wäre:
Glucose (C6H12O6) --> 2 Alkohol/Ethanol (C2H5OH) + 2 CO2
Ein Primer ist der Start-Primer und der zweite bildet das Ende.
Das ist etwas komisch, da es bei uns normalerweise nur einen Primer gibt, weshalb du dir das vllt auch etwas schlecht vorstellen kannst.
An sich macht das keinen großen Unterschied.
Bei zb einer kettenformigen Glucose sieht man besser ob es linksrum oder rechtsrum ist, wenn man das senkrecht schreibt. Bei der Bildung von Polysaccharide kder bei Aufgaben zur Isomerie könnte es etwas komplizierter sein.
Aber ob du nun zb eine Ethansäure nach rechts oder unten schreibst, ist egal.
Das klingt wirklich komisch :/
Vielleicht sind damit mol gemeint? (Auch wenn ich nur die Schreibweise "mol" kenne.)
Wenn du die Zeit hast, versuche es zu visualisieren.
Schreibe die Zahlen 1 bis 24 untereinander. Jede davon hat eine WK von 1/24.
Markiere die Zahlen bei denen Pia gewinnt mit zb rot und die bei denen Ben gewinnt mit blau oder so.
Dann zählst du die Zahlen wo keine von beiden Farben ist.
Wie gesagt, jede ist 1/24. Dann addierst du einfach.
Ich habe es nicht gerechnet, aber angenommen du würdest 15 zählen, wäre die WK dafür, dass beide verlieren 15/24.
Die kurze Antwort: Die Stoffe haben natürlich einen Nutzen (je nach FCKW), wofür sie genutzt werden bzw. worden sind. Allerding schädigen sie die Ozonschicht und Umwelt allgemein.
Versuche vllt eine Pro Contra Liste zu machen.
Pro: Verwendung von einigen ausgewählten FCKW
Contra: Schäden an der Umwelt, Ozonschicht
Die lange Antwort findet sich irgendwo in den Tiefen von hochkomplizierten peer reviewten paper :D
1. Ist Milchsäure oder Ethanol diese aktivierte Essigsäure?
Milchsäure, Ethanol und Essigsäure (=Ethansäure) sind 3 unterschiedliche Stoffe.
Ich bin mir nicht sicher wie du das meintest.
2. Gehört die Gärung zu der Zellatmung?
Nein, das sind unterschiedliche Vorgänge.
3. Inwiefern hängen Milchsäuregärungen und alkoholische Gärung in zusammen?
Sie hängen nicht wirklich zusammen. Sie haben nur einige Gemeinsamkeiten.
Wenn du etwas dazu brauchst, ich habe dieses Stoffgebiet ausnahmsweise ordentlich geschrieben :D
Einfach gesagt liegen im Bakterienchromosom viele wichtige Genorte, die für das Bakterium mitunter essentiel sind.
In Plasmiden sind meist andere kleinere Informationen über zb die Produktion von Giften gespeichert. In einem Plasmid könnte zb übersetzt stehen "Dieses Bakterium wird dich krank machen". Das heißt allerdings nicht, dass in Plasmiden nur unnützes steht.
Es gibt zwei Dissimilationsarten
(echte) Gärung und (Zell-)Atmung
Glykolyse ist ein Teilvorgang der Zellatmung
Milchsäuregärung und alkoholische Gärung sind zwei unterschiedliche Arten der Gärung. Die Vorgänge sind ähnlich, aber doch etwas unterschiedlich. Bei alkoholischer Gärung sind es Hefepilze, die es "ausführen" und bei der Milchsäuregärung sind es Milchsäurebakterien.
Genügt das?
15.75€=1% zins
-> 1575€
15€=1% zins
-> 1500€
Ich hoffe das ist richtig. Ich hab sowas lange nicht gemacht :D
Cl- + HBr <- -> HCl + Br-
Es könnte auch sein, dass es "Cl- + HBr <- -> H+ + Cl- + Br- " ist, wenn es in einer wässrigen Lösung ist.
Im groben ist eine homogene Katalyse eine Reaktion mit Katalysator bei dem alle Stoffe (auch Katalysator) flüssig oder gasförmig sind. Also eine homogene Brühe. Du kannst nicht einfach den Katalysator rausfischen zum Wiederverwenden.
Bei heterogener Katalyse ist es ein fester Katalysator. Die zu reagierenden Stoffe "fließen" da meist drüber und nutzen somit den Katalysator. Er kann einfach wiederverwendet werden oder auch ausgetauscht. Ein Beispiel hier wäre ein Autokatalysator.
a) steigend --> y=positives m*x
b) fallend --> y=negatives m*x
c) steigend
d) fallend
e) fallend
f) steigend
a) y=2x
b) y=2/3x
c) y=2/5x
d) y=2x
e) y=-5/4x (hoffe ich :D)
f) y=-1/3x
Ich wüsste keinen besonderen Ort. Das Crossing over findet in der Prophase 1 der Meiose 1 statt. Die Tetraden haben sich dort gebildet sind aber noch ungeordnet (also noch nicht in der Äquatorialebene). Allerdings sind solche Vorgänge nicht starr, weswegen ich mir auch vorstellen kann, dass es auch noch in der Äquatorialebene geschieht. Die Paare sind dort aber eigentlich weiter auseinander, sodass das unwahrscheinlich ist.
Deswegen würde es nicht wirklich einen bestimmten Ort geben. Die Tetraden schwirren noch ungeordnet rumm.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke das Ruhepotential wird positiver.
Meine Idee: Kalium-Ionen diffundieren frei. Sie werden dann nicht von Na oder Cl Ionen von außen beeinflusst. Nur die organischen Anionen im Axon ziehen bzw. halten an den Kalium-Ionen fest, sodass diese weniger austreten. Die Konzentration an Kalium-Ionen innen müsste dann größer sein als außen. Ihre Positivität neutralisiert die organischen Anionen soweit, dass das dortige "Ruhepotential" neutraler, also im Vergleich zum normalen RP positiver, wird.
Ich denke das kommt auf verschiedenes an.
Wenn du zu jemanden sagst "These are my shoes" weiß er sofort was gemeint ist. Wenn du sagst "These are mine" musst du Kontext geben wie zb auf die Schuhe zeigen.
Bei dem Beispiel mit den Zähnen würde ich sagen "your teeth are worse than mine", da man die Wiederholung vermeidet. (Aufpassen mit tooth (singular) und teeth (plural) :) )
Ich würde einfach von links nach rechts durchgehen, da in der Aufgabe ja nur nach einem Fehler gefragt ist.
Bei a) würde ich sagen, dass der Fehler in dem Übergang vom 3. in den 4. Term liegt:
Integral von x^-2 ist meiner Erinnerung nach -1/x
Du könntest nach
fragen.